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Hilf mit, Konflikte zu lösen und Wüstenelefanten zu retten.

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In den semiariden Gebieten im Nordwesten Namibias leben ganz besondere Elefanten. Sie sind durch ihre spezielle Anpassung an das besonders trockene Klima bekannt und werden deshalb auch Wüstenelefanten genannt. 
 
Lang anhaltende Dürreperioden treiben nicht nur die Menschen, sondern auch die nicht mal mehr 200 bedrohten Elefanten zur Verzweiflung. Mensch-Wildtier-Konflikte sind vorprogrammiert. Auf der Suche nach Wasser zerstören die Elefanten immer wieder Wasserstellen, Brunnen und Rohrleitungen, um ihren Wasserbedarf von ca. 200 Litern pro Elefant und Tag zu decken. So bedrohen sie das Überleben ganzer Dörfer. 
 
Die AGA arbeitet zusammen mit ihrem lokalen Partner, der namibischen Organisation EHRA (Elephant-Human Relations Aid) an Lösungen dieser Konflikte, so dass die bedrohten Elefanten nicht mehr als Problemtiere abgeschossen werden. EHRA bietet praktische und umsetzbare Lösungsansätze, wie z.B. spezielle Schutzmauern, die um Brunnen und Wassertanks gebaut werden. Die Konfliktlösungsmaßnahmen werden ergänzt durch gezielte Umweltbildung und Workshops. Um die friedliche Koexistenz von Mensch und Elefant zu fördern, wird mit Unterstützung der AGA auch ein Elefanten-Bildungszentrum gebaut. Damit Schutzmaßnahmen weiter ausgebaut werden können erforscht EHRA zudem die Wanderrouten der Wüstenelefanten. Dazu werden einzelne Tiere mit einem Sendehalsband versehen, welches wertvolle Forschungsdaten liefert. Je mehr über diese speziellen Elefanten bekannt ist, desto besser können sie geschützt werden.

Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. setzt sich seit über 30 Jahren für den Erhalt von bedrohten Tier- und Pflanzenarten und deren Lebensräumen ein und ist als gemeinnützige Natur- und Artenschutzorganisation anerkannt. Zudem ist die AGA Unterzeichner der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und steht somit für einen transparenten und verantwortungsvollen Umgang mit Spenden. Weitere Infos unter www.aga-artenschutz.de.
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Namibias sog. Wüstenelefanten sind an das trockene Klima angepasst. Nicht mal mehr 200 von ihnen gibt es. Auf der Suche nach Wasser zerstören sie u.a. Brunnen. Solche Mensch-Wildtier-Konflikte müssen gelöst werden, um ihren Abschuss zu verhindern.

Hilf mit, Konflikte zu lösen und Wüstenelefanten zu retten.

Birgit Braun

Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V.

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Neuigkeiten zum Projekt

14.09.2023 Wir haben 551,41 € Spendengelder erhalten

Liebe Elefantenfreunde,

vielen Dank für Eure Unterstützung! 
Mit Eurer Hilfe können wir z.B. Schutzmauern um Dorfbrunnen sowie Wasserstellen für Elefanten bauen und so Mensch-Wildtier-Konflikte in Namibia verhindern. So können wir die Wüstenelefanten nachhaltig und wirksam schützen. Vielen Dank, dass ihr uns dabei helft.

Herzliche Grüße vom gesamten Team der AGA!  

22.08.2023 Weitere Wasserstellen für Wüstenelefanten

Liebe Elefantenfreunde,  
 
auch in diesem Jahr bauen wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation EHRA (Elephant-Human Relations Aid) Wasserstellen für Wüstenelefanten in Namibia. Die Tränken sind jeweils außerhalb der Dörfer gelegen, bieten den Elefanten eine Möglichkeit ihren Durst zu löschen und sichern auf diese Weise die Wassertanks und Brunnen der Dorfbewohner.  Der Bau von Wasserstellen für Elefanten ist eine der vielen konfliktmindernden Maßnahmen, die wir mit unserer Partnerorganisation EHRA in Namibia durchführen, um die friedliche Koexistenz von Menschen und den sogenannten Wüstenelefanten zu fördern. 


