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Longyearbyen – Südspitzbergen – Bäreninsel – Norwegen

Expeditionskreuzfahrt

Reisecode
NOLYR022
Gruppengröße
min. 70 / max. 108
Sprache
Englisch
Dauer
10 Tage

ab € 7.450,– p.P.

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ab € 7.450,– p.P.

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Reisebeschreibung 2025

Erkunden Sie mehrere spannende Orte mit Fokus auf die Tierwelt rund um die arktische Inselgruppe Spitzbergen, darunter so seltene Orte wie die Bäreninsel und Hopen. Während Sie all die erstaunlichen Landschaften und Eisformationen betrachten, haben Sie die Chance, Eisbären, Walrosse und blühende Seevogel-Brutgebiete zu sehen.

Reiseverlauf 2025

Alle Reisetage Einklappen
  1. Tag 1

    Größte Stadt, größte Insel

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    Sie kommen in Longyearbyen an, dem Verwaltungszentrum von Spitzbergen, gelegen auf der größten Insel des Svalbard Archipels. Genießen Sie einen Bummel in Eigenregie durch die ehemalige Bergbaustadt, dessen Pfarrkirche und das Svalbard Museum faszinierende Attraktionen darstellen. Obwohl die Landschaft karg erscheint, wurden mehr als hundert Pflanzenarten im Gebiet nachgewiesen. Am frühen Abend fährt das Schiff hinaus in den Isfjord, wo wir unsere ersten Zwergwale sichten könnten.

  2. Tag 2

    Spektakulärer Hornsund

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    Wir beginnen den Tag mit einer ruhigen Fahrt durch die Seitenfjorde des spektakulären Hornsundgebiets im Süden Spitzbergens und bestaunen die Kulisse der hoch aufragenden Berggipfel. Der Berg Hornsundtind erhebt sich bis auf 1.431 Meter. Der Gipfel des Bautaen bezeugt, warum die frühen holländischen Entdecker dieser Insel den Namen Spitzbergen gaben, was "spitze Berge" bedeutet. In der Gegend gibt es 14 prächtige Gletscher, und wir haben eine gute Chance, Robben und Eisbären zu begegnen. Auf den nahegelegenen Klippen von Sofiakammen nisten Tausende von Dreizehenmöwen- und Krabbentaucherpaaren, und abends sehen wir vielleicht Tausende paarende Sattelrobben auf den Eisschollen am Sørkapp.

  3. Tag 3

    Die Seevogelkolonien der Bäreninsel

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    Wir erreichen das südöstliche Ende der Bäreninsel, ein großartiger Ort, um große Seevogelkolonien zu beobachten. Die nahe gelegenen Nistklippen sind Teil eines weitläufigen Naturschutzgebietes, in dem große Schiffe nicht fahren dürfen. Aber mit unseren Zodiacs können wir vielleicht in der Nähe der Kolonien kreuzen, die vor allem aus Trottellummen und Dreizehenmöwen bestehen. Danach segeln wir in Richtung Nordosten nach Sorhamna, wo wir noch näher an die Seevogelklippen herankommen können.

    Gleich nördlich davon, in Kvalrossbukta, werden wir die Überreste einer Walfangstation aus dem frühen vorigen Jahrhundert sehen. Wir könnten auch in einem flachen Tal landen und (in sicherer Entfernung) nach großen Skuas Ausschau halten, großen Seevögeln, die als sehr territorial bekannt sind. Wenn wir an der Ostseite von Bear Island weiter nach Norden fahren, könnten wir auf schillernde Schwärme von Treibeis stoßen.

  4. Tag 4

    Selten besuchte Insel Hopen

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    Auf dem Weg nach Hopen treffen wir möglicherweise auf Meereis mit paarende Sattelrobben. Wir landen am südlichen Ende der Insel Hopen an, in Koefoetodden, wo Sie die Überreste von Walfanganlagen aus dem 17. Jahrhundert sehen können. Über das nahe gelegene Bekkeskaret führt ein einfacher Weg zum Kvasstoppen (190 Meter) und zu den Überresten eines Flugzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Funkstation Hopen ist die am weitesten entfernte bemannte Wetterstation in ganz Svalbard.

