
Unterstütze den Einsatz von Wildhütern für den Schutz bedrohter Wildtiere
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In den intensiven, halbmilitärischen Trainingskursen lernten die Wildhüter Grundlagen in Ökologie, Ökosystemmanagement und Waffenlehre. Außerdem erwarben sie wichtige Kenntnisse für die Arbeit im Busch, wie beispielsweise GPS-Kartierung und Überlebenstraining. Das Training bereitet die Anwärter nicht nur darauf vor, Wildtiere und die Natur zu schützen, sondern auch Konflikte mit bewaffneten Wilderern und deren zum Teil hoch professionellen Strukturen zu meistern.
Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. setzt sich seit über 30 Jahren für den Erhalt von bedrohten Tier- und Pflanzenarten und deren Lebensräumen ein und ist als gemeinnützige Natur- und Artenschutzorganisation anerkannt. Zudem ist die AGA Unterzeichner der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und steht somit für einen transparenten und verantwortungsvollen Umgang mit Spenden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.aga-artenschutz.de
Die AGA finanziert den Einsatz von Wildhüter und setzt sich für den Schutz der Elefanten und anderer bedrohter Wildtiere ein. Wir helfen zudem bei der Rettung und Aufzucht verwaister Elefantenbabys. Bitte unterstützen Sie uns.


Birgit Braun
Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V.
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Nashorn-Geschenkurkunde
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Elefanten-Geschenkurkunde
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Giraffen-Geschenkurkunde
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Einsatz von Wildhütern
Die AGA finanziert das Mtito Wildhüter-Team, das in der nördlichen Region des Tsavo East Nationalparks im Einsatz ist, um so die Wildtiere in dieser Region zu schützen.
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Neuigkeiten zum Projekt
12.08.2022 Heute ist Welt-Elefantentag
Liebe Elefantenfreunde,
heute ist Welt-Elefantentag! Besiedelten Elefanten einst fast den ganzen afrikanischen Kontinent südlich der Sahara, so sind es heute nur noch ein paar Hunderttausend. In nur wenigen Jahren könnten Elefanten in der Wildnis verschwunden sein! Doch jeder von uns kann helfen, damit die sanften Riesen nicht aussterben.
Die kleinen Elefantenwaisen bei ihren täglichen Wanderungen durch den Nairobi Nationalpark - immer in Begleitung ihrer Pfleger, die mit den weiteren Elefanten ihre Ersatzherde bilden. Elefanten sind sehr empfindsam und haben ein ausgeklügeltes Familiengefüge. Sie besitzen die Fähigkeit zu lieben, zu trauern, zu trösten und sich gegenseitig beizustehen.
Abends kehren die kleinen Elefanten zurück ins Elefantenwaisenhaus, wo sie in der Obhut der Pfleger in ihren Ställen übernachten.
Verlieren junge Elefanten ihre Herde, so sind sie allein nicht überlebensfähig. Gelingt die Rettung eines Elefantenbabys, fängt die Arbeit erst an: Die Waisen werden von ihren Pflegern nicht nur gefüttert und versorgt, sie erfahren auch viel Liebe und werden in "Sozialkunde" unterrichtet, damit sie lernen, als kleine Waisenherde zusammen zu leben - bis sie nach etwa fünf bis zehn Jahren in die Wildnis zurückkehren können.
Die Schlammbänder sind nicht nur wichtig zur Hautpflege und Abkühlung der kleinen Elefanten, sondern auch eine schöne Gelegenheit für spielerisches Kräftemessen untereinander.
Alle Bilder © AGA/Matthias-Alexander Braun
Bitte unterstützt diese wichtige Arbeit zur Feier des Welt-Elefantentages mit einer Spende. Bitte macht auch gerne eure Freunde und Bekannten auf diesen besondern Tag aufmerksam, indem ihr beispielsweise diesen Newsletter weiterleitet. Mit eurer Hilfe können wir die kleinen Elefantenwaisen versorgen, ihren Lebensraum erhalten und sie vor Wilderei schützen.
27.06.2022 Fahrräder für Elefanten-Ranger
Liebe Unterstützer,
das Elefanten-Rangerprogramm ist einer der Schlüssel zu einer nachhaltigen Bewältigung von Konflikten zwischen Menschen und Elefanten in Namibia. Die Elefanten-Ranger befähigen die Gemeinden, Konfliktlösungen selbst in die Hand zu nehmen. Aus diesem Grund unterstützt die AGA dieses wichtige Programm. Wir freuen uns sehr, dass unsere Kollegen von EHRA vor kurzem 8 Elefanten-Ranger in Gebieten, die von Konflikten betroffen sind, ausgebildet haben.
Beim Training haben sie verschiedenen Maßnahmen kennengelernt, um Elefanten abzuschrecken und z.B. von Feldern fernzuhalten. So reagieren Elefanten beispielsweise empfindlich auf Chili. Eine Maßnahme mit überschaubarem Aufwand und großer Wirkung.
Die Elefanten-Ranger sind lokale Elefantenexperten, Elefanten-Notfallhelfer und Fürsprecher. Sie informieren die Anwohner über herannahende Elefanten und ermutigen sie, die verschiedenen erlernten Schutzstrategien umzusetzen. Sie wurden geschult, um Menschen und Elefanten so gut wie möglich zu schützen und sicherzustellen, dass sie gut zusammenleben können.
alle Bilder © Shannon Miggan Kandjai
Für ihre wichtige Aufgabe müssen die Ranger lange Strecken zurücklegen, um die verschiedenen Dörfer zu besuchen. Fünf der Ranger können diese Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen. Ein Fahrrad kostet etwa 300 Euro - eine gute Investition zum Schutz der Wüstenelefanten. Bitte unterstützt mit uns die Elefanten-Ranger - hilf mit deiner Spende, die Elefanten-Ranger mit Fahrrädern auszustatten.
