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Folgen des Klimawandels - CARE-Hilfe und Prävention

Folgen des Klimawandels - CARE-Hilfe und Prävention

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Die Klimakrise betrifft uns alle, trotzdem sind die Auswirkungen gerade für Menschen im globalen Süden schon bittere Realität: Knapper werdende Wasserressourcen, aber vor allem unkalkulierbare Zustände wie Dürren, Überschwemmungen und Taifune erschweren Kleinbäuerinnen und -bauern in Afrika, Lateinamerika und zum Beispiel Asien den Kampf um das Überleben. 

CARE hilft dort, wo jetzt schon die Folgen der Klimakrise deutlich zu spüren sind und setzt alles daran, noch vorhandene Ressourcen zu schützen – und das nicht erst seitdem die Klimakrise Gehör in den Medien gefunden hat. 

CARE setzt sich schon seit vielen Jahren gegen die Folgen der Klimakrise ein und arbeitet  daran, noch vorhandene Ressourcen zu schützen. Eine Maßnahme zur Katastrophenvorsorge, die CARE ergreift, ist beispielsweise das Pflanzen von Mangrovensetzlingen. Sie dienen als natürliche Schutzwand in Küstenregionen, können Überflutungen abschwächen und helfen bei der Wiederaufforstung. Neben gezielter Aufforstung und der Einführung alternativer Anbaumethoden werden regenerative Technologien zur Energie- und Wassergewinnung dabei immer wichtiger. In vielen Projekten arbeitet CARE bereits erfolgreich mit Biogasanlagen, solar betriebenen Kochern, Pumpen und wiederbelebten traditionellen Bewässerungstechniken, wie dem Terrassenfeldbau, der Kanal-, Schmelzwasser- oder Tröpfchenbewässerung.

In Ländern wie Mosambik, Somalia und Vietnam leiden die Menschen bereits unter den Auswirkungen des Klimawandels, die sich in Wetterextremen wie Dürren oder Zyklonen äußern. Hier hilft CARE besonders durch den wetter-resistenten Wiederaufbau und die Erstversorgung von Betroffenen.

Hilf du dabei, Menschen, die bereits von der Klimakrise betroffen sind, zu unterstützen und setze ein Zeichen, dass der Klimawandel uns alle etwas angeht.

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Die Klimakrise geht uns alle etwas an. Fördere Projekte von CARE, die Menschen helfen, sich an den Klimawandel anzupassen, ihre Existenz zu sichern und die Umwelt zu schützen.

Folgen des Klimawandels - CARE-Hilfe und Prävention

Vita Möller

CARE Deutschland e.V.

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30 Euro können eine Familie mit Saatgut versorgen, das widerstandsfähiger ist, schneller keimt und erntereif wird. So können Landwirte und Landwirtinnen trotz klimatischer Veränderungen Erträge erwirtschaften und müssen nicht hungern.

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Neuigkeiten zum Projekt

02.11.2023 Kenia: Sauberes Trinkwasser für Familien

Liebe Spender:innen,

infolge der Klimakrise häufen sich die Dürreperioden in Mandera im Nordosten Kenias. Der Großteil der Bevölkerung in der Region lebt unterhalb der Armutsgrenze. Viele erwirtschaften ein kleines Einkommen durch Viehzucht und Landwirtschaft, was durch die anhaltende Dürre zunehmend schwieriger wird.

Durch den Wassermangel können Landwirtinnen und Landwirte ihre Felder nicht ausreichend bewässern oder ihr Vieh versorgen. Auch sauberes Trinkwasser zur Sicherung des Überlebens der Menschen ist knapp. Deswegen setzen sich CARE und Partnerorganisationen für den Bau von Wasserstellen und sanitären Einrichtungen ein.



Die bessere Wasserversorgung kommt allen Familien in den Gemeinden zu Gute. Eine davon ist die Familie von Zeinab, die sehr froh über die von CARE gebaute Wasserstelle in ihrem Dorf ist. Seitdem hat ihr kleiner Sohn Abdifatan genug zu trinken und sie muss sich keine Sorgen darüber machen, dass er verschmutztes Wasser zu sich nehmen könnte. Denn das verschmutzte Wasser ist insbesondere für Kleinkinder wie Abdifatan sehr gefährlich und könnte sogar zur Infektion mit tödlichen Krankheiten führen.

CARE und Partner führen ein grenzüberschreitendes Projekt in Somalia, Kenia und Äthiopien durch, um Betroffenen der Klimakrise zu helfen, einen sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser zu bekommen. Gleichzeitig werden sanitäre Anlagen in den Regionen gebaut, um den Menschen ausreichende Waschmöglichkeiten zu bieten. Damit können sie sich vor Krankheiten schützen und einen normalen Alltag führen, ohne stundenlange Wege auf sich nehmen zu müssen, um sauberes Wasser zu holen.

08.09.2023 Folgen der Klimakrise für sambische Bauern

Liebe Spender:innen,

Buumba, Mutter von sieben Kindern, ist eine Kleinbäuerin im Süden Sambias. Sie hat mit extremen Wetterereignissen zu kämpfen, die durch den Klimawandel verursacht werden. „Seit der Erntesaison 2018/2019 habe ich auf meinen Feldern kaum etwas anbauen und ernten können", sagt Buumba.

