
Hilf mit, Konflikte zu lösen und Wüstenelefanten zu retten.
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Im Nordwesten Namibias leben besondere Elefanten. Sie sind für ihre Anpassung an das trockene Klima bekannt und werden Wüstenelefanten genannt. Dürreperioden treiben nicht nur Menschen, sondern auch die weniger als 200 bedrohten Elefanten zur Verzweiflung und fördern Mensch-Wildtier-Konflikte. Auf der Suche nach Wasser zerstören die Elefanten Brunnen und Rohrleitungen, um ihren tägl. Wasserbedarf von ca. 200 Litern zu decken. So bedrohen sie das Überleben ganzer Dörfer.
Was wir tun:
Die AGA arbeitet mit ihrem lokalen Partner, der EHRA (Elephant-Human Relations Aid), an Lösungen der Konflikte, so dass bedrohte Elefanten nicht als Problemtier abgeschossen werden. Wir bieten praktische Lösungsansätze, wie z.B. Schutzmauern für Brunnen, ergänzt durch Umweltbildung und Workshops sowie den Einsatz der Elefanten-Ranger.
Was wir schon erreicht haben:
Mit Hilfe der AGA wurden Schutzmauern, um Brunnen und Wassertanks und sogar ein Elefanten-Bildungszentrum gebaut. Um Schutzmaßnahmen zu verbessern, erforscht die AGA mit EHRA die Wanderrouten der Elefanten, die mit Sendehalsbändern versehen werden. Je mehr über die Wüstenelefanten bekannt ist, desto besser kann man sie schützen.
So kannst auch du helfen:
- Mit 15 Euro sicherst du Wasser für einen Tag für einen Elefanten.
- Für 30 Euro finanzierst du 2 Tage lang das Tracking eines besenderten Wüstenelefanten.
- Für 60 Euro können wir mit drei Solarlampen mit Bewegungsmelder, tödliche Zusammenstöße zwischen Menschen und Elefanten verhindern.
- Mit 100 Euro trägst du dazu bei, einen Elefanten mit einem Sendehalsband auszustatten.
Die AGA setzt sich seit 1986 für den Erhalt von bedrohten Tier- u. Pflanzenarten u. deren Lebensräumen ein u. ist als gemeinnützige Natur- u. Artenschutzorganisation anerkannt. Infos unter www.aga-artenschutz.de.
Namibias sog. Wüstenelefanten sind an das trockene Klima angepasst. Nicht mal mehr 200 von ihnen gibt es. Auf der Suche nach Wasser zerstören sie u.a. Brunnen. Solche Mensch-Wildtier-Konflikte müssen gelöst werden, um ihren Abschuss zu verhindern.


Birgit Braun
Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V.
Was wird benötigt
Schutz der Wüstenelefanten
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Bau einer Schutzmauer für Wüstenelefanten
Hilf bei der Finanzierung einer Schutzmauer für einen Dorfbrunnen in Namibia und schütze so die Wasservorräte von Dorfbewohnern und Elefanten. So können Konflikte zwischen Menschen und Elefanten nachhaltig verhindert werden.
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Bau eines Brunnen für Wüstenelefanten
Hilf bei der Finanzierung einer Wasserstelle für Wüstenelefanten. Für friedliches Trinken abseits der Dörfer und somit die Vermeidung von Konflikten zwischen Menschen und Wildtieren.
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Neuigkeiten zum Projekt
04.09.2025 Wir haben 1.826,96 € Spendengelder erhalten
Liebe Elefantenfreunde,
vielen Dank für Eure Unterstützung!
Mit Eurer Hilfe können wir eine Schutzmauer um einen Dorfbrunnen bauen und so Mensch-Wildtier-Konflikte in Namibia verhindern. So können wir die Wüstenelefanten nachhaltig und wirksam schützen. Vielen Dank, dass ihr uns dabei helft.
Herzliche Grüße vom gesamten Team der AGA!
27.08.2025 Ein Brunnen für die Elefanten – dein Name kann Teil davon sein
Liebe Elefantenfreunde,
stell dir vor, du wanderst stundenlang durch die trockene Savanne Namibias – ohne Wasser, ohne Schatten. So geht es auch den Wüstenelefanten, die in dieser harten Umgebung ums Überleben kämpfen.
