
Namaste im Land zwischen China und Indien, im Land am Fuße des Himalayas, im Land der Chörten und Gebetsfahnen. In der Heimat des höchsten Berges der Welt. Fast die Hälfte von Nepals Gesamtfläche liegt über 3.000 Höhenmeter. Nicht umsonst gilt Nepal als DAS Trekkingparadies schlechthin. Die Auswahl an verschiedenen Routen ist dabei enorm. Wir helfen euch dabei, einen Überblick zu bekommen. Mit diesem Beitrag findet ihr heraus, welche Region Nepals zu euren Vorstellungen von der perfekten Trekkingreise passt.
Mit knapp 150.000 Quadratkilometern Fläche ist Nepal ungefähr so groß wie England und Wales zusammen. Doch nur halb so viele Menschen, circa 29 Millionen, leben dort. Die Natur lässt auch nicht viel anderes zu, ist doch ein Großteil des ehemaligen Königreiches eine Hochgebirgsregion. Und zwar nicht irgendeine, sondern die höchste dieser Erde.
Inhaltsverzeichnis
- Die 5 besten Trekking Regionen in Nepal: schön wie einzigartig
- Annapurna Region: Der Trekking-Klassiker mit Panoramablick
- Everest / Khumbu Region: Dem Himmel nah
- Kathmandu & Kathmandutal: Trekking für Genießer & Kulturjunkies
- Chitwan Nationalpark: Safari trifft Wanderschuhe
- Mustang: Wüste, Weiten und Harmonie
- Die ideale Reisezeit fürs Trekking in Nepal
- Packliste fürs Trekking in Nepal

Das Wichtigste zu den 5 schönsten Trekking Regionen in Nepal im Überblick:
- Nepal ist DAS Trekkingparadies schlechthin und begeistert nicht nur mit einer großen Anzahl an spektakulären Trekking Routen, sondern auch mit landschaftlich vielfältigen Trekking Regionen.
- Zu den Top 5 Trekking Regionen in Nepal gehören folgende: Annapurna, Everest / Khumbu, Kathmandu & das Kathmandutal, der Chitwan Nationalpark und Mustang.
- Die beste Reisezeit fürs Trekking in Nepal ist für Touren unterhalb von 5.000 Meter Oktober und November sowie Februar bis April. Für Hochtouren über 5.000 Meter eignen sich die Monate Oktober, November und April am besten.
- Je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad und individuellen Bedürfnissen und Wünschen eignet sich eine Region besser als die andere.
Die 5 besten Trekking Regionen in Nepal: schön wie einzigartig
Annapurna | Eine der vielfältigsten Trekking Regionen Nepals, die alle Klimazonen des Landes durchschreitet. Der Annapurna Sanctuary Trek und der Ghorepani Poon Hill Trek sind beliebte Optionen. |
Everest / Khumbu | Bekannt für den Everest Base Camp Trek, der atemberaubende Ausblicke auf den höchsten Berg der Welt bietet. Weitere Highlights sind der Kala Patthar, der Gokyo Lake und Chhukhung. |
Kathmandu & Kathmandutal | Eine kulturell reiche und geschichtsträchtige Region, die sich ideal für leichte Trekkingtouren eignet. Umgeben von grünen Hügeln bietet das Tal eine einzigartige Kombination aus beeindruckender Natur, jahrhundertealten Tempeln und charmanten Dörfern. |
Chitwan Nationalpark | Ein tropisches Abenteuer im Tiefland Nepals, bekannt für seine Dschungelwanderungen, die vielfältige Tierwelt (inklusive Nashörner und Tiger!) und authentische Einblicke in das Leben der indigenen Tharu-Bevölkerung. Ideal für alle, die Trekking mal ganz anders erleben wollen und zwar mit Fernglas statt Wanderstöcken. |
Mustang | Eine abgelegene und wunderschöne Region im Norden Nepals, bekannt für ihre karge Landschaft, die einzigartigen Ausblicke und die Möglichkeit, die tibetische Kultur zu erleben. |
Tipp: Hier verraten wir dir außerdem 10 Tipps zur Vorbereitung fürs Trekking in Nepal, die Top 8 Sehenswürdigkeiten in Nepal und 7 gute Gründe für eine Reise nach Nepal.
Annapurna Region: Der Trekking-Klassiker mit Panoramablick

Die Stadt Pokhara ist eine der größten in Nepal und liegt eingebettet in eine Landschaft aus saftigem Grün und glasklaren Gebirgsseen im Zentrum Nepals. Viele Bergsteiger starten hier ihre mehrtägigen Touren zu den 8.000er Gipfeln des Landes auf. Lauscht in den Bars von Pokhara den Erzählungen ihrer Abenteuer am Dach der Welt.
Auch eine der abwechslungsreichsten Trekking-Routen, nämlich der Annapurna Circuit, startet hier. Der gesamte Trek ist in 18 bis 21 Tagen zu schaffen und führt durch alle Klimazonen. Nach jeder Etappe warten einfache Lodges auf euch. Das Dorf Manang befindet sich auf einer Höhe von 3.530 Meter. Wichtig ist es, sich hier zu akklimatisieren, bevor es weiter in Richtung Thorung-La Pass (5.416 Meter) geht. Der Weg führt durch fantastische Landschaften, die jedes Bergsteigerherz höher schlagen lassen. So erhascht man immer wieder Blicke auf die beeindruckende Annapurna-Kette.






