Explore Southern Africa

Reiseverlauf 2024

1. Tag 1

   Johannesburg

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   Sawubona - willkommen in Südafrika! Dein Abenteuer beginnt mit einem Willkommenstreffen um 18 Uhr. Wenn du früher ankommst, kannst du Johannesburg, die größte Stadt des Landes, erkunden. Vielleicht besuchst du die kulturellen Hotspots von Newtown, Braamfontein oder Maboneng. Ansonsten ist das ernüchternde Apartheid-Museum deine Zeit wert. Nach deinem wichtigen Treffen heute Abend kannst du bei einem optionalen Gruppenabendessen deine neu gewonnene Reisegruppe kennenlernen - dein örtlicher Reiseleiter wird dir die richtige Richtung mit Bar- und Restaurantempfehlungen weisen.
   Es ist sehr wichtig, dass du am Begrüßungstreffen teilnimmst, da wir bei dieser Gelegenheit deine Versicherungsdaten und Informationen über deine nächsten Angehörigen sammeln werden. Wenn du dich verspäten solltest, sag bitte deinem Reisebüro oder der Hotelrezeption Bescheid. Frag an der Rezeption nach oder halte Ausschau nach einem Zettel in der Lobby, um zu erfahren, wo das Treffen stattfinden wird. Wenn du Johannesburg auf eigene Faust erkunden möchtest, solltest du dich vor Ort beraten lassen und deinen Gruppenleiter fragen, wo es sicher ist, zu Fuß zu gehen, vor allem nachts.
2. Tag 2

   Khama Rhino Sanctuary

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   Nachdem du Südafrika hinter dir gelassen hast, überquerst du die Grenze nach Botswana und reist zum Khama Rhino Sanctuary (ca. 8-10 Stunden). Das am Rande der Kalahari-Wüste gelegene Khama Rhino Sanctuary hat sich von einem ehemaligen Jagdgebiet zu einem Naturschutzprojekt gewandelt. Das Schutzgebiet wurde zum Schutz der einzigen verbliebenen Populationen von Spitz- und Breitmaulnashörnern in Botswana errichtet und beherbergt auch andere Wildtiere wie Zebras, Giraffen, Leoparden, Strauße und Gnus, die alle an den zahlreichen Wasserlöchern grasen. Der Besuch dieses Projekts kommt den örtlichen Gemeinden zugute und trägt direkt zum Schutz des bedrohten Breitmaulnashorns bei. Später kannst du dich auf eine Pirschfahrt in der Abenddämmerung begeben, um die Nashörner zu beobachten, wenn sie am aktivsten sind.
   Im Camp gibt es die Möglichkeit, gegen einen Aufpreis ein Zimmer zu beziehen (je nach Verfügbarkeit).
3. Tag 3

   Maun

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   Steig in dein Fahrzeug und fahre nach Maun (ca. 8-9 Stunden). Hier hast du die Möglichkeit, dich mit Vorräten für dein bevorstehendes Abenteuer einzudecken. Maun ist das Tor zu einem der komplexesten Ökosysteme der Welt, dem Okavango-Delta. Dieser Ort ist mit nichts auf der Welt vergleichbar - ein 16.000 Quadratkilometer großes Labyrinth aus üppigen Feuchtgebieten und Wasserstraßen, in denen es von wilden Tieren wimmelt. Du wirst Flusspferde, Krokodile, Elefanten und Großkatzen sehen, aber die Tiere sind nicht die einzige Attraktion - die Wasserlandschaften und schimmernden Horizonte werden dich tagelang zum Staunen bringen.
   Die Nacht verbringst du am Stadtrand von Maun auf einem einfachen Campingplatz mit Gemeinschaftseinrichtungen, Wi-Fi und optionalen Upgrades.
4. Tag 4

