Inca Trail Express

Reiseverlauf 2024

1. Tag 1

   Cusco (3450m)

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   Willkommen in Cusco. Dein Abenteuer beginnt mit einem Willkommenstreffen um 14 Uhr, bei dem du deinen Reiseleiter und deine Reisegruppe kennenlernst. Bitte halte Ausschau nach einem Zettel in der Hotellobby oder erkundige dich an der Hotelrezeption, wo das Treffen stattfinden wird. Nach diesem wichtigen Treffen lernst du auf einem geführten Rundgang mit deinem Reiseleiter die faszinierende Mischung aus verschiedenen Kulturen dieser Stadt kennen. Du wirst einige der Hauptattraktionen von Cusco sehen, aber auch weniger bekannte Sehenswürdigkeiten wie den Qoricancha-Tempel, den San Pedro-Markt, den Hauptplatz, den Zwölf-Winkel-Stein, den Regocijo-Platz und den San Blas-Platz. Beende den Rundgang mit einem Besuch des Schokoladenmuseums, wo du heiße Schokolade aus lokalen Kakaobohnen probieren kannst. Es gibt auch einen kleinen Laden, in dem du Kunsthandwerk und handwerkliche Schokoladenprodukte kaufen kannst. Verpasse nicht die Gelegenheit, Mate de Coca (Koka-Tee) zu probieren, während du hier bist.
   Aufgrund der großen Höhe vieler Orte, die wir besuchen, ist die Luft dünner und manche Menschen können an Höhenkrankheit leiden, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Fitness. Weitere Informationen findest du im Abschnitt "Medizinische und gesundheitliche Informationen" in den wesentlichen Reiseinformationen. Diese Reise ist Teil von vielen längeren Kombinationsreisen. Einige deiner Mitreisenden sind vielleicht schon früher in Lima oder anderswo gestartet oder reisen nach Peru weiter, und einige werden andere Routen zum Machu Picchu wählen.
2. Tag 2

   Sacred Valley - Ollantaytambo (2792m)

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   Fahre mit einem privaten Bus etwa zwei Stunden lang durch das Heilige Tal. Das Tal, das die Inkas Wilcamayo nannten, ist seit Hunderten von Jahren die Lebensgrundlage für die Einheimischen. Du wirst sehen, wie die terrassenförmig angelegten Wände des Tals mit Mais bepflanzt sind und der heilige Fluss darunter fließt. Bei einer Mittagspause in einer Gemeinde hast du die Möglichkeit, etwas über die traditionelle Lebensweise der Einheimischen zu erfahren und vielleicht ein paar Worte Quechua zu sprechen. Wenn Markttag ist, hast du Zeit, dir das Angebot an Kunsthandwerk wie Perlen und Ponchos anzusehen. Weiter geht es in die Stadt Ollantaytambo, wo wir die archäologische Stätte der Stadt besichtigen - ein großartiges Beispiel für die Stadtplanung der Inkas, mit Überresten einer Inkastadt und einem atemberaubenden Blick auf die heutige Siedlung. Verbringe die Nacht in Ollantaytambo.
   