Route | Dauer | Schwierigkeitsgrad | Highlights |
Annapurna Circuit | 21 Tage | Mittel – Schwer | Thorong-La-Pass (5.416 m), heiße Quellen in Tatopani |
Annapurna Base Camp | 10 Tage | Mittel | Gletscher-Panorama, Modi Khola Tal |
Poon Hill Trek | 7 Tage | Leicht | Sonnenaufgang über dem Dhaulagiri – Gänsehaut-Garantie |
Tipp: Erfahre in diesem Reisebericht zur Reise Annapurna auf verborgenen Wegen entdecken aus erster Hand, wie eine ASI Reise in Annapurna aussieht.
Everest / Khumbu Region: Dem Himmel nah
Trekking-Routen, wohin das Auge reicht. Schroffe Felsen, eisbedeckte Bergspitzen und über allem das ultimative Ziel für extreme Bergsteiger: der Mount Everest. Der höchste Berg der Welt mit 8.848 Metern ist der Höhepunkt der Everest oder Khumbu Region.

Neben dem Mount Everest erheben sich jedoch noch einige andere berühmte 8.000er. Ausblicke auf die Spitzen des Lhotse, Cho Oyu oder Nuptse werden euch die Sprache verschlagen. Die gesamte Khumbu Region ist durch zahlreiche Trekking-Routen gut erschlossen, wobei der Everest Base Camp-Trek als die Beliebteste davon gilt. Außerdem ist die Everest Region Heimat des Sherpa-Volkes. Seit Generationen beweisen die Sherpas ihr Geschick und ihre unglaubliche Kraft am Berg als Hochgebirgsträger und Bergführer. Sherpa Tenzing Norgay erreichte zusammen mit dem Neuseeländer Edmund Hillary am 29. Mai 1953 als erster Mensch den Gipfel des Mount Everest.
Das Everest Base Camp
Das Everest Base Camp befindet sich auf einer Höhe von 5.400 Metern und liegt damit bereits 600 Meter höher als der Gipfel des Mt. Blanc. Im Frühjahr entsteht hier vorübergehend eine pulsierende Zeltstadt mit bis zu 300 Zelten von Expeditionen aus den verschiedensten Ländern der Welt. Für den Trek zum Basislager muss man ungefähr neun Tage einplanen. Grund dafür ist die regelmäßige Akklimatisation. Eine Faustregel besagt, nie mehr als 300 Meter höher zu schlafen als am Tag zuvor. Diese Regel gilt allerdings nur für den Aufstieg, den Rückweg kann man beliebig schnell absolvieren. Ausgangspunkt für die Tour zum Base Camp ist der kleine Ort Lukla, wo ihr Unterkünfte, Verpflegung und Ausrüstung finden könnt. Auf dem Weg zum Everest Base Camp bieten sich euch spektakuläre Blicke auf die umliegenden 7.000er und 8.000er, der Mt. Everest selbst ist dabei jedoch selten zu entdecken. Wenn ihr ihn in seiner vollen Pracht erleben möchtet, dann solltet ihr auf den 5.500 Meter hohen Kala Paathar steigen.










Route | Dauer | Schwierigkeitsgrad | Highlights |
Everest Base Camp Trek | 12 Tage | Mittel – Schwer | Base Camp, Kala Patthar, Sherpa-Dörfer |
Gokyo Lakes & Ri | 11 Tage | Schwer | Türkisfarbene Hochgebirgsseen, Panoramablicke |
Drei Pässe Trek | 21 Tage | Sehr schwer | Für Berghelden: Renjo La, Cho La, Kongma La |
Tipp: In folgenden Reiseberichten erfährst du mehr über unsere Trekking Reisen in Nepal: Der Everest Panorama Trek, Trekkingreise in Nepal nach Gokyo auf unbekannten Pfaden, Everest & Annapurna komfortabel erwandern, Everest Base Camp, das Everest Gebiet auf verborgenen Wegen entdecken.
Kathmandu & Kathmandutal: Trekking für Genießer & Kulturjunkies

Kathmandu
Laut, chaotisch und farbenfroh – so wird Kathmandu, die Hauptstadt Nepals, häufig beschrieben. Durch die verwinkelten Gassen schiebt sich ein unglaubliches Gewimmel von Fußgängern, Rikschafahrern, Motorrädern und Autos. Ein Tohuwabohu an Geräuschen, Farben und Gerüchen beherrscht die Stadt. Im Herzen von Kathmandu liegt der Durbar Square, der mit seinen zahlreichen Tempeln, Schreinen und Statuen zweifellos das kulturelle Zentrum der Stadt darstellt. Bei ihm handelt es sich um den Platz vor dem ehemaligen Königspalast Kathmandus.