Die schweren Dürren, gefolgt von heftigen Regenfällen und Sturzfluten, zerstörten immer wieder ihre Ernte. „In den letzten Jahren ist es noch schlimmer geworden. Es wird heißer, und der Regen ist unberechenbar geworden. Es ist entweder zu trocken oder zu nass, wir haben kaum noch normales Wetter", sagt Buumba.



CARE setzt in Sambia ein Programm zur Stärkung von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern um, an dem auch Buumba teilnimmt. Sie hat im Rahmen des Programms Saatgut für dürreresistentes Orangenmais und Wissen zu wasserschonenenden Anbaumethoden erhalten.

„Der Orangenmais ist die einzige Pflanze, die die Überschwemmungen überlebt hat. Die normalen weißen Maispflanzen wurden von den Fluten zerstört", sagt sie. Diese Maissorte ist außerdem reich an Vitamin A und liefert Buumba und ihrer Familie wichtige Nährstoffe.



CARE-Teams unterstützen Kleinbauern und Kleinbäuerinnen wie Buumba weltweit dabei, mit den verheerenden Folgen der Klimakrise umzugehen. Neben der Verteilung von dürreresistentem Saatgut bieten sie Schulungen zu wasserschonenden Anbaumethoden an. Darüber hinaus werden Gartenwerkzeuge an Kleinbauern und Kleinbäuerinnen verteilt, die den Anbau von Gemüse und Getreide erleichtern.

16.08.2023 Sambia: Mit Baumschulen gegen die Klimakrise

Liebe Spender:innen,

die Klimakrise hat für Landwirtinnen und Landwirte im globalen Süden schwere Folgen. Das weiß auch Febby aus Sambia, die, wie 60 Prozent der sambischen Bevölkerung, ihr Einkommen aus der Landwirtschaft bezieht.

Extreme Wetterereignisse nehmen zu: Hohe Temperaturen, geringe Niederschläge und lange Dürreperioden gehören zum Alltag der Menschen. "Das Geld kommt von dem, was wir ernten und wenn es nicht genug Wasser gibt, fällt die Ernte aus”, erklärt Febby.



CARE-Teams haben in Febbys Gemeinde das Klimaprojekt “Building Livelihood Resilience to Climate Change” gestartet. Dieses basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, der die Gemeinde widerstandsfähiger gegen die Folgen der Klimakrise macht und den Landwirtinnen und Landwirten langfristige und nachhaltige Lösungen bietet.

CARE-Helfer:innen stellen dürreresistentes Saatgut zur Verfügung und schulen die Menschen darin, ihre Erträge trotz der widrigen klimatischen Bedingungen zu maximieren. Darüber hinaus haben CARE-Teams ein Baumschulprojekt initiiert. Sie stellen die Setzlinge zur Verfügung und die Dorfbewohner:innen arbeiten gemeinsam in der Baumschule.



Alle sind daran interessiert, dass die Bäume gesund wachsen, weil es der Gemeinschaft zugutekommt. Die Wurzeln binden wichtige Feuchtigkeit im Boden, die Bäume spenden Schatten und der Verkauf einiger Bäume schafft neben den Gemüsegärten eine zweite Einnahmequelle.

25.07.2023 Sturzflut im Klassenzimmer

Liebe Spender:innen,

Esther ist seit 16 Jahren Lehrerin im Fach Hauswirtschaftslehre in einem Dorf auf den Salomonen. Die Schule, in der sie lehrt, liegt nahe dem Fluss Mataniko. In der Regenzeit haben die Schüler:innen und Lehrkräfte immer wieder mit Überschwemmungen zu kämpfen.



Häufig kommt eine Flut sehr plötzlich und Esther muss schnell reagieren: Meine Priorität sind die Kinder. Sie müssen evakuiert werden, bevor ihnen etwas passiert. Wir Lehrkräfte müssen dafür sorgen, dass sie sicher nach Hause kommen.”

CARE-Teams und Partnerorganisationen unterstützen Gemeinden wie die von Esther, indem sie Schulen Beratung und Schulungen zur Notfallvorsorge anbieten. Dazu gehört die Entwicklung von Katastrophenmanagementplänen und Schulungen für Lehrer:innen und Verwaltungsangestellte. Dort erhalten sie das nötige Wissen, um in Notfällen die Führung übernehmen zu können und bei Bedarf Erste Hilfe zu leisten.

Eine bessere Vorbereitung auf Notfälle trägt dazu bei, dass die Kinder der Schule und die gesamte Gemeinschaft sicherer sind, wenn die nächste Katastrophe eintritt.