3. Tag 3

   Inca Trail (3100m) or Quarry Trail (3700m) or Cusco

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   Je nachdem, welche Reisevorbereitungen du vor der Reise getroffen hast, wirst du in den nächsten vier Tagen eine der folgenden Touren unternehmen: den Inkapfad wandern (Route 1), den Steinbruchpfad wandern (Route 2) oder noch zwei Tage in Cusco bleiben, bevor du den Zug nach Aguas Calientes nimmst (Route 3). Auf allen Routen wird Machu Picchu besucht. Während du nicht in Cusco bist, wird der Großteil deines Gepäcks in deinem Hotel aufbewahrt. Wenn du den Inkapfad* oder den Steinbruchpfad wanderst, erhältst du am Abend vor deiner Abreise aus Cusco einen kleinen Seesack, in dem du deine Kleidung für die nächsten vier Tage tragen kannst (maximal 5 kg). Dein Trägerteam wird diese Taschen für dich tragen, zusammen mit der Verpflegung und der Ausrüstung für die Wanderung. Bitte beachte, dass du erst am Ende eines jeden Tages Zugang zu diesen Gegenständen hast, da die Träger der Gruppe immer voraus sind. Wenn du mit dem Zug nach Aguas Calientes reist, kannst du den Großteil deines Gepäcks im Hotel in Cusco lassen und nur eine kleine Tasche für den Ausflug mit dem Zug mitnehmen. Route 1 Inka-Pfad: Heute fährst du mit dem Minivan bis zur 82-Kilometer-Markierung und triffst dort deine Mannschaft aus Trägern, Koch und Reiseführer. Am ersten Tag geht es bergauf zum Campingplatz, der auf 3100 m über dem Meeresspiegel liegt. Auf dem Weg dorthin siehst du die Inkastätten Ollantaytambo, Huillca Raccay und Llactapata und hast einen unglaublichen Blick auf den schneebedeckten Veronica Peak. Am Abend kannst du dich auf dem Campingplatz bei einer leckeren Mahlzeit entspannen. Der Inkapfad ist für die meisten einigermaßen fitten Menschen zu bewältigen, aber du solltest gut vorbereitet sein, denn der Pfad ist 45 Kilometer lang und oft steil. Jeder Tag besteht in der Regel aus sieben Stunden Fußmarsch (bergauf und bergab), mit Pausen für Snacks und Mittagessen. Das Trekking beginnt in der Regel um 7 Uhr morgens (außer am vierten Morgen) und du erreichst den Campingplatz gegen 17 Uhr. Die Unterkunft auf der Wanderung ist ein Zeltlager (drei Nächte). Es werden Doppelzelte (Twin-Share) und Schaumstoffmatten zur Verfügung gestellt. Die Träger bauen die Zelte auf, während der Koch die Mahlzeiten zubereitet. Route 2 Quarry Trail: Starte heute früh und fahre nach Choquequilla, einem kleinen zeremoniellen Ort, an dem die Inkas den Mond verehrten. Du fährst zum Ausgangspunkt der Wanderung, Rafq'a, und triffst die Reiter, die uns auf der Wanderung begleiten. Nach einer Stunde Fußmarsch erreichst du die kleine Gemeinde Socma. Weiter geht es zum Aussichtspunkt am Perolniyoc-Wasserfall, eine Gelegenheit, um Fotos zu machen und eine Essenspause einzulegen. Weiter geht es zum Campingplatz, der 3700 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Du solltest den Campingplatz um die Mittagszeit erreichen. Nach dem Mittagessen machst du dich auf den Weg, um die archäologische Stätte Q'orimarca zu erkunden, die einst als Kontrollpunkt für die Inkas diente. Der Quarry Trail ist für die meisten einigermaßen fitten Menschen zu schaffen. Die Wanderung ist insgesamt 26 Kilometer lang und der höchste Pass liegt auf 4450 Metern über dem Meeresspiegel. Während des gesamten Trekkings werden Pferde deine Ausrüstung und Campingausrüstung tragen. Die ersten beiden Nächte verbringst du im Zelt und die dritte Nacht in einem einfachen Hotel. Doppelzelte (Twin-Share) und Schaumstoffmatten werden dir zur Verfügung gestellt. Die Träger bauen die Zelte auf, während der Koch die Mahlzeiten zubereitet. Route 3 Cusco: Nachdem du die Nacht in Ollantaytambo verbracht hast, brichst du gegen 9.30 Uhr auf und fährst nach einer kurzen Fahrt in die Stadt Pisac. Pisac ist vor allem für seinen Markt bekannt. Hier hast du die Möglichkeit, Souvenirs zu kaufen und vielleicht ein paar Empanadas zu probieren. Am Nachmittag kommst du wieder in Cusco an, wo dein Reiseleiter dich zum San Pedro Markt bringt, um ein paar Dinge für das morgige Picknick einzukaufen.
   Das Mittag- und Abendessen an diesem Tag ist für Reisende auf den Trekking-Optionen inbegriffen.
4. Tag 4