   Okavango Delta

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   Steig heute in ein traditionelles Mokoro ein - ein Einbaum, der von freundlichen einheimischen "Polern" gesteuert wird - und erlebe die Okavango-Wasserwege hautnah. Mit etwas Glück kannst du einige der ungewöhnlichen Wildtiere und exotischen Vögel des Deltas sehen. Verbringe heute einige Zeit damit, das Labyrinth aus Lagunen, Seen und Flüssen zu Fuß zu erkunden, begleitet von erfahrenen einheimischen Führern. Heute Nacht zeltest du auf einer abgelegenen Insel mitten in der Wildnis und schläfst mit dem Summen und Brummen des afrikanischen Kernlandes ein.
   An diesem abgelegenen Ort gibt es so gut wie keine sanitären Einrichtungen, also mach dich darauf gefasst, eine Buschtoilette zu graben und auf eine Dusche zu verzichten. Das ist die afrikanische Wildnis in ihrer ganzen Pracht!
5. Tag 5

   Okavango Delta

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   Steh früh auf und mach dich auf zu einer Wanderung bei Sonnenaufgang. Halte unterwegs Ausschau nach Elefanten und wenn das Timing stimmt, triffst du vielleicht auch auf einen Kapbüffel! Diese edel aussehenden Tiere sind gefährlicher, als sie aussehen, und ihre Hörner dienen als eine Art Knochenschild, das passenderweise als "Boss" bezeichnet wird. Wenn du zum Frühstück ins Camp zurückkehrst, hast du den Rest des Tages Zeit zum Entspannen. Ein erfrischendes Bad oder ein Schläfchen könnten angesagt sein - beides gute Ideen für die wärmere Tageszeit. Alternativ kannst du eine weitere Mokoro-Fahrt unternehmen, um die ruhige Atmosphäre des Flusses aufzusaugen.
   
6. Tag 6

   Maun

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   Nachdem du dein Camp abgebaut hast, kehrst du mit dem Mokoro zur Poler-Station zurück, bevor du deine Lonely Planet Experience mit dem Fahrzeug nach Maun fortsetzt (ca. 2-3 Stunden). Heute besuchst du ein ländliches Dorf und sprichst mit den Einheimischen, um einen Einblick in das tägliche Leben im Okavango-Delta zu bekommen. Die Wasserwege sind der Lebensnerv vieler Menschen in dieser Region, also erfahre von den Einheimischen, wie wichtig dieses fruchtbare Land ist. Heute Abend schlägst du dein Camp am Rande der Stadt auf.
   Die Nacht verbringst du auf einem einfachen Campingplatz, der über Gemeinschaftseinrichtungen verfügt. Wi-Fi und optionale Upgrades sind verfügbar. Während der Trockenzeit im Okavango-Delta kann es sein, dass du kein ländliches Dorf besuchen kannst, da dein Nachtlager ein anderes sein kann. Die Preise für Rundflüge sind abhängig von der Anzahl der Passagiere im Flugzeug oder Hubschrauber. Erkundige dich bei deinem Gruppenleiter nach weiteren Einzelheiten.
7. Tag 7

   Nata

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   Steh früh auf und mach dich auf den Weg nach Nata (ca. 6-7 Stunden). Diese kleine Stadt liegt in der Nähe der atemberaubenden Makgadikgadi-Salzpfannen, die mit einer Fläche von rund 12.000 Quadratkilometern zu den größten der Erde gehören. Heute Nachmittag hast du die Gelegenheit, die Salzpfannen in einem offenen Fahrzeug zu erkunden. Während eines Großteils des Jahres sind sie von Natur aus trocken und salzig, und in dieser Zeit wirkt die trockene Landschaft unheimlich, da die schimmernden Luftspiegelungen die Sinne verwirren. Zu anderen Zeiten bedecken sie sich mit einer Grasschicht und werden, sobald es regnet, zu einem Zufluchtsort für Zugvögel und Tiere.
   Dein heutiger Campingplatz liegt am Rande der Pfannen. Er verfügt über ein Restaurant, einen Swimmingpool, einen Souvenirladen, einen Geldautomaten und einen Bar-/Loungebereich. Es sind auch Upgrades möglich (je nach Verfügbarkeit).
8. Tag 8

   Chobe National Park

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   Mach dich auf den Weg zum Chobe-Nationalpark (ca. 6-7 Stunden). Der erste Nationalpark Botswanas ist vor allem für seine große Anzahl an Elefanten bekannt, die man oft beim Schwimmen im Chobe-Fluss beobachten kann. Der Fluss zieht auch Flusspferde, eine Vielzahl von Vögeln, Krokodile, die sich am Ufer sonnen, und Geparden und Löwen an, die zum Trinken kommen. Genieße eine Bootsfahrt zum Sonnenuntergang auf dem Chobe - eine ideale Art, den Nachmittag zu verbringen und auf einen weiteren Tag in Afrika anzustoßen.
   In deinem Camp gibt es heute Abend W-LAN und optionale Upgrades (je nach Verfügbarkeit). Außerdem liegt es in der Nähe eines Supermarkts, so dass du dich hier mit Vorräten eindecken kannst.
9. Tag 9