07.06.2023 Sambia: Klimakrise zwingt Menschen zur Flucht

Liebe Spender:innen,

Menschen wie die 85-jährige Chuma und ihre fünf Enkelkinder in Sambia bekommen die Folgen der Klimakrise brutal und deutlich zu spüren. Die Trockenzeiten werden länger und dadurch werden die Böden rissig und unfruchtbar. Gleichzeitig haben starke Regenfälle während der Regenzeit in den letzten Jahren zugenommen. Immer wieder brechen dadurch Dämme, die den Wassermassen nicht standhalten können und alles überfluten. Die Flutwellen schwemmen ganze Dörfer und Tierherden weg, zerstören Felder und Pflanzen.

Auch Chuma und ihre Enkel sind von der Flut betroffen. Eines Nachts wurden sie von den Wassermassen überrascht und mussten in Windeseile fliehen.



Anstatt ihren Ruhestand zu genießen, trägt Chuma die alleinige Verantwortung für ihre fünf Enkel. „Wir haben alles verloren. In meinem fortgeschrittenen Alter ist es schwierig, sich zu bewegen, und ich weiß nicht, wie ich Nahrung für meine Enkelkinder finden soll", sagt sie traurig. Die Familie lebt seit Januar in zusammen mit 640 anderen Menschen, darunter 347 Kindern, in einem Geflüchtetencamp.

Insgesamt sind in Sambia zwischen Januar und März 2023 fast 375.000 Menschen von den Überschwemmungen betroffen. Für Chuma und die anderen Vertriebenen ist das Binnenflüchtlingslager ihr einziges Zuhause. Bis zu 16 Menschen leben in einem Zelt – oft zwei Haushalte zusammen.
 



Chumas tägliches Leben im Lager dreht sich darum, ihre Familie zu versorgen. Es gibt nie die Gewissheit, dass das Essen für die nächsten Tage reichen wird. Sie beschreibt ihren größten Wunsch: „Ich möchte wieder ein Zuhause haben, in dem ich meine Enkelkinder großziehen kann." Ihre Enkelin stimmt ihr zu: „Wir wollen Essen und ein Zuhause."
 

CARE-Teams leisten Nothilfe für Menschen wie Chuma, die vor den Flutwellen fliehen mussten. Mit Bargeld, Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern wie Decken, Solarlampen, Wassertanks und Eimern hilft CARE den Vertriebenen, die kein Zuhause und kaum finanzielle Mittel haben.

15.05.2023 Indien: Mit klimafreundlichen Öfen CO2 sparen

Liebe Spender:innen,

die Verwendung von traditionellen Kochherden hat in Indien erhebliche Auswirkungen auf das Klima. Die Menschen vor Ort nutzen vorrangig Holz und Kohle als Brennstoffe, was zu erheblichen Mengen an CO2-Emissionen sowie zu einer Freisetzung von schädlichen Chemikalien und Feinstaubpartikeln in die Luft führt.

Darunter leiden die Umwelt und auch die Gesundheit der Bevölkerung, allen voran Frauen und Mädchen, die häufig die Hauptlast bei der Zubereitung von Mahlzeiten tragen.3,2 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an den Folgen von schädlichen Kochherden und fast ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen regelmäßigen Zugang zu einem sauberen Umfeld zum Kochen.



Das Clean-Cookstove-Programm von CARE hat bereits über 50.000 Haushalte erreicht und hat das Potenzial, Millionen weiteren zu helfen. Im Rahmen des Programms wurden Brennstoffeffizienz, Kochzeit und Rauchemissionen von traditionellen Kochherden und verbesserten Modellen verglichen. Im Anschluss an diese Tests haben CARE-Teams damit begonnen, neue Herdmodelle an Frauen und Familien zu verteilen.

Sie helfen besonders Frauen dabei, ihre Gesundheit zu schützen, was wiederum große positive Auswirkungen auf die ganze Gemeinde hat. Diese neuen Herde sind so konzipiert, dass sie die Verbrennungseffizienz verbessern und den Energieverbrauch reduzieren.

Dadurch werden die Emissionen erheblich reduziert, während sich gleichzeitig die Lebensbedingungen der Menschen verbessern. Die neuen Herde schonen die Umwelt und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur nachhaltigen Entwicklung.

CARE Deutschland e.V. stellt sich vor

CARE wurde 1945 in den USA gegründet, um Armut und Hunger in Europa mit über 100 Millionen CARE-Paketen zu lindern. Allein in Deutschland wurden damals zehn Millionen CARE-Pakete verteilt. Heute setzt sich CARE in 90 Ländern mit überwiegend einheimischen Kräften für die Überwindung von Not, Armut und Ausgrenzung ein und beteiligt insbesondere Frauen und Mädchen. CARE hat Beraterstatus bei den Vereinten Nationen und hilft unabhängig von politischer Anschauung, religiösem Bekenntnis oder ethnischer Herkunft. CARE ist Mitglied im Deutschen Spendenrat und wurde in den vergangenen Jahren für seine transparente Berichterstattung immer mit einem der oberen Plätze des Transparenzpreises von PricewaterhouseCoopers ausgezeichnet. Im Jahr 2020 hat CARE über 92 Millionen Menschen weltweit unterstützt.
CARE. wirkt. weltweit.

Folgen des Klimawandels - CARE-Hilfe und Prävention

CARE Deutschland e.V.

Siemensstr. 17
53121 Bonn
Deutschland

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