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Hort-Projekt

Hort-Projekt "tschweni eso" für benachteiligte Kinder in Georgien

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„tschweni eso“ (dt.: „Unser Hof“) ist ein Hort-Angebot für benachteiligte Kinder und Jugendliche in einem Dorf in einer ländlichen Region Ostgeorgiens.

Das Angebot für die Kinder umfasst ein warmes Mittagessen, Hausaufgabenhilfe sowie Spielmöglichkeiten in angenehmen Räumlichkeiten wie auch im Garten. Zusätzlich gibt es immer wieder spielerische Lernangebote in verschiedenen Bereichen z.B. Umweltschutz, Konfliktvermeidung usw.

Die Kinder kommen direkt nach Schulende in das Tageszentrum und verbringen dort wochentags jeden Tag ca. 4 Stunden. Eingeladen werden jedes Schuljahr zwischen 10 und 16 Kindern (zwischen 6 und 14 Jahren) mit verschiedenen körperlichen und sozialen Benachteiligungen. In allen Fällen gibt es für die Kinder in ihren Familien keine angemessene Betreuung und Unterstützung nach der Schule – aus sehr verschiedenen Gründen: bei fast allen Kinder sind der Vater oder die Mutter entweder verstorben, leben nicht vor Ort, arbeiten ganztags oder sind aus anderen Gründen nicht in der Lage sich um die Kinder zu kümmern (Alkoholsucht, …). Manche Kinder haben auch eine körperliche Behinderung oder Lernschwäche. 

Das Projekt wurde 2013 von Marika Tshkadadze gegründet. Sie ist die Pastorin der dortigen Baptistengemeinde. 

Das Gebäude gehört der lokalen Baptistengemeinde und wird kostenlos zur Verfügung gestellt. 
Spenden werden allerdings benötigt für:
- das warme Mittagessen für die Kinder
- Holz zum Heizen im Winter
- Wasser-, Gas- und Strom-Verbrauch im Gebäude
- Lern- und Bastelmaterialien (Stifte, Papier, Malbücher, etc.)
- ein kleines Gehalt für die Lehrerinnen
- gelegentliche Reparaturen am Gebäude
- notwendige Anschaffungen wie z.B. Kochtöpfe, Wasserkocher, etc.
- (wenn dafür Geld übrig bleibt) besondere Aktionen wie z.B. ein Theater- oder Zoobesuch

Neuigkeiten über das Projekt veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen hier: https://www.wirgestaltenev.de/angebote/tschweni-eso/neuigkeiten
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Dieses Hort-Angebot für benachteiligte Kinder in Ostgeorgien umfasst ein warmes Mittagessen, Hausaufgabenhilfe und spielerische Lernangebote. Die Kinder verbessern dadurch ihre schulischen Leistungen und entwickeln ihre Sozialkompetenzen weiter.

Hort-Projekt

Markus Bleck

WIR GESTALTEN e.V.

Was wird benötigt

neue Warmwassertherme benötigt

Kürzlich ist die Warmwassertherme kaputt gegangen und muss erneuert werden. Eine neue muss gekauft und installiert werden.

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Neuer Gasherd für die Schule

Der Hort hat endlich einen Gasanschluss bekommen, mit dem ab dem nächsten Jahr für die Kinder das tägliche Mittagessen gekocht werden soll. Nun suchen wir noch Spender:innen, die uns helfen einen Gasherd zu finanzieren.

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Hort-Projekt "tschweni eso" für benachteiligte Kinder in Georgien

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Neuigkeiten zum Projekt

28.12.2023 Wir haben 488,45 € Spendengelder erhalten

Kurz vor Weihnachten wird auch in tschweni eso eine dankbar zurück geschaut und das Jahr mit einer kleinen Feier beendet. Alle Kinder sollen ein kleines Geschenk erhalten. Dafür ist dieses Geld bestimmt. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spender:innen und wünschen ebenso frohe Weihnachten und alles Gute für 2024!