   Victoria Falls

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   Warum wachst du nicht früh auf und siehst den Chobe-Nationalpark aus einer anderen Perspektive, indem du dich für eine optionale morgendliche Pirschfahrt anmeldest. Danach fährst du weiter nach Victoria Falls (ca. 2-3 Stunden) und überquerst die Grenze nach Simbabwe, um am Ufer des Sambesi zu Mittag zu essen. Danach hast du Zeit, die mächtigen Wasserfälle zu bestaunen und zu erleben. Dieser donnernde Wasservorhang ist etwa 1,7 Kilometer breit und stürzt 108 Meter tief in eine enge Schlucht. In der Regenzeit kann die Gischt bis zu 400 Meter hoch aufsteigen, wenn die Fälle zu einem reißenden Strom werden. In der Trockenzeit ist der Blick auf die Fälle frei von Gischt und du kannst die kleinen Inseln im Fluss darunter sehen.
   Auf deinem Campingplatz gibt es heute Abend W-LAN, einen Geldautomaten und optionale Upgrades. Der Eintritt zu den Victoriafällen ist nicht im Reisepreis inbegriffen, da es für Reisegruppen mit im Voraus gekauften Tickets obligatorisch ist, eine einheimische Begleitperson zu haben. Wir sind der Meinung, dass der erste Besuch dieser Wasserfälle ein ungestörtes Erlebnis sein sollte. Dein Reiseleiter kann dich zu einem lokalen Aktivitätszentrum bringen. Intrepid hat nicht alle Aktivitäten einer Risikobewertung unterzogen und nur die unter Optionale Aktivitäten aufgeführten Aktivitäten werden empfohlen. Es verstößt gegen die Unternehmensrichtlinien, wenn der Reiseleiter die Buchung von Aktivitäten unterstützt, die nicht risikobewertet sind oder nicht den Richtlinien und dem Ethos unseres Unternehmens für verantwortungsvolles Reisen entsprechen. Dies gilt auch für die Organisation des Transports zu und von diesen Aktivitäten. Wir bitten die Reisenden auch, den Walk with the Lions nicht zu buchen, da er gegen unsere Richtlinien für verantwortungsvolles Reisen verstößt. Die Beobachtung von Wildtieren ist zwar ein wichtiger Bestandteil vieler Reiserouten, aber wir bemühen uns, die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum und mit dem größtmöglichen Respekt zu beobachten.
10. Tag 10

    Victoria Falls

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    Genieße einen Tag zur freien Verfügung, um zu erkunden oder zu entspannen. Um 18 Uhr findet ein Gruppentreffen statt, bei dem du alle Neulinge in deiner Gruppe kennenlernen kannst.
    Dies ist eine Kombinationsreise, was bedeutet, dass sich die Zusammensetzung deiner Gruppe heute ändern kann.
11. Tag 11

    Hwange National Park

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    Lass Victoria Falls hinter dir und fahre über den Victoria Falls Wildlife Trust - eines der Projekte, die die Intrepid Foundation unterstützt - zum Hwange-Nationalpark (ca. 5 Stunden, je nach Verkehr). Hier kannst du dich über die Rettung und Rehabilitation von Wildtieren, Konflikte zwischen Mensch und Tier und die Rolle des Trusts bei der Bekämpfung der Wilderei informieren. Vielleicht hast du auch die Möglichkeit, gerettete oder verwaiste Wildtiere kennenzulernen, die sich derzeit in ihrer Obhut befinden. Im Hwange-Nationalpark erkundest du diese atemberaubende Wildtierarena in einem offenen 4WD-Fahrzeug. Im frühen 19. Jahrhundert war er das königliche Jagdgebiet des Ndebele-Kriegerkönigs Mzilikazi und wurde 1929 zum Nationalpark erklärt. Heute beherbergt Hwange mit über 100 Säugetier- und fast 400 Vogelarten eine riesige Auswahl an Wildtieren. Die Elefanten von Hwange sind weltberühmt - hier findest du eine der größten Elefantenpopulationen in Afrika.
    Im heutigen Camp gibt es Wi-Fi sowie optionale Upgrades für die Unterkunft (je nach Verfügbarkeit). Bitte sprich mit einem Intrepid-Buchungsagenten oder deinem Reiseleiter für weitere Informationen.
12. Tag 12

