Mazedonien gilt als Geheimtipp im Balkan. Gesegnet mit nahezu unberührten Gebirgszügen, blau glitzernden Seen und vielen Nationalparks ist es das Reiseziel für Natur- und Wanderfreunde. Dazwischen begegnen Reisende der Gastfreundschaft der Einheimischen – sei es in abgelegenen Bergdörfern oder in kulturellen Metropolen wie Skopje und Bitola. Macht euch selbst ein Bild von Mazedonien, wo christliche und islamische Traditionen friedlich aufeinander treffen.

Im Mavrovo Nationalpark: in der Ferne leuchtet die Korab Gebirgskette. Sie bildet die Grenze zu Albanien.

Voller Geschichte: die UNESCO Weltkulturerbe-Stadt Ohrid am Ufer des malerischen Ohridsees.

Die Matka Schlucht verspricht spektakuläre Naturerlebnisse.

Frisch gebrühter Kaffee gefällig? Geschäftige Basare in Bitola.

Blick vom 2.225 Meter hohen Galičica-Gebirge auf den Ohridsee.

Sonnenuntergang an einem der zahlreichen Seen Mazedoniens.

Schier endlose Weiten im Mavrovo Nationalpark.

Wanderfreunde kommen in Mazedonien voll auf ihre Kosten.

Fangfrisch: Forelle aus dem Ohridsee.

Mit solchen Ausblicken werden Wanderer im Pelister Nationalpark im Süden von Mazedonien belohnt.
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