21.12.2023 Reisegruppe zu Besuch bei tschweni eso

Ende Oktober war eine Gruppe aus Berlin und Frankfurt unterwegs in Georgien und zu Besuch bei tschweni eso. Dort konnten wir Gemeinschaft haben mit den Kindern und Lehrerinnen, ein bisschen Alltag miterleben und gemeinsam das 10jährige Bestehen feiern. Statt eines vollständigen Reisebericht hier schlaglichtartig manche Eindrücke von einigen Reiseteilnehmer:innen.

(Etliche schöne Fotos dazu auch hier: https://www.wirgestaltenev.de/angebote/tschweni-eso/neuigkeiten)

Kiki: Beeindruckend für mich war, gleich in der Mitte der georgischen Bevölkerung gelandet zu sein. Die Gastfreundschaft, die Freundlichkeit und die offenen Herzen der Menschen: die eigene Wohnung zu räumen, damit die Gäste gut untergebracht sind, so viel Essen auf den Tisch zu stellen und noch manche Köstlichkeit als Geschenk mitzugeben. Beim Gang durchs Dorf mit unseren Gastgebern gab es überall ein Winken, ein Lächeln, ein kurzes Quatschen, eine Umarmung. Es war gleich das Gefühl: angekommen zu sein, im Land, Freunde finden zu können. Dann natürlich der Reichtum der Natur: die Pergolas in den Gärten, voll beladen mit Kiwis, Weintrauben, Früchte, die zum Trocknen aufgehängt waren zu dieser Jahreszeit. Dazu die Erhabenheit der Berge, der große und kleine Kaukasus. Und viele Überraschungen auf unseren Wanderungen: der hohe kahle Berg mit dem Wasser, das sich aus einer unteren Schicht stürzt und ab da ist alles grün, der blubbernde Mineralsee, das besondere Licht, die Hirten mit ihren Herden in aller Ruhe und Bescheidenheit und überall die Zeichen des christlichen Glaubens: Kreuze als Wegmarkierungen und der typische Kreuzkuppelbau der Kirchen (von außen sehr schön, von innen düster, geheimnisvoll und auch ein bisschen bedrückend). 



Liv: Für mich war die Reise nach Georgien eine der bewegendsten Reisen seit langem. Dadurch, dass ich einige Tage bei einer Gastfamilie wohnte, ist mir vor allem die Kultur im Kopf geblieben. Wir konnten den Alltag erleben und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu unserem Alltag feststellen. Am meisten beeindruckt haben mich die Kinder im Hort. Sie haben sich sehr über unseren Besuch gefreut und waren gastfreundlich und liebevoll zu jedem von uns. Es war sehr spannend zu sehen, wie die Kinder im Hort ihre Freizeit gestalten und miteinander spielen und lachen.
Jenny: Ich war beeindruckt von der Herzlichkeit, die überall im Hort zu spüren war - für die Kinder, unter den Mitarbeiterinnen und für uns als Gäste. Die georgische Gastfreundschaft ist wirklich sagenhaft. Mich hat berührt, mit wie viel Liebe, Kreativität, Zugewandtheit und Gelassenheit das Team die Kinder begleitet, ihnen Geborgenheit, schöne Erlebnisse, gesundes Essen und viele Lernmöglichkeiten bietet. Der Hort ist ein schlichter und doch schöner Ort mit liebevoll wohnlicher Einrichtung und einem großen Garten zum Toben und Spielen. Mich hat auch die Treue beeindruckt, mit der Marika und ihr Team für die Kinder und ihre Eltern das sind, auch angesichts einiger Anfeindung und Infragestellung als baptistische Einrichtung. 
Besonders gefallen hat mir, als wir alle zusammen georgisches Essen zubereitet und gegessen und danach ausgelassen miteinander gefeiert, getanzt und gelacht und uns dabei auch ohne viele Worte bestens verstanden haben. 