01.06.2022 Wir haben 19,50 € Spendengelder erhalten
Liebe Artenschützer,
vielen Dank für eure Unterstützung! Dank eurer Hilfe ist es uns möglich, Wildhüter zum Schutz von Elefanten, Nashörner, Giraffen, Zebras und vielen weiteren Wildtieren einzusetzen und zusammen diese Tiere vor Wilderei zu bewahren.
Ein großes Dankeschön und herzliche Grüße vom gesamten Team der AGA!
26.04.2022 Nachwuchs bei Nashorndame Solio
Liebe Artenschützer,
voller Freude möchten wir euch heute das Nashornbaby Savannah vorstellen. Das muntere Kalb ist bereits der zweite Sprössling von Nashorndame Solio und bereichert die Population der Spitzmaulnashörner in Kenia. Aufgrund von Wilderei gibt es in Kenia nur noch knapp über 900 Spitzmaulnashörner und deshalb ist die Geburt von Savannah ein großer Erfolg sowohl für uns von der AGA als auch für unsere Partnerorganisation Sheldrick Wildlife Trusts (SWT) vor Ort.
Savannah und ihre Mutter auf Erkundungstour. Bild ©The David Sheldrick Wildlife Trust (DSWT)
Die Geschichte der Nashornmutter ist eine ganz besondere. 2010 wurde sie von Wilderern angegriffen und kam schwer verwundet in das von uns unterstützte Elefanten- und Nashornwaisenhaus. Dort wuchs sie gemeinsam mit Nashorn Maxwell auf. Maxwell kann leider aufgrund seiner Erblindung nicht mehr ausgewildert werden. Solio hingegen hatte den Schritt in die Wildnis gewagt und sich offensichtlich gut eingelebt. Die Nashorndame hat nun bereits ihr zweites Kalb in der Wildnis geboren - ein schöner Beleg für ihre erfolgreiche Auswilderung.
Solio kurz nach ihrer Rettung – verwundet und verängstigt. Bild © The David Sheldrick Wildlife Trust (DSWT)
Nach Solio’s Aufzucht im Waisenhaus genießt sie nun sichtlich ihre Freiheit im Nairobi National Park. Bild © The David Sheldrick Wildlife Trust (DSWT)
Erfahrungsgemäß sind verwaiste Nashörner zwar leichter aufzuziehen als beispielsweise Elefanten, jedoch weitaus schwieriger auszuwildern. Das liegt an ihrer unterschiedlichen Lebensweise. Nashörner sind im Gegensatz zu Elefanten sehr territorial, sodass der gesamte Prozess mit großer Sorgfalt durchgeführt werden muss. Von Anfang an nahmen Solios Pfleger sie auf tägliche Spaziergänge durch den Nairobi-Nationalpark mit. Auf diese Weise wurden die wild lebenden Nashörner auf ihre Anwesenheit aufmerksam und sie gewann langsam an Akzeptanz. Im Laufe der Jahre wurde Solio immer unabhängiger und erarbeitete sich ihren Platz in der Gemeinschaft der Spitzmaulnashörner im Nairobi-Nationalpark.
Angesichts der komplexen Wiedereingliederung von Nashörnern, war es ein großes Glück, als Solio im Jahr 2019 zum ersten Mal Mutter wurde. Sie ging eine Partnerschaft mit einem dominanten Männchen ein und brachte einen wunderschönen Jungen namens Sultan zur Welt. Für jedes verwaiste Tier, aber insbesondere für Nashörner, ist wild geborener Nachwuchs der beste Maßstab für eine erfolgreiche Wiedereingliederung. Mit seinen zweieinhalb Jahren wird Sultan zwar immer unabhängiger, er wurde jedoch auch schon gemeinsam mit seiner Mutter und seiner kleinen Schwester gesichtet.
Solio in 2019 mit ihrem Erstgeborenen Sultan. Bild © The David Sheldrick Wildlife Trust (DSWT)
Damit Nashörner, Elefanten, Giraffen und viele weitere Wildtiere auch in Zukunft vor Wilderei gerettet werden und die Bestände weiter wachsen können, unterstützen wir die wichtige Arbeit unserer Wildhüter-Kollegen sowie die Pfleger im Elefanten- und Nashornwaisenhaus. Bitte unterstützt den wichtigen Einsatz des Tierschützer vor Ort mit eurer Spende oder werdet Pate von Nashorn Maxwell.
19.04.2022 Wir haben 39,00 € Spendengelder erhalten
Liebe Unterstützer der Wildhüter,
vielen Dank für Eure Hilfe! Dank Eurer Spenden können wir ein Wildhüterteam im Tsavo East Nationalpark in Kenia finanzieren, um die Wilderei von Elefanten, Nashörnern, Giraffen und weiteren Wildtieren zu bekämpfen.
Herzlichen Dank und viele Grüße vom gesamten Team der AGA!
07.03.2022 Wildhüter retten vier Tiere innerhalb einer Woche!
Liebe Wildtierfreunde,
wie wichtig die Arbeit unserer Wildhüter ist, verdeutlichen diese Beispiele. Die Rettungsaktionen sind für sich genommen schon beeindruckend, aber sie alle fanden in nur einer Woche statt. Das Team der Wildhüