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Schutz von Haien und Delfinen

Schutz von Haien und Delfinen

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Abwicklung über
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Haiabwehrnetze sind tödliche Fallen, in denen Delfine, Haie, Meereschildkröten, Rochen und andere Meerestiere qualvoll sterben. Das Projekt will den Abbau aller Hainetze in Südafrika erreichen!

Profitieren werden besonders die folgende Arten:

Bleifarbener Delfin (Sousa plumbea)
Indopazifischer Große Tümmler (Turisops aduncus)
Langschnäuziger Gemeiner Delfin (Delphinus capensis)
Sambesi- oder Bullenhai (Carcharhinus leucas)
Weißer Hai (Carcharodon carcharias)
Tigerhai (Galeocerdo cuvier)

Hainetze sollen Badende und Surfer vor Angriffen von für den Menschen potentiell gefährlicher, großer Haie schützen. Dies sind z. B. Bullenhaie, Weiße Haie und Tigerhaie.

Um dies zu erreichen, "schützt" man Strände mit mehreren Stellnetzen. Diese stehen parallel zur Küste. Sie sind jeweils etwas über 200 Meter lang, sechs Meter hoch und werden knapp unter der Wasseroberfläche verankert.

Meerestiere können also unter und zwischen den Netzen hindurch schwimmen. Mit ein Grund, warum viele Haie und Delfine in den Netzen verenden, wenn sie im Begriff sind, das Gebiet zu verlassen.

Für küstennah lebende Delfinarten können Hainetze sogar zum Totalzusammenbruch der Population beitragen. Dies trifft besonders auf die noch etwa 200 Bleifarbenen Delfine (Sousa plumbea) zu, die vor der Küste von KwaZulu-Natal leben.

Das Projekt will beispielhaft aufzeigen, dass zuverlässiger Strandschutz für Badende und Surfer möglich ist, ohne dass Meerestiere dafür sterben müssen.

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Schutzprojekt für Haie und Bleifarbene Delfine vor dem Beifantgod in Hainetzen in Südafrika. Strandschutz darf nicht länger mit hohen Verlusten vom Aussterben bedrohter Meerestiere verbunden sein!

Schutz von Haien und Delfinen

Ulrich

Deutsche Stiftung Meeresschutz

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Schutz von Haien und Delfinen

Schutz von Haien und Delfinen

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Neuigkeiten zum Projekt

19.01.2022 Wir haben 5,85 € Spendengelder erhalten

Die Mittel werden zur Finanzierung der Öffentlichkeitsarbeit gegen das Stellen von Hainetzen zum Strandschutz eingesetzt. Denn in den zum Schutz von Schwimmern und Surfern installierten Stellnetzen sterben viele Arten vom Aussterben bedrohter Delfine, Haie und Rochen:
 

 Das sinnlose Sterben muss ein Ende haben!
24.03.2021 Wir haben 5,85 € Spendengelder erhalten

Die Mittel sollen für die Instandsetzung der seit einigen Wochen defekten LiveCam vor Richards Bay eingesetzt werden, damit es bald wieder möglich ist, Bleifarbene Delfine, Große Tümmler oder Buckelwale live zu beobachten und zu dokumentieren.




09.10.2019 Wir haben 131,62 € Spendengelder erhalten
Weiterführung der erfolgreichen Projektarbeiten in KwaZulu-Natal: 

So war der Abbau von zwei Hainetzen vor Richards Bay im April 2019 ein großer Erfolg. Insbesondere für die
vom Aussterben bedrohten Bleifarbenen Delfine.



Aber auch unzählige kleinere Haie, Rochen oder Meeresschildkröten profitieren davon. Für große Haiarten, wie Bullenhaie, ist die Gefahr damit jedoch nicht gebannt. Denn das KwaZulu-Natal Sharks Board (KZNSB) ersetzte die Netze durch neun Köderhaken (drumlines).