Unsere Spendenaktion für die Wüstenelefanten läuft noch bis Ende August – und wir haben schon einen großen Meilenstein geschafft:
Die Schutzmauer um die Wassertanks der Menschen ist finanziert! Damit ist die Wasserversorgung des Dorfes gesichert – und ein erster Konfliktpunkt zwischen Mensch und Elefant ist gelöst. Doch jetzt braucht es noch Hilfe, um den Elefanten ihre eigene sichere Wasserstelle außerhalb der Siedlung zu schenken.
Noch fehlen 2.435 Euro, bis die Tränke für die Elefanten gebaut werden kann.
Jeder Beitrag bringt uns dem Ziel näher. Das Besondere: Ab einer Spende von 100 Euro wird dein Name auf der Ehrentafel am Bauwerk verewigt – als bleibendes Zeichen deiner Unterstützung für die Wüstenelefanten.
Bitte hilf mit, dass die Elefanten bald ihre eigene Wasserstelle haben.
Bilder © EHRA
12.06.2025 Wir haben 3.419,24 € Spendengelder erhalten
Liebe Elefantenfreunde,
vielen Dank für Eure Unterstützung!
Mit Eurer Hilfe können wir z.B. Schutzmauern um Dorfbrunnen sowie Wasserstellen für Elefanten bauen und so Mensch-Wildtier-Konflikte in Namibia verhindern. So können wir die Wüstenelefanten nachhaltig und wirksam schützen. Vielen Dank, dass ihr uns dabei helft.
Herzliche Grüße vom gesamten Team der AGA!
17.05.2025 Wie wir mit Pflanzenkohle Elefanten schützen
Liebe Elefantenfreunde,
kennt ihr Pflanzenkohle? Dabei handelt es sich um einen Bodenverbesserer, der die Fruchtbarkeit von Böden erhöht. Dies ist vergleichbar mit den als Terra preta bekannten fruchtbaren Böden im Amazonas. Pflanzenkohle ist nun ein wichtiger Bestandteil unseres Pilotprojektes in Namibia, das wir mit Unterstützung von Char2Cool begonnen haben. Ziel ist es, regenerative Landwirtschaft und Elefantenschutz zu verbinden. Dabei sollen Gärten besser vor wandernden und durstigen Elefanten geschützt werden. Gleichzeitig soll mittels Pflanzenkohle der Ertrag eben jener Gärten gesteigert sowie der Wasserbedarf der Pflanzen gesenkt werden.
Ende des Jahres 2023 machte Elefantenbulle Porthos ganz eindrücklich deutlich, wie wichtig es ist, nachhaltige Lösungen für Mensch-Wildtier-Konflikte zu entwickeln. Er hielt sich häufig im und um das Dorf Houmoed auf. Dabei zerstörte er mehr als einmal die Gärten und die Ernte der Bewohner. Dadurch war er kurz davor, als "Problemtier" abgeschossen zu werden. Somit bestand dringender Handlungsbedarf. Zuerst wurde einer unserer Elefantenranger in das Dorf geschickt, der nachts die Gärten bewachte und Porthos erfolgreich von den Gärten fern hielt. Aber das war natürlich keine Dauerlösung. Deshalb haben wir uns einen neuen Lösungsansatz überlegt und das Pilotprojekt gestartet. Dank der neu errichteten solarbetriebenen Elektrozäune konnte Porthos Eindringen erfolgreich verhindert werden.
(Mit Elektrozaun geschützter Garten)
Die 70-jährige Geraldine schwärmt "Jetzt können wir es wieder genießen, wenn die Elefanten vorbeikommen."