Ein weiteres beliebtes Ziel der Einheimischen und Touristen ist der Stupa in Bodnath. Er befindet sich in einem Vorort von Kathmandu und ist neben Swayambhunath das wichtigste Heiligtum des Buddhismus in Nepal. Kaum betritt man den Platz mit dem Stupa, verstummen die Geräusche, und Ruhe kehrt ein. Das Heiligtum besteht aus einem vierstufigem Sockel, auf dem wiederum ein glockenförmiger Bau sitzt. Die dreizehn Stufen des Turms symbolisieren die dreizehn Stadien der Erkenntnis, die schließlich zur Erleuchtung führen sollen. Besonders schön ist der Platz in den frühen Abendstunden, wenn in hundert Nischen Kerzen kleine Buddhas erleuchten.
Kathmandutal
Das kreisrunde Kathmandutal liegt auf einer Höhe von 1.300 Meter über dem Meeresspiegel, eingebettet in das nepalesische Mittelgebirge. Bei ihm handelt es sich um den zentralen Siedlungsraum des Landes. An klaren Tagen kann man von vielen Punkten Kathmandus aus die schneebedeckte Kette des Hohen Himalayas erkennen. Somit stellt die nepalesische Hauptstadt einen ausgezeichneten Ausgangspunkt für eine Trekking Tour durch das Himalaya Gebirge dar. Die historischen Zentren der Städte Patan und Bhaktapur gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. In Bhaktapur könnt ihr vorbei an reich verzierten Tempeln schlendern oder am Potters Square um bunte Tontöpfe feilschen.

In Patan, das nur durch den Bagmati Fluss von Kathmandu getrennt wird, könnt ihr handgefertigte Kunstwerke kaufen, die der ärmeren nepalesischen Bevölkerung zu Gute kommen, oder ihr speist in einem der vielen traditionellen Restaurants.









Tipp: Auf unseren Reisen Nepals Highlights erwandern und Nepals Highlights erleben tauchst du voll und ganz in die Kultur und Natur von Kathmandu und der Region rund um die Stadt ein.
Chitwan Nationalpark: Safari trifft Wanderschuhe

Ihr assoziiert Nepal ausschließlich mit hohen Bergen, Sherpas und Religionen wie Buddhismus und Hinduismus? Dann habt ihr noch nichts von der Region Terai gehört. Das subtropische Terai liegt im Süden Nepals an der Grenze zu Indien und stellt die wärmste Region des Landes dar. In ihrem Herzen befindet sich der Chitwan Nationalpark, der übersetzt so viel wie „Herz des Dschungels“ bedeutet. Im ersten Nationalpark Nepals sind nicht nur die vom Aussterben bedrohten Königstiger und Panzernashörner zuhause. Affen kreischen in den Bäumen, Elefanten streifen durch die Wälder und Krokodile durchkämmen die Flüsse.
Den Park umgeben die sogenannten Gemeindewälder, welche an Flora und Fauna fast genauso artenreich sind wie Chitwan selbst. Während der Nationalpark jedoch nur mit einem Führer betreten werden darf, könnt ihr die Gemeindewälder auf eigene Faust erkunden. Wer gerne mal auf dem Rücken eines Elefanten sitzen möchte, ist in den Gemeindewäldern von Baghmara und Kumroj im Randgebiet von Sauraha genau richtig. Auch die Ornithologen unter euch kommen in Terai auf ihre Kosten. Das Feuchtgebiet Bis Hajaar Tal besteht aus 20.000 Seen und bietet sich als ausgezeichnetes Revier für Vogelbeobachtungen an.
Die beste Reisezeit für den Park sind die Monate Februar und März. Die Temperaturen sind angenehm und das Gras ist niedrig, sodass die Tiere leicht zu beobachten sind.






Mustang: Wüste, Weiten und Harmonie

Stille Weiten, wüstenartige Landschaften, saftige Oasen und tiefe Schluchten: Im ehemaligen buddhistischen Königreich Mustang seid ihr fernab der Touristenmassen unterwegs. Dafür sorgt eine Regulierung, die besagt, dass jährlich nur 1.000 Reisende die Region betreten dürfen. Dass es sich lohnt, spürt ihr beim Trekking durch die beeindruckenden Landschaften. Dazwischen erwarten euch kulturelle Schätze, so wie Muktinath. Dabei handelt es sich um einen wichtigen Wallfahrtsort in Nepal. Wichtig vor allem deshalb, weil er für Hindus und Buddhisten zugleich bedeutsam ist. Muktinath ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich unterschiedliche Religionen akzeptieren und friedlich nebeneinander leben können.