Hier können die Elefanten in Ruhe trinken. © EHRA 

Auch im Dorf Otjindu tranken die Wüstenelefanten immer wieder vom Reservoir und wanderten dazu durch das Dorf. Leider kam es in der Region schon zu tragischen Zwischenfällen mit Elefanten, worauf diese erschossen wurden. Um dies zu vermeiden, konnte Dank der neuen Wasserstelle wesentlich zur Lösung des Mensch-Wildtier-Konflikts beigetragen werden.  In Gesprächen mit den Dorfbewohnern von Otjindu und anhand von Beobachtungen der Wanderungen der Wüstenelefanten wurde ein geeigneter Platz für die Wasserstelle für die Elefanten ermittelt. Dieser sollte weit genug entfernt von Otjindu liegen, möglichst nahe an der Wanderroute der Elefanten, die im und entlang des Ugab Trockenflusses verläuft, und dennoch auch für die Dorfbewohner gut erreichbar sein, um in Zukunft regelmäßig den Wasserstand prüfen zu können.  Nachdem die richtige Stelle feststand, begannen die Bauarbeiten. Zuerst wurden vom Wasserreservoir im Dorf Otjindu bis zum Platz der Wasserstelle Rohre verlegt. Dann wurde das Fundament für die Wasserstelle gegossen und darauf der Brunnen errichtet. 

 
© EHRA  

Die Freude war groß, als das erste Wasser vom Dorf aus durch die Rohre in die Wasserstelle für die Elefanten floss und auf den Boden der Wasserstelle plätscherte. Gut gefüllt steht den Elefanten nun Wasser in der eigens für sie errichteten Tränke bereit.
 

© EHRA
 
Die fertigen Brunnen sind stabil genug, um es mit einem großen Dickhäuter aufzunehmen, der sich beim Trinken auch mal etwas zu gemütlich an den Brunnen lehnt. 


© EHRA 

Dieses Jahr haben wir zusammen mit EHRA zusätzlich zu der hier gezeigten Wasserstelle für die Elefanten auch bereits zwei Schutzmauern um Wassertanks und Dorfbrunnen gebaut, damit auch diese dem Besuch eines Elefanten standhalten und das Dorf nicht plötzlich ohne Wasser da steht.  


© AGA

Da die Wasserstellen von den Elefanten sehr gut angenommen werden und sie somit wirksame Lösungen für Konflikte zwischen Menschen und Elefanten sind, möchten wir weitere Tränken für die Wüstenelefanten bauen und dadurch noch mehr Mensch-Wildtier-Konflikten vorbeugen. Bitte hilf uns dabei und unterstütz uns mit einer Spende für den Schutz der Wüstenelefanten.  

12.08.2023 Wir feiern den Welt-Elefantentag mit wundervollen Bildern

 Liebe Elefantenfreunde,

heute ist Welt-Elefantentag und wir feiern diesen Tag mit wunderbaren Bildern:



Als kürzlich ausgezeichneter „Nature Photographer Of The Year“ reist Lars Beusker viel um die ganze Welt, um die Schönheit der Natur und der darin lebenden Tiere einzufangen.



Die Natur leidet weltweit immer mehr und mehr durch den Eingriff der Menschen. Lars möchte helfen, der Natur wieder mehr Priorität einzuräumen. Anstatt aber Kritik zu äußern und sich auf das zu konzentrieren, was alles falsch läuft, versucht Lars den Menschen zu zeigen, wie schön die Natur doch eigentlich ist und was wir drohen zu zerstören. 



Jedoch unterstützt Lars nicht nur mit Worten und seinen atemberaubenden Fotografien.



Zusammen mit der Aktionsgemeinschaft Artenschutz unterstützt Lars das Projekt Wildhüter des Sheldrick Wildlife Trust. Bei diesem Projekt handelt es sich um ein mobiles Team von ausgebildeten Wildhütern, die an vorderster Front gegen Wildtierkriminalität, einschließlich Elefantenwilderei und Fallenstellen, vorgehen und die Koexistenz der lokalen Bevölkerung und Wildtieren durch die Entschärfung von Konflikten zwischen Menschen und Elefanten unterstützen. 


Alle Bilder © Lars Beusker

Auch ihr könnt helfen. Bitte unterstützt unsere wichtige Arbeit zum Schutz dieser charismatischen Dickhäuter zur Feier des Welt-Elefantentages mit einer Spende. Bitte macht auch gerne eure Freunde und Bekannten auf diesen besondern Tag aufmerksam, indem ihr beispielsweise diesen Newsletter weiterleitet. Mit eurer Hilfe können wir in Namibia die Wüstenelefanten schützen und Mensch-Wildtier-Konflikte lösen.

16.06.2023 Wir haben 2.845,00 € Spendengelder erhalten

Liebe Wüstenelefantenfreunde,

herzlichen Dank für eure Hilfe! Mit eurer Unterstützung können wir Mensch-Wildtier-Konflikte in Namibia verhindern und dadurch die Wüstenelefanten schützen. 

Herzliche Grüße vom gesamten Team der AGA!    