  5. Tag 5

    Entlang und durch das Packeis

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    Möglicherweise treffen wir im Barentsstrom noch auf schweres Meereis, wo wir gute Chancen haben, Eisbären sowie verschiedene Robben- und Seevogelarten zu sehen.

  6. Tag 6

    Kittiwakes und Süd-Edgeøya

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  7. Tag 7

    Pomorenfänger in Russebukta

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  8. Tag 8

    Dickschnabellumme kolonie und Südspitzbergen

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  9. Tag 9

    Bell Sund's Flora, Fauna und gespenstische Geschichte

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  10. Tag 10

    Zurück in Longyearbyen

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Leistungen 2025

  • Alle Mahlzeiten während der gesamten Reise an Bord des Schiffes, einschließlich Snacks, Kaffee und Tee
  • Reise an Bord des angegebenen Schiffes wie im Reiseplan angegeben
  • Alle Landausflüge und Aktivitäten während der Reise mit dem Zodiac
  • Programm mit Vorträgen bekannter Naturforscher und Führung durch erfahrene Expeditionsmitarbeiter
  • Umfassendes Material vor der Abreise
  • Kostenlose Nutzung von Gummistiefeln und Schneeschuhen
  • Alle sonstigen Servicegebühren und Hafengebühren während des gesamten Programms
  • AECO-Gebühren und behördliche Abgaben

Unterkunft 2025

MS Ortelius

  • Die MS Ortelius wurde 1989 in Gdynia, Polen unter dem Namen “Marina Svetaeva” gebaut und diente als Spezialschiff der Russischen Akademie der Wissenschaften. Das Schiff wurde in Ortelius in Oceanwide Expeditions umbenannt und fährt seitdem unter der niederländischen Flagge. Die MS Ortelius ist beim Lloyd’s Register in London zertifiziert. Wie Plancius, war auch Ortelius ein niederländischer/flämischer Kartograf (Abraham Ortelius, 1527-1598), der 1570 den ersten modernen Weltatlas Orbis Terrarum „Theater der Welt“ veröffentlichte. Es handelte sich um das teuerste bis dato gedruckte Buch überhaupt.
  • Perfekt für jede Expedition: Das Schiff besitzt die höchste Eisklasse (UL1 gleichwertig mit 1A) und eignet sich damit perfekt für Fahrten in solidem Meereis und mehrjährigem Packeis. Die Ortelius ist ein großartiges Expeditionsschiff für 108 Passagiere mit zahlreichen freien Deckflächen. An Bord befinden sich 20 sehr erfahrene internationale nautische Crew-Mitglieder, 19 internationale Hotelfachkräfte (einschließlich Schiffs-Stewards), 7 Expeditionsmitarbeiter für die Antarktis (1 Expeditionsleiter und 6 Reiseführer/Vortragende), beziehungsweise 8 Expeditionsmitarbeiter für die Arktis (1 Expeditionsleiter und 7 Reiseführer/Vortragende), sowie ein Arzt.
  • Bitte beachten Sie, dass eine kleine Anzahl von Kabinen eine teilweise verstellte Sicht hat aufgrund der Größe der Fenster und das Design-Anforderungen des Schiffs. Zum Beispiel kann die Ansicht von einigen Fenstern teilweise durch die Gangway behindert werden. Die beste Aussicht ist immer auf dem Außendeck oder der Brücke. Die Ortelius bietet einen komfortablen Hotelstandard mit einen U-förmigen Restaurant, einer Bar und einem Vortragsraum. Unsere Reisen haben das Ziel, Ihnen ein hochwertiges und informatives Erkundungsprogramm von Landschaft und Tierwelt zu bieten und möglichst viel Zeit an Land zu verbringen. Die Zahl der Passagiere ist auf 108 begrenzt, dies erlaubt größtmögliche Flexibilität und erhöht unsere Chancen Tiere zu beobachten. Die Ortelius verfügt über 10 Zodiacs. Die Zodiacs verfügen über 60-PS-Yamaha Motoren.