   Inca Trail (3650m) or Quarry Trail (3600m) or Cusco

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   Route 1 Inka-Pfad: Dies ist der anspruchsvollste Tag des Trekkings, da du einen langen, steilen Weg (etwa fünf Stunden) hinaufsteigst, um den höchsten Punkt des Weges zu erreichen. Der umgangssprachlich als "Pass der toten Frau" bekannte Warmiwanusca liegt 4200 Meter über dem Meeresspiegel und bietet einen atemberaubenden Blick auf das darunter liegende Tal. Anschließend steigt die Gruppe zum Lagerplatz im Pacaymayo-Tal auf 3650 Metern ab. Route 2 Steinbruchweg: Dies ist der anspruchsvollste und lohnendste Tag der Wanderung. Eine dreistündige Wanderung führt uns auf die Spitze des ersten Puccaqasa-Passes (ca. 4370 Meter hoch). Nachdem wir die malerischen Ausblicke auf das Tal genossen haben, machen wir eine kurze Pause, um zu Mittag zu essen. Danach machst du dich auf den zweistündigen Weg zum Kuychicassa, dem höchsten Pass des Trekkings (4450 m). Von hier aus geht es hinunter zum heiligen Ort, den die Inkas Intipunku (Sonnentor) nannten, mit Blick auf den Berg Nevado Veronica. Von hier aus ist es nur noch ein Katzensprung bis zum Campingplatz auf 3600 m Höhe. Route 3 Cusco: Heute nimmst du ein Taxi nach Tambomachay, einer archäologischen Stätte etwas außerhalb von Cusco. Von hier aus geht es in einer kurzen Wanderung (zwischen einer und drei Stunden) bergab zurück nach Cusco. Unterwegs kannst du einige archäologische Stätten wie Puka Pukara, Qinqu Quenqo und Saksaywaman besichtigen. Wenn du am Nachmittag wieder in Cusco ankommst, hast du Zeit zur freien Verfügung und kannst einkaufen gehen oder die Kunstgalerien und -werkstätten von Merida, Mendivil und Olave besuchen. Dein Reiseleiter kann dir sicher einige Vorschläge machen oder dir die richtige Richtung weisen.
   Das Mittag- und Abendessen an diesem Tag ist für Reisende, die an den Trekkingoptionen teilnehmen, inbegriffen.
5. Tag 5

   Inca Trail (2650m) or Aguas Calientes (2040m)

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   Route 1 Inka-Pfad: Beginne den Tag mit einem Aufstieg durch das Pacaymayo-Tal zum Runkuracay-Pass (3980 Meter). Genieße die Aussicht auf die schneebedeckten Berge der Cordillera Vilcabamba, bevor du etwa zwei bis drei Stunden lang zu den Ruinen von Sayacmarca absteigst. Weiter geht es über den dritten Pass des Weges zu den Ruinen von Phuyupatamarca (3850 m), auch bekannt als "Stadt über den Wolken". Beginne den zweistündigen Abstieg über die Inka-Treppen hinunter zum letzten Übernachtungsplatz bei der archäologischen Stätte Winay Wayna. Route 2 Steinbruchweg nach Aguas Calientes: Die heutige Wanderung führt ausschließlich bergab. Der erste Halt ist der unvollendete Steinbruch von Kachiqata, wo die Inkas von den Spaniern abgefangen wurden. Um die Mittagszeit erreichst du das Ende des Trecks. Erkunde die gepflasterten Straßen von Ollantaytambo, bevor du die kurze Zugfahrt nach Aguas Calientes antrittst. Hier triffst du auf die Reisenden deiner Gruppe, die nicht gewandert sind. Ein Besuch der natürlichen heißen Quellen in der Stadt ist eine entspannende Art, den späten Nachmittag zu verbringen. Verbringe die Nacht in einem komfortablen Hotel, bevor du morgen Machu Picchu besuchst. Route 3 Zug nach Aguas Calientes: Nach einer Fahrt nach Ollantaytambo (etwa eineinhalb Stunden) nimmst du den Zug durch das gewundene Urubambatal nach Aguas Calientes (weitere eineinhalb Stunden). Die Stadt liegt eingebettet in den Nebelwald am Fuße des Machu Picchu. Wer sich einen Eindruck verschaffen möchte, kann Machu Picchu vor der geführten Tour am nächsten Tag auf eigene Faust besichtigen. Ansonsten kannst du dir den Nachmittag in den natürlichen heißen Quellen von Aguas Calientes vertreiben.
   Das Mittagessen ist für Reisende auf den Trekking-Optionen inbegriffen und das Abendessen wird nur für Inka-Trail-Trekker angeboten.
6. Tag 6