    Matobo National Park

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    Lass Hwange hinter dir und mach dich auf den Weg zum Matobo Nationalpark (ca. 5 Stunden). Kurz nachdem du Hwange verlassen hast, hältst du am Painted Dog Conservation Centre. Der Verlust von hochwertigem Lebensraum und die Wilderei treiben den Afrikanischen Wildhund (auch bekannt als Afrikanischer Wildhund) in Richtung Aussterben. Hier erfährst du, wie sie das Verbreitungsgebiet und die Anzahl der Farbhunde in Simbabwe und im gesamten Hwange-Ökosystem schützen und vergrößern. Dann geht es weiter nach Bulawayo, der zweitgrößten Stadt Simbabwes. Schlendere durch die von alten Kolonialgebäuden gesäumten Straßen und kehr zum Mittagessen in ein lokales Café oder Restaurant ein, bevor du zu deinem Camp für die nächsten zwei Nächte fährst. Der Matobo-Nationalpark beherbergt eine große Population von Spitz- und Breitmaulnashörnern, die zu Fuß aufgespürt werden können. Hier befindet sich auch das Grab von Cecil John Rhodes, dem Gründer von Rhodesien und der Diamantenfirma De Beers. Das Matobo-Gebiet hat eine große spirituelle und kulturelle Bedeutung für die Einheimischen und es gibt viele Orte im Park, an denen noch immer wichtige Zeremonien stattfinden.
    Der Campingplatz, auf dem du heute Nacht übernachtest, verfügt über Gemeinschaftseinrichtungen, WLAN-Zugang und optionale Upgrades (je nach Verfügbarkeit). Bitte sprich mit einem Intrepid-Buchungsagenten oder deinem Reiseleiter für weitere Informationen.
13. Tag 13

    Matobo National Park

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    Heute Morgen kannst du mit Hilfe deines Guides Nashörner zu Fuß verfolgen. Hier hast du die Chance, andere Wildtiere zu sehen - der Park ist unter anderem Heimat von Klippspringern, Leoparden, Warzenschweinen und Springhasen. Du kannst auch etwas über die verschiedenen einheimischen Pflanzen und Bäume lernen, wie z.B. Wildbirne und Papierrinde, während du die San-Malereien und die faszinierenden Felsformationen des Parks entdeckst. Nach einem kalten Mittagessen kannst du dich in ein nahegelegenes Dorf begeben und einige der Einheimischen kennenlernen.
    
14. Tag 14

    Makushu Village

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    Steh früh auf für einen Tag voller Reisen. Du überquerst einen sehr belebten Grenzposten, den einzigen direkten Grenzübergang zwischen Simbabwe und Südafrika. Die Fahrt ist etwa 400 Kilometer lang (ca. 6-8 Stunden). Dein heutiges Ziel ist Makushu - ein kleines Dorf in der Limpopo-Provinz in Südafrika. Bei deiner Ankunft in Makushu wirst du von einem örtlichen Dorfführer in Empfang genommen, der dafür sorgt, dass du gut versorgt bist. Du wohnst bei Gastmüttern in ihren Familienhäusern. Mit deinem eigenen Zimmer im Haus der Familie bekommst du ein echtes Gefühl dafür, wie es im Dorf zugeht - sicherlich eine einzigartige und unvergessliche Erfahrung für Reisende.
    Bei deiner Gastfamilie ist jedes Zimmer mit einem Doppelbett ausgestattet, wobei manche Gastgeber zwei oder drei Gästezimmer haben. Bei deiner Ankunft in der Unterkunft und beim Kennenlernen deines Gastgebers erhältst du ein Homestay Kit. Es enthält saubere Bettwäsche (Bettdecke, Kopfkissen, Handtuch, Waschlappen, Laken), eine Rolle Toilettenpapier, Handdesinfektionsmittel, Mückenschutzmittel, Tee, Kaffee, Tasse, Zucker und Milch. Echte südafrikanische Long-Drop-Toiletten befinden sich vor jedem Haus. Diese Toiletten sind sauber und gepflegt. Die Gastgeber versorgen die Gäste jeden Morgen und Abend mit heißem Wasser über tragbare Eimerbäder.
15. Tag 15

    Makushu Village

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    Raus aus den Federn und rein in das Dorfleben - genieße einen Tag mit deinen Gastgebern in Makushu. Wie in jeder kleinen Stadt ist kein Tag wie der andere, aber du wirst in die traditionellen Dorfaktivitäten eingebunden, je nachdem, welche Aufgaben an diesem Tag anfallen. Der Tag beginnt mit einer leichten 2,5-stündigen Wanderung durch das Dorf und seine Umgebung. Danach kannst du dich unter anderem mit der traditionellen Herstellung von Fußböden, Perlenstickerei, Tanzen, Bierverkostung und Kochen beschäftigen. Der heutige Tag bietet dir die Gelegenheit, mit den Dorfbewohnern in Kontakt zu treten und etwas über die traditionelle Lebensweise der Venda zu erfahren.
    
16. Tag 16

    Kruger National Park

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    Fahrt zum Krüger-Nationalpark (ca. 8-9 Stunden). Es besteht die Möglichkeit, in einem Geschäft oder auf einem Markt anzuhalten, um Campingzubehör zu kaufen, das du oder die Gruppe benötigen. Der Krüger-Nationalpark ist eines der größten Wildreservate im südlichen Afrika und beherbergt über 500 Vogel-, 100 Reptilien- und 150 Säugetierarten, darunter die Big Five und den gefährdeten afrikanischen Wildhund. Dein Wildniserlebnis beginnt, sobald du den Park betrittst. Du begibst dich direkt in die besten Wildbeobachtungsgebiete, wo du von Antilopen und Elenantilopen bis hin zu Geparden und Nashörnern alles sehen kannst.
    Dein Zeltplatz liegt direkt im Park und verfügt über Gemeinschaftseinrichtungen, warmes und kaltes Wasser sowie optionale Upgrades (je nach Verfügbarkeit). Bitte sprich mit einem Intrepid-Buchungsagenten oder deinem Reiseleiter für weitere Informationen. Gelegentlich, vor allem in den Spitzenmonaten Mai, Juni und Juli, können wir keine Campingplätze im Krüger-Nationalpark finden. In diesem Fall werden wir außerhalb des Parks zelten.
17. Tag 17

    Kruger National Park

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    Steh früh auf und nimm ein leichtes Frühstück mit Kaffee und Zwieback zu dir, bevor du zu einer ganztägigen Pirschfahrt im Truck aufbrichst. Den größten Teil des Tages wirst du damit verbringen, Tiere und Vögel zu beobachten und an verschiedenen Wasserlöchern und Aussichtspunkten anzuhalten. Je nach Jahreszeit kannst du vielleicht einen Sattelstorch mit seinem markanten roten Schnabel oder den blauen Wachsschnabel sehen, der häufig im Busch auf der Suche nach Samen zu finden ist. Nimm dir am Nachmittag, wenn es warm ist, etwas Zeit zum Entspannen. Später gibt es eine optionale Nachtfahrt mit dem Parkführer, um nachtaktive Tiere und vielleicht sogar das eine oder andere Raubtier zu entdecken.
    
18. Tag 18

    Johannesburg

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    Es ist an der Zeit, nach Johannesburg zu fahren (ca. 9-10 Stunden). Unterwegs hast du genügend Zeit, um anzuhalten und die Gegend zu erkunden. Am Aussichtspunkt über den Blyde River Canyon und die Bourke's Luck Potholes hast du einen tollen Ausblick. Diese Reise endet bei der Ankunft in Johannesburg im Zielhotel.
    Für die heutige Nacht ist keine Unterkunft vorgesehen, aber das kann bei der Buchung dieser Reise arrangiert werden. Wenn du einen internationalen Flug nehmen willst, solltest du ihn für 22 Uhr oder später buchen, um Verspätungen zu vermeiden, die deine Gruppe haben könnte.