Aber das gefährlichste Hainetz von Südafrika ist jetzt Geschichte! Das „net 99“ genannte Hainetz stand am Newark Beach vor Richards Bay. Es kostete besonders vielen Bleifarbenen Delfine das Leben. 



05.10.2017 Erste Erfolge: ein Hainetz wird abgebaut, ein anderes halbiert!
Endlich sinkt die Beifanggefahr für die vom Aussterben bedrohten Bleifarbenen Delfine vor Richards Bay!

Eines der für Delfine besonders gefährlichen Hainetze wird abgebaut, ein weitere halbiert. Für die in Südafrika vom Aussterben bedrohten Bleifarbenen Delfine und viele andere Meerestiere bedeuten dies  eine tatsächliche Gefahrenentlastung. Die Delfinbeifänge wie auch Beifänge von Rochen, Meeresschildkröten oder Fischen werden deutlich sinken!

-> Weitere Informationen

08.08.2017 Ich habe 126,75 € Spendengelder erhalten

Die Spenden werden zur Finanzierung der regelmäßigen Projektaufenthalte der Biologin Shanan Atkins von der University of Witwatersrand (Johannesburg) in Richards Bay und zur Vorbereitung des geplanten Stakeholder-Workshops eingesetzt.

Alle Informationen zum Projekt wie gewohnt hier:
Schutzprojekt Haie und Bleifarbene Delfine

29.06.2017 Seltene Gäste bei Richards Bay

Einige Delfine - darunter sehr seltene Gäste - und eine Unmenge von Daten: Das war der Mai. Nach dem Tausch der mit der LiveFeed-Kamera am Newark Beach verbundenen Festplatte gilt es 500 Stunden Highspeed-Videoaufnahmen durchzusehen und mit den Sichtungsmeldungen der Bürgerforscher abzugleichen.

Auch der Datenträger im vom KwaZulu-Natal Sharks Board (KZNSB) für das Projekt bereitgestellten Hydrophon (Unterwassermikrofon) wurde gewechselt. Von dort warten jetzt etwa 1000 Stunden (das Hydrophon arbeitet auch nachts!) Unterwassertonaufnahmen darauf, auf Clicks und Pfeiftöne von Delfinen durchgehört zu werden.
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Ein erster Datenabgleich zwischen Video und Mikro war dann auch direkt erfolgreich. Zu den Videoaufnahmen gibt es jetzt auch die dazugehörige akustische Kommunikation der Delfine!

Delfine in der Bucht


Und natürlich wurden auch Delfine in der Bucht beobachtet, auch wenn es nicht viele waren. Fast schon sensationell zu nennen, war das zweimalige Auftauchen von Indopazifischen Großen Tümmlern (Tursipos aduncus) vor Richards Bay. Diese Art lässt sich hier nur extrem selten blicken.

Bleifarbene Delfine wurden viermal beobachtet, darunter auch ein Weibchen mit Nachwuchs.
Spannend ist nun aus den Videoaufzeichnungen herauszufiltern, ob und wenn ja, wie viele Delfinbesuche von LiveFeed-Beobachtern verpasst wurden. Erst dann können belastbare Aussagen zur Nutzung des beobachteten Gebiets durch die Delfine im Mai gemacht werden.




Deutsche Stiftung Meeresschutz stellt sich vor

Nach über 10 Jahren aktiver Arbeit im Tier-, Natur- und Meeresschutz gründeten wir 2007 die Bürgerstiftung Deutsche Stiftung Meeresschutz (DSM). Wir wollen der Ausbeutung der Weltmeere und der Vernichtung ihrer Bewohner etwas entgegensetzen. Mit Projekten und Aktionen zum Erhalt des Lebens in den Meeren. Der Raubbau an den Meeren, die Übernutzung mariner Ressourcen dürfen so nicht weitergehen!

Schutz von Haien und Delfinen

Deutsche Stiftung Meeresschutz

Hamtorstraße 16
41460 Neuss
Deutschland

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