26.04.2023 Wir haben 303,39 € Spendengelder erhalten

Liebe Elefantenfreunde,

ein großes Dankeschön für eure Hilfe!

Mit eurer Unterstützung können wir Mensch-Wildtier-Konflikte in Namibia verhindern und dadurch die Wüstenelefanten schützen.

Herzliche Grüße vom gesamten Team der AGA!    

03.04.2023 Ein besonderes Geschenk, das Tiere schützt

Liebe Elefantenfreunde,

in den semiariden Gebieten im Nordwesten Namibias leben ganz besondere Dickhäuter. Sie sind gut an die Trockenheit angepasst, geraten bei der derzeitigen Dürre jedoch ebenso an ihre Grenzen, wie die vor Ort lebenden Menschen. Konflikte sind daher noch kritischer, schließlich geht es für beide Seiten ums Überleben.



Als vier Elefantenbullen Wasserrohre und Leitungen im Dorf Otjozondjou zerstörten, waren die Bewohner daher sehr aufgewühlt. Unsere Kollegen von EHRA (Elephant-Human Relations Aid) wurden informiert.





Mithilfe der AGA und dem Auktionsportal "United Charity" wurde eine schnelle Lösung möglich. Wolf-Hinrich Struve hatte dankenswerter Weise den Bau einer Schutzmauer als Geschenk für seine Frau Ulla bei einer Charity-Auktion ersteigert und ermöglichte damit die Sicherung des Brunnens in Otjozondjou. Innerhalb einer Woche wurden neue Leitungen verlegt und der Brunnen mit in Zement gesetzten Steinen gesichert; ebenso die Pumpen - hinzu kam noch eine Ehrentafel für die Elefantenfreundin, der zu Ehren die Schutzmauer gestiftet wurde.


 

alle Bilder © EHRA

Die Maßnahme kam gerade rechtzeitig, denn die vier grauen Unruhestifter wurden auch anschließend in der Gegend gesichtet und auch eine größere Herde hielt sich im Umfeld des Dorfes auf. Doch nicht nur der Schutz bestehender Wasserquellen, sondern auch die gezielte Trennung von Mensch und Tier auf ihrer Suche nach Wasser leistet einen wichtigen Beitrag im Tierschutz. Wir haben bereits an anderer Stelle über den großen Erfolg spezieller Elefantenbrunnen berichtet.

Eine solche Maßnahme trägt maßgeblich zum Schutz der Wüstenelefanten bei und in diesem Fall bereitete sie dazu noch eine besondere Freude. Ulla Struve hat sich sehr über dieses außergwöhnliche Geschenk ihres Mannes gefreut. Elefanten liegen ihr sehr am Herzen! Wir freuen uns immer wieder, wenn Artenschutz verschenkt wird, und so nicht nur bedrohte Arten geschützt, sondern gleichzeitig viel Freude bereitet wird.

Freilich muss es zum Schenken nicht immer eine Baumaßnahme sein. In unserem Spendenshop findet ihr zahlreiche Ideen für den großen und kleinen Geldbeutel... schließlich passt die zugehörige Urkunde in jedes Osternest!



Wir freuen uns, wenn wir mit unseren Projekten Tieren helfen können. Häufig reichen kleine Maßnahmen, manchmal muss es ein bisschen mehr sein. Tierschutz funktioniert auf so vielen Ebenen, dass für jeden das passende Format dabei ist. Daher sagen wir Danke für jede Unterstützung!

Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. stellt sich vor

Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. ist eine international tätige Organisation, deren Ziel es ist, bedrohte, wildlebende Tierarten und deren Lebensräume vor der Ausrottung und Zerstörung zu bewahren. Wir sind als gemeinnützig anerkannt und Spenden, die wir von Ihnen erhalten, sind steuerlich abzugsfähig.

Die AGA ging aus der 1981 initiierten „Aktion Rettet die Schildkröten“ hervor, in der sich Privatpersonen gegen das grausame Abschlachten der Meeresschildkröten eingesetzt haben. 1986 wurde die AGA als Verein gegründet, denn das Engagement ist seit dem ersten Einsatz ungebrochen und nicht mehr „nur“ auf die Rettung der Meeresschildkröten beschränkt. Auch heute noch zeichnet die AGA ihr unermüdlicher Einsatz für den Schutz bedrohter Arten aus.

Unsere Projekte werden in Zusammenarbeit mit deutschen und lokalen Naturschutzorganisationen / Stiftungen durchgeführt.

Hilf mit, Konflikte zu lösen und Wüstenelefanten zu retten.

Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V.

Rathausgasse 5
70825 Korntal-Münchingen
Deutschland

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