Mirjam: Georgien ist mit seiner Vielseitigkeit der Natur, aber auch mit der Vielfalt der Menschen ein sehr faszinierendes Land. Beim Besuch von tschweni eso habe ich mich über die herzliche Aufnahme und die Gastfreundschaft sehr gefreut. Ich habe mich gleich wie zuhause gefühlt. Besonders beeindruckt hat mich das gemeinsame Feiern zum 10-jährigen Jubiläum, das mit ausgelassenem Tanzen und einer Polonaise durch alle Räume seinen Höhepunkt fand. Es zeigt mir, wie wir über sprachliche und kulturelle Unterschiede hinweg die Freude an der Gemeinsamkeit ausdrücken konnten.
David: Beeindruckend, wie die Mitarbeiterinnen in dieser relativ sparsam ausgestatteten Küche (nur zwei Kochplatten, kleine Spüle) täglich die Kinder verköstigt haben und uns als Reisegruppe oben drauf auch immer noch. Überhaupt die Art und Weise, mit dem was man hat, einfach zu machen und nicht zu problematisieren, fand ich erstaunlich und bemerkenswert. 

Hannelore: Im Hort ist mir aufgefallen, wie ruhig und konzentriert die Kinder ihre Hausaufgaben gemacht haben. Ich bin öfters mal rein und stellte fest, dass sie begierig waren zu lernen. Vorher hatte ich es nie bemerkt, wann sie aus der Schule kamen und aßen. Auf jeden Fall hängt mein Herz an diesen Kindern. 



Peter: Hort. Es ist ein Wort in unserer Sprache, das früher „Schatz, Vorrat“ bedeutete. Später meinte man damit einen sicheren Ort. Versorgt zu sein und geborgen, darum geht es. Lebendige, schöne Erinnerungen: Vor mir sehe ich die Kindergesichter, ich höre ihr Lachen, spüre die schöne, vertrauensvolle Atmosphäre, schmecke das leckere Essen, rieche den Duft des Gartens. Alle Sinne sind geweckt, wenn ich mich an "tschweni eso“ erinnere und an die Mitarbeiter:innen, die aus diesem Hof einen Hort haben werden lassen. Sie alle, Kinder und Begleiter:innen, sind ein „Schatz“ für die kleine Stadt Akhalsopeli im Osten Georgiens. 

21.12.2023 Tour group visits tschweni eso

At the end of October, a group from Berlin and Frankfurt traveled to Georgia and visited tschweni eso. There we were able to spend time with the children and teachers, experience a bit of everyday life and celebrate the 10th anniversary together. Here are some impressions from some of the participants: (Find more details and pictures here: https://www.wirgestaltenev.de/angebote/tschweni-eso/neuigkeiten)

Kiki: What impressed me was that we landed directly into Georgian society. The hospitality, the friendliness and the open hearts of the people: to clear out their own homes so that the guests are well accommodated, to put so much food on the table and to give some delicacies as gifts. As we walked through the village with our hosts, there was a wave, a smile, a quick chat, a hug everywhere. There was an immediate feeling of having arrived in the country, of being able to make friends. Then, of course, the richness of nature: the garden terrace roofs laden with kiwis, grapes, fruit hung out to dry at this time of year. Plus the majesty of the mountains, the greater and lesser Caucasus. And many surprises on our hikes: the high bare mountain with water pouring down and from then on everything is green, the bubbling mineral lake, the special light, the shepherds with their flocks in all peace and modesty and everywhere the signs of the Christian faith: crosses as path markers and the typical cross-domed churches (very beautiful on the outside, dark, mysterious but also a little oppressive on the inside).



Liv: For me, the trip to Georgia was one of the most moving journeys in a long time. The fact that I stayed with a host family for a few days meant that the culture in particular stayed with me. We were able to experience everyday life and discover similarities and differences to our everyday life. I was most impressed by the children at the after-school care center. They were very happy about our visit and were welcoming and affectionate towards all of us. It was very exciting to see how the children at the after-school care center spend their free time, playing and laughing together.

Jenny: I was impressed by the warmth that could be felt everywhere in the day care center - for the children, among the staff and for us as guests. Georgian hospitality is truly fabulous. I was touched by the amount of love, creativity, kindness and calmness the team showed the children, offering them a sense of security, wonderful experiences, healthy food and lots of learning opportunities. The after-school care center is a simple yet beautiful place with lovely, homely furnishings and a large garden to run around and play in. I was also impressed by the dedication with which Marika and her team are there for the children and their parents, despite some hostility towards the Baptist institution. I particularly liked it when we all prepared and ate Georgian food together and then celebrated, danced and laughed together and understood each other very well even without many common words.



Mirjam: Georgia is a very fascinating country with its diversity of nature, but also with the diversity of its people. When I visited tschweni eso, I was delighted with the warm welcome and hospitality. I immediately felt at home. I was particularly impressed by the joint celebrations for the 10th anniversary, which culminated in exuberant dancing and a polonaise through all the rooms. It shows me how we were able to express the joy of togetherness across linguistic and cultural differences.

David: It was impressive how the staff in this relatively sparsely equipped kitchen (only two hotplates, small sink) fed the children every day and still fed us as a travel group on top of that. In general, I found it amazing and remarkable the way they made do with what they had and didn't make it into a problem.

Hannelore: I noticed how quietly and concentrated the children did their homework at the after-school care center. I often went in and noticed that they were eager to learn. Before, I had never noticed when they came out of school and ate. In any case, my heart goes out to these children.



Peter: The German word for after-school day center is “Hort”. It's a word in our language that used to mean "treasure, hoard". Later it came to mean a safe place. It's about being cared for and safe. Vivid, beautiful memories: I see the children's faces in front of me, I hear their laughter, feel the beautiful, trusting atmosphere, taste the delicious food, smell the scent of the garden. All my senses are awakened when I remember "tschweni eso" and the employees who have turned this courtyard into an after-school care center. All of them, children and companions, are a "treasure" for the small town of Akhalsopeli in eastern Georgia. 

28.09.2023 Wir haben 525,49 € Spendengelder erhalten

Das neue Schuljahr hat in Georgien am 15. September begonnen und der Hort startet wieder. Dafür wurden ein paar neue Tische angeschafft und neue Materialien besorgt.

24.09.2023 “Unvergessliche Zeit“ in Berlin



Ihr Besuch in Berlin bleibt für die vier Hort-Lehrerinnen aus Akhalsopeli eine „unvergessliche Zeit“ – wie uns Eka im Nachhinein geschrieben hat! 
Alle vier waren absolut begeistert und erstaunt über die vielen neuen Eindrücke und die Gastfreundschaft bei WIR GESTALTEN. (Normalerweise stehen die Georgier im Ruf besonders gastfreundschaftlich zu sein!)
Wie erhofft, waren die organisierten Besuche in den verschiedenen Angeboten und Einrichtungen (u.a. bei „check it out“ von WIR GESTALTEN, im Hort in der benachbarten Leo-Lionni-Grundschule und im Spielhaus in Charlottenburg) sehr interessant und anregend, um neue Ideen zu sammeln, die eigene Arbeit von tschweni eso zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Auch die vielen Gespräche mit Miriam, Kerstin, Mirko und Alex haben dabei sehr geholfen. Daneben gab es auch Zeit, um Berlin und seine Geschichte kennenzulernen. 

Marika, die Leiterin von tschweni eso fasst es zusammen: „Dieser Besuch gab uns Ermutigung und Inspiration.“

Die Georgierinnen stellten dankbar fest, dass sie im Prinzip nach sehr ähnlichen Grundsätzen arbeiten, wurden aber auch auf Bereiche aufmerksam, denen sie bisher nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt hatten.
Mziko reflektiert: „Ich habe viele Gemeinsamkeiten zwischen Ihren und unseren Kindertagesstätten gesehen, aber eine Sache ist mir bei meinem Besuch bei Ihnen besonders aufgefallen: Ich bin erstaunt über Ihre Einstellung zum Schutz der Kinderrechte. Leider leben wir in einem Land, in dem Kinderrechte nur auf dem Papier stehen.“ Sie berichtet, dass sie sich vorgenommen, darauf bewusster zu achten und erzählt, wie sie damit direkt nach ihrer Rückkehr bei ihren eigenen Kindern angefangen hat: „Es ist lustig, aber nachdem ich zurückgekommen bin, habe ich keine Fotos mehr von meinen Kindern gemacht, weil sie es nie mögen, fotografiert zu werden, und ich sie einfach >>mit Gewalt<< gemacht habe. Wir haben mit meinen Kindern angefangen, aber die Rechte der tschweni eso-Kinder sollen ebenso geschützt sein.“ 


24.09.2023 "Unforgettable experience" in Berlin

For the four after-school teachers from Akhalsopeli, the visit to Berlin will remain an "unforgettable experience" as Eka wrote to us afterwards! All four were absolutely thrilled and amazed by the many new impressions and the hospitality at WIR GESTALTEN. (Normally, Georgians have a reputation for being particularly hospitable!)
As hoped, the visits to the various offers and facilities (including "Check It Out" by WIR GESTALTEN, the after-school care center in the neighboring Leo-Lionni elementary school and the playhouse in Charlottenburg) were very interesting and stimulating to gather new ideas, reflect on tschweni eso's own work and develop it further. The many conversations with Miriam, Kerstin, Mirko and Alex helped a lot too. On top of that there was time to get to know Berlin and its history. Marika, the director of tschweni eso sums it up: "This visit gave us encouragement and inspiration."
The Georgians reflected that their work has very similar principles, but they also became aware of areas to which they had previously paid little attention.
Mziko reflects, "I saw many similarities between your daycare centers and ours, but one thing in particular stood out to me during my visit with you: I am amazed at your attitude toward protecting children's rights. Unfortunately, we live in a country where children's rights only exist on paper." She said that she resolves to be more conscious of this and told how she started doing this with her own children right after she returned: "It's funny, but after I came back, I stopped taking pictures of my children because they never like to be photographed and I just did it anyway. We started with my children, but the rights of tschweni eso children should be protected as well."
 

WIR GESTALTEN e.V. stellt sich vor

WIR GESTALTEN e.V. übernimmt im Berliner Stadtteil Wedding gesellschaftliche Verantwortung im Sinne eines sozialdiakonischen Auftrags. Der gemeinnützige Verein wurde 2006 auf Initiative von Mitgliedern der Baptistenkirche Wedding (Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Berlin-Wedding K.d.ö.R.) gegründet und arbeitet überkonfessionell. Schwerpunkt der Arbeit sind die „kiezpatenschaften“. Ehrenamtliche Paten stehen Migrantenkindern bei den Schulaufgaben, mit Sprachförderung, bei der Ausbildungsplatzsuche, Behördengängen und oftmals auch in persönlichen Lebensfragen zur Seite. Außerdem unterstützt der Verein Aidswaisen im Family Home „Uzimatele“ in Nairobi/Kenia. Neben dem lokalen Engagement in unserem Stadtteil finden wir es wichtig, gemeinsam über den Tellerrand zu schauen und benachteiligte Kinder in anderen Teilen dieser Welt zu unterstützen.

Das Projekt Kiezpatenschaften hat den „Integrationspreis 2006“ der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Mitte erhalten. Außerdem sind wir vom Bündnis für Demokratie und Toleranz im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2006“ ausgezeichnet worden.

Hort-Projekt

WIR GESTALTEN e.V.

Müllerstr. 14a
13353 Berlin
Deutschland

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Hort-Projekt "tschweni eso" für benachteiligte Kinder in Georgien

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