(Geraldine mit ihrem Enkel im Garten)
Ein wichtiger Ansatz im Projekt ist die Nutzung von Pflanzenkohle. So können wir die Erträge steigern und brauchen weniger Fläche, die eingezäunt werden muss. Es wurden in drei Dörfern Testbeete angelegt, um die Bewohner langsam an diese neue Methode heranzuführen. Dabei stießen unsere Kollegen von EHRA nicht nur auf das Misstrauen einiger Bewohner, die der Pflanzenkohle etwas skeptisch gegenüber standen. Auch die Elefanten mussten nun erstmal Erfahrungen mit den Elektrozäunen sammeln. So wurde ein Zaun leider zerstört und ein defekter Zaun leider auch direkt ausgenutzt, um die Ernte zu zerstören. Aber die Schäden wurden schnell behoben und mittlerweile haben die Elefanten gelernt, sich von den Zäunen - und damit den Gärten - fernzuhalten. Das ist ein großer Erfolg!
(Transport der Pflanzenkohle und Vorbereitung eines Beetes)
Das Pilotprojekt hatte leider ein paar Rückschläge und Schwierigkeiten zu verkraften. Und doch zeigt es deutlich, wie eng Elefantenschutz mit der Bevölkerung vor Ort verknüpft ist und das wir Lösungen finden können. Nur wenn es uns gelingt, die Menschen zu unterstützen, solche Konflikte zu lösen, können auch die Elefanten nachhaltig geschützt werden. Mit Eurer Spende helft ihr, das Projekt mit den gesammelten Erfahrungen weiterzuentwickeln und fortzusetzen.
Und am 20. Mai 2025 lohnt sich eure Hilfe doppelt!
Denn dann startet unsere nächste Spendenverdopplungsaktion:
Die Kreissparkasse Ludwigsburg stellt ein Budget von 20.000 Euro zur Verfügung.
Ab 9 Uhr morgens werden alle Spenden bis einschließlich 50 Euro verdoppelt – solange das Budget reicht. Jeder Euro zählt – und am 20. Mai sogar doppelt. Für den Schutz der Wüstenelefanten.
20.03.2025 Wir haben 10.319,62 € Spendengelder erhalten
Liebe Unterstützer,
ein großes Dankeschön für eure Hilfe und die großzügigen Spenden!
Mit eurer Unterstützung können wir Mensch-Wildtier-Konflikte in Namibia verhindern, beispielsweise durch die Installation von Solarlampen in Dörfern, und dadurch die Wüstenelefanten schützen. Wir können zudem eine Schutzmauer um die Wassertanks in einem Dorf bauen und etwas außerhalb des Dorfes eine Wasserstelle für Elefanten errichten. So können die Elefanten ungestört Wasser trinken, ohne im Dorf Schaden anzurichten oder mit den Dorfbewohnern zusammenzutreffen.
Herzliche Grüße vom gesamten Team der AGA!
23.01.2025 Wir haben 836,55 € Spendengelder erhalten
Liebe Spender,
wir bedanken uns ganz herzlich für den Zuspruch und die Unterstützung im letzten Jahr. Dies spornt uns auch dieses Jahr wieder an, uns tatkräftig und motiviert für den Schutz der Wüstenelefanten einzusetzen.
Herzlichen Dank und viele Grüße vom gesamten AGA-Team!
Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. stellt sich vor
Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. ist eine international tätige Organisation, deren Ziel es ist, bedrohte, wildlebende Tierarten und deren Lebensräume vor der Ausrottung und Zerstörung zu bewahren. Wir sind als gemeinnützig anerkannt und Spenden, die wir von Ihnen erhalten, sind steuerlich abzugsfähig.
Die AGA ging aus der 1981 initiierten „Aktion Rettet die Schildkröten“ hervor, in der sich Privatpersonen gegen das grausame Abschlachten der Meeresschildkröten eingesetzt haben. 1986 wurde die AGA als Verein gegründet, denn das Engagement ist seit dem ersten Einsatz ungebrochen und nicht mehr „nur“ auf die Rettung der Meeresschildkröten beschränkt. Auch heute noch zeichnet die AGA ihr unermüdlicher Einsatz für den Schutz bedrohter Arten aus.
Unsere Projekte werden in Zusammenarbeit mit deutschen und lokalen Naturschutzorganisationen / Stiftungen durchgeführt.

Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V.
Markgröninger Str. 31
71696 Möglingen
Deutschland

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SpenderInnen unterstützen dieses Projekt
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