   Machu Picchu (2430) - Cusco

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   Route 1 Inka-Pfad: Dies ist die letzte und spektakulärste Etappe des Treks nach Machu Picchu. Der Tag beginnt vor der Morgendämmerung mit dem Frühstück um 4 Uhr. Verabschiede dich von den Trägern beim Abstieg zum Bahnhof und beginne dann um 4.30 Uhr mit der Wanderung. Sobald der letzte Checkpoint um 5 Uhr morgens geöffnet wird, beginnt die letzte Etappe des Treks. Die Wanderung nach Intipunku (dem Sonnentor) dauert etwa zweieinhalb Stunden. Wenn das Wetter es zulässt, hast du einen unvergesslichen Blick auf die "Verlorene Stadt der Inkas", wenn du Machu Picchu durch das Sungate betrittst. Route 2 Inka-Steinbruch-Pfad: Je nach Wetterlage nimmst du heute Morgen um 5.30 Uhr einen Bus, der dich über die kurvenreiche Straße nach Machu Picchu bringt. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten. In Machu Picchu triffst du auf die Reisenden deiner Gruppe, die den Inkapfad gewandert sind. Wenn der Himmel klar ist, kannst du vom Sonnentor aus einen spektakulären Blick über die antike Stadt genießen, bevor du an einer geführten Wanderung durch die Ruinen teilnimmst. Route 3 Zug: Nimm einen frühen Bus, der dich um 5.30 Uhr nach Machu Picchu bringt. Die Stadt wurde um 1440 n. Chr. als Rückzugsort für den Inka-Adel erbaut, aber es gibt Hinweise darauf, dass das Land schon viel länger eine heilige Stätte der Inka war. Nimm an einer Führung durch die Ruinen von Tempeln, Palästen und Wohnhäusern teil und genieße danach freie Zeit, um auf eigene Faust herumzuwandern, bevor die Gruppe nach Cusco zurückkehrt. Besuch von Machu Picchu: Gemäß den Besuchsvorschriften für Machu Picchu müssen alle Besucher einer festgelegten Route innerhalb der Stätte folgen. Diese Route darf nur in eine Richtung begangen werden. Sobald die Führung beginnt, ist es nicht mehr erlaubt, die Stätte zu verlassen und wieder zu betreten. Sobald die Führung beendet ist, müssen die Besucher die Stätte verlassen und dürfen Machu Picchu nicht mehr auf eigene Faust erkunden. Für alle Routen gilt: Nachdem du die scheinbar endlosen Fotomöglichkeiten genutzt hast, ist es Zeit, für einen Pisco Sour nach Cusco zurückzukehren. Der Abend steht dir dann für die letzte Nacht deines Abenteuers zur Verfügung. MACHU PICCHU BESUCHEN: - Die Tickets sind nur für einen Eintritt gültig, d.h. die Reisenden können die Stätte nicht verlassen und wieder betreten, wie in der Vergangenheit. - Sobald die Reisenden den gewählten Rundgang beginnen, können sie nicht mehr zurückgehen und sobald sie den Rundgang beendet haben, müssen sie die Stätte verlassen. Sie können das Gelände danach nicht mehr erkunden. - Für den Besuch der Stätte ist ein Führer (der offizielle Machu Picchu-Führer, bei dem es sich wahrscheinlich um deinen Tour Leader handelt) zwingend erforderlich. Diese Regel kann jedoch nicht immer angewandt werden, da es nicht genügend offizielle Führer gibt, um die große Anzahl an Besuchern zu bewältigen, weshalb die Behörden flexibel sind. Es kann sein, dass Reisende die Möglichkeit haben, den oberen Teil von Machu Picchu (Sonnentor und Inka-Brücke) zu erkunden, bevor ihre geführte Tour beginnt (also etwa 2 Stunden vor dem Treffen mit dem Reiseleiter). Dein Reiseleiter wird dir beim Begrüßungstreffen mehr Informationen zu den Optionen für die Gruppe geben.
   Sonnenaufgang am Machu Picchu: Aus Sicherheitsgründen wird der letzte Kontrollpunkt für alle Trekker erst um 5 Uhr morgens geöffnet, daher ist die geschätzte Ankunftszeit am Machu Picchu Sungate für Inka-Trail*-Trekker etwa 7.30 Uhr. Für Trekker auf dem Quarry Trail und Zugreisende fährt der erste Bus von Aguas Calientes nach Machu Picchu um 5.30 Uhr ab. Die geschätzte Ankunftszeit liegt zwischen 6 und 6.30 Uhr. Die Sonne geht in Machu Picchu um ca. 5.30 Uhr auf, daher ist es nicht möglich, rechtzeitig zum Sonnenaufgang dort zu sein. Aufgrund der Sicherheitsrichtlinien von Intrepid ist es unseren Reiseleitern nicht gestattet, Ausflüge zu den Bergruinen von Wayna Picchu zu empfehlen oder bei der Buchung zu helfen.
7. Tag 7

   Cusco

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   Deine Tour ist heute zu Ende und es sind keine Aktivitäten geplant. Vielleicht möchtest du noch ein paar Tage bleiben, um das Beste aus deinem Besuch hier zu machen. Wir sind dir gerne bei der Buchung einer Unterkunft behilflich (je nach Verfügbarkeit).
   Du solltest dir überlegen, ein Boleto Turistico (Touristenkarte) zu kaufen. Damit hast du Zugang zu den vielen faszinierenden Museen wie dem Museum für zeitgenössische Kunst, dem Museum für regionale Geschichte und dem Qosqo Native Art Museum (Transport und Führer nicht inbegriffen). Bitte sprich mit deinem Reiseleiter, um mehr darüber zu erfahren.