 

Altersgruppe und Nationalitäten: Das Alter der Passagiere auf einer typischen Reise von Oceanwide Expeditions liegt zwischen 30 und 80 – die meisten Passagiere sind dabei zwischen 45 und 65. Unsere Expeditionen ziehen frei denkende Reisende aus aller Welt an, die sich durch Ihr großes Interesse, entlegene Regionen zu erkunden, auszeichnen. Der Kameradschaftsgeist, der sich an Bord entwickelt, macht einen wichtigen Teil des Expeditionserlebnisses aus. Auf vielen Reisen sind Reisende unterschiedlicher Nationalitäten an Bord.

Kleiderordnung: Die Kleidung an Bord des Schiffes ist informell. Bringen Sie bequeme Freizeitkleidung für alle Aktivitäten mit. Bitte beachten Sie, dass man bereits von den Decks, auf denen es rutschig sein kann, viel von der spektakulären Landschaft sehen kann. Wir empfehlen daher robuste Schuhe mit rutschfesten Sohlen. Außerdem sorgen Sie möglichst dafür, dass Sie Ihren Parka nie lange suchen müssen, wenn aus den Lautsprechern „Wale in Sicht!“ ertönt und Sie nach draußen eilen müssen. Tragen Sie Kleidung möglichst nach dem Zwiebelprinzip, da es in den Schiffsräumen angenehm warm ist, und draußen oft kalt sein kann.

Trinkgeld: Es ist üblich, der Schiffsbesatzung am Ende der Reise ein Trinkgeld zu überlassen. Sie erhalten detaillierte Leitlinien an Bord. Trinkgelder sind eine persönliche Angelegenheit und es steht Ihnen frei, die in Ihren Augen angemessene Summe zu geben. Als allgemein anerkannte Richtschnur empfehlen wir 8 bis 10 US-Dollar pro Person pro Tag. Wir empfehlen Bargeld in Euro oder US-Dollar.

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Termine

  1. Anreise

     

    Abreise

     

    Preis

     

Preise gelten ab Longyearbyen bis Tromsø 
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Häufig gestellte Fragen

Wichtige Informationen zu deiner Reise

Diese Reise ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

ZUR BEACHTUNG:

  • Die Programme können je nach Eis-, Wetter- und Wildtierbedingungen variieren. Anlandungen sind abhängig von der Verfügbarkeit von Plätzen, Genehmigungen und Umweltbelangen gemäß den AECO-Vorschriften. Offizielle Fahrpläne und Anlandezeiten werden vor Beginn der Saison mit AECO abgestimmt, aber der Expeditionsleiter bestimmt den endgültigen Plan. Flexibilität ist bei Expeditionskreuzfahrten oberstes Gebot. Die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit unseres Schiffes beträgt 10,5 Knoten.

 

Informationen und Voraussetzungen für die Reise und weitere Voraussetzungen zur Teilnahme finden sich hier:

Anreise

Individuelle Anreise zum Hafen Longyearbyen. Es kann vorkommen, dass eine Zwischenübernachtung eingeplant werden muss. Da Longyearbyen klein und der Flughafen unweit des Stadzentrums und des Hafens liegt, ist eine Anreise ab Flughafen problemlos möglich sowie nicht sehr teuer. Beachten Sie bitte die Zeiten zur Einschiffung / Ausschiffung und buchen Sie die Flüge passend bzw. mit ausreichend Zeitpuffer. 

Treffpunkt

Hafen Longyearbyen

  • Einschiffung: ab 16:00 Uhr
  • Ausschiffung: spätestens um 9:00 Uhr nach dem Frühstück
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