Tiere retten Permafrost - Wir schützen 90 Mio. t CO₂
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Das Auftauen des Permafrostbodens stellt derzeit die größte Klimakatastrophe dar. Hier sind ca. 1.600 Gigatonnen Kohlenstoff gespeichert. Das ist 2x so viel Kohlenstoff wie in unserer Atmosphäre und 3x so viel wie in allen Wäldern der Erde. Taut der Permafrost weiter auf, steigen Unmengen von CO₂ und Methan in die Atmosphäre. Die Erderwärmung wird sich dadurch irreversibel und exponentiell beschleunigen.
Die Lösung!
Um das Problem zu lösen, unterstützen wir das Pleistocene-Konzept, dass sich hierfür als effektivste Methode erweist. Dieses Konzept wird bereits im Pleistocene Park umgesetzt und ist recht einfach - eine Wiederansiedlung verschiedenster Pflanzenfresser und die Wiederherstellung der einst hochproduktiven Steppentundra. Nur durch das perfekte Zusammenspiel der beiden Maßnahmen können die 4 positiven Effekte auf Klima und Umwelt erreicht werden:
1. Erhalt der Permafrostböden
Bei der Futtersuche im Winter zerstören und verdichten die Tiere die isolierende Schneeschicht. Dadurch tritt die Kälte tiefer und schneller in den Boden ein und die Permafrostböden bleiben dauerhaft erhalten.
2. aktive CO₂-Bindung
Die aktuell vorherrschende Vegetation ist sehr ineffizient. Durch die Wiederherstellung der hochproduktiven Steppentundra kann in Zukunft das Vielfache an CO₂ aufgenommen werden. Somit fungiert der Park künftig auch als effizienter Carbon Capture and Storage.
3. aktive Kühlung der Region durch den Albedo Effekt
Durch diesen Effekt reflektiert die Steppentundra mehr eingehende Sonnenstrahlung als die aktuell vorherrschende Vegetation und trägt somit nicht zur Erwärmung der Umwelt bei.
4. Biodiversität
In den aktuell vorherrschenden Ökosystemen findet man, bis auf Moskitoschwärme, kaum Tiere. Durch die Wiederansiedlung verschiedenster Pflanzenfresser blüht die Artenvielfalt in der Region wieder neu auf.
Was können wir mit IHRER Hilfe erreichen?
Derzeit steht der Park in seinen Anfängen. Wir wollen den Park, gemeinsam mit russischen Wissenschaftlern ausweiten. Nur gemeinsam mit IHNEN schaffen wir das.
Der Pleistocene Park rettet den Permafrostboden und generiert zusätzliche CO₂-Speicher durch die Wiederherstellung der hochproduktiven Steppentundra. Dies wird durch den Einsatz von speziellem Saatgut und die Ansiedlung bestimmter Tiere erreicht.
Michael Kurzeja
Pleistocene & Permafrost Stiftung gemeinnützige UG
Was wird benötigt
Saatgut
Für die Umwandlung in die hochproduktive Steppentundra ist ein spezielles, für die Witterung und auf den Boden angepasstes Saatgut notwendig. Um zwei Hektar zu besäen, benötigen wir insgesamt 2.800 €.
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Rentier
Rentiere, auch Karibous genannt, ein Begriff, der sich aus dem indigenen Wort „qalipu“ ableitet und „der, der Schnee schaufelt“ bedeutet, sind Ideal für unseren Park! Ein Tier kostet 300 €.
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Neuigkeiten zum Projekt
15.03.2023 Wir haben 4.893,85 € Spendengelder erhalten
Liebe Spender*innen,
vielen Dank für eure Unterstützung!
Mit den Spenden können wir Tiere für unseren Park kaufen, wie zum Beispiel ein Bison und Rentiere!
Schaut gerne auf unseren Social Media Plattformen vorbei, um unser Projekt weiter zu verfolgen!
29.09.2021 Wir haben 2.637,32 € Spendengelder erhalten
Ihr Lieben,
wir möchten uns persönlich bei Ihnen für Ihre großzügige Spende bedanken. Dank Ihrer Hilfe kommen wir unserem Ziel, den Permafrost vor dem Auftauen zu retten, ein Stück näher.
Zu Beginn möchten wir insbesondere kälteresistente und widerstandsfähige Tiere im Park ansiedeln. Dazu eignet sich das Bison am besten. Hierdurch kann die einst hochproduktiven Steppentundra wiederhergestellt werden.
Über unseren Instagram Kanal, pleistocene_permafrost_ngo, informieren wir unsere Abonnenten, regelmäßig mit Bilder und Updates, über Neuigkeiten aus dem Park.
Vielen Dank für die Unterstützung.
Liebe Grüße und Stay Cool
Sophia Kirst
Pleistocene Park Team
Pleistocene & Permafrost Stiftung gemeinnützige UG stellt sich vor
Wir verfolgen das Ziel, den Permafrostboden zu erhalten und das Austreten von CO2, Viren und Bakterien zu vermeiden. Hierzu muss das hochproduktive Steppentundra-Ökosystem, mit Hilfe von großen Pflanzenfressern und durch die Landschaftsoptimierung mit speziellem Saatgut, wiederhergestellt werden. Das sorgt dafür, dass die Bodentemperatur dauerhaft bei ca. – 4°C bleibt und ein Auftauen verhindert wird. Zusätzliche Effekte: CO2-Senke und erhöhte Biodiversität. Der Pleistocene Park ist das einzige globale Projekt zur Zielerreichung.
Pleistocene & Permafrost Stiftung gemeinnützige UG
Hippmannstraße 13
80639 München
Deutschland
Tiere retten Permafrost - Wir schützen 90 Mio. t CO₂
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