Eine weitere Besonderheit an der Region Mustang nördlich des Annapurna-Massivs ist, dass es einst ein eigenständiges buddhistisches Königreich war, das in Sprache und Kultur an Tibet erinnerte und daher als Rückzugsort für tibetische Widerstandskämpfer während der Besatzung Chinas in Tibet galt. Aus diesem Grund war es Reisenden bis in die 1970er Jahre nicht gestattet, in diese Region zu reisen. Letzte Teile von Mustang waren bis vor rund 25 Jahren noch nicht zugänglich. Besucht ihr das ehemalige Königreich, ist bis heute noch eine Genehmigung notwendig.



Die ideale Reisezeit fürs Trekking in Nepal
Die am besten geeignete Jahreszeit für Trekkingtouren durch Nepal richtet sich nach der Art der Tour. Für klassische Trekkingrouten unterhalb von 5.000 Metern – also etwa Annapurna, Poon Hill oder das Kathmandu-Tal – eignen sich besonders die Monate Oktober und November, sowie der Frühling von Februar bis April. In dieser Zeit ist das Wetter stabil, die Fernsicht klar und die Wege meist schneefrei. Planst du eine Hochtour über 5.000 Meter – wie zum Everest Base Camp, den Drei-Pässe-Trek oder ins abgelegene Mustang – dann sind vor allem Oktober, November und April die besten Monate. Die Temperaturen sind zwar knackig, aber die Sicht auf die Berge ist zum Niederknien schön.
Tipp: In diesem Beitrag erfährst du noch mehr über die beste Reisezeit für dein Trekkingabenteuer in Nepal.
Wetter in Nepals Trekking Regionen – Von tropisch bis frostig
Das Wetter in Nepal ist so vielfältig wie die Landschaft selbst und ihr werdet es lieben (meistens zumindest). In niedrigeren Lagen wie dem Kathmandu-Tal oder dem Chitwan-Nationalpark erwarten euch im Frühling und Herbst angenehm warme Temperaturen zwischen 20 und 30 °C. Tagsüber ist Wandern im T-Shirt also möglich, abends braucht ihr vielleicht eine dünne Jacke. Anders sieht es in den höheren Regionen wie Everest, Annapurna oder Mustang aus: Hier kann es auf über 4.000 Metern selbst im Hochsommer frostig werden. Die Nächte sind kalt (teilweise bis -10 °C), tagsüber sorgt die Sonne aber oft für angenehme Wärme, solange ihr nicht im Schatten wandert oder der Wind pfeift. Mustang liegt im Regenschatten des Himalaya – ideal während des Monsuns (Juni bis August). In anderen Regionen verwandelt der Monsun die Pfade schnell in Schlammbahnen, nichts für wenig erfahrene Wanderfreunde.

Packliste fürs Trekking in Nepal
Egal ob ihr durch subtropischen Dschungel streift, auf staubigen Hochplateaus wandert oder in eisiger Höhe dem Himalaya ganz nah kommt – wer in Nepal unterwegs ist, muss auf (fast) jedes Wetter und jeden Untergrund vorbereitet sein. Damit ihr nicht unnötig schleppt, aber auch nichts Wichtiges vergesst, kommt hier die ultimative Packliste für euer Trekkingabenteuer:
- Wanderschuhe (gut eingelaufen!)
- Funktionsunterwäsche (atmungsaktiv)
- Fleecejacke + Daunenjacke
- Leichte Regenjacke
- Atmungsaktive Wanderkleidung
- Trekkinghosen (Zip-off = Jackpot)
- Sonnenbrille + Sonnencreme (mind. LSF 30)
- Mütze & Buff
- Wanderstöcke
- Stirnlampe mit Ersatzbatterien
- Wiederverwendbare Wasserflasche + Snacks (Nüsse, Riegel, Schokolade)
- Höhenmedikamente (z. B. Diamox)
- Feuchttücher + Toilettenpapier
- Powerbank + Adapter (Typ C/D)
- Tagesrucksack + Regenhülle
Bereit fürs ultimative Trekkingabenteuer in Nepal?
Trekking in Nepal ist eine einzigartige Erfahrung und ein Erlebnis, von dem ihr noch lange erzählen werdet – ob ihr nun vor der Annapurna im Sonnenaufgang steht, den Everest ehrfürchtig bestaunt oder durch dichte Dschungel in Chitwan schleicht. Macht euch bereit und taucht ein in eine völlig andere Welt – voll Gastfreundschaft, Spiritualität und landschaftlicher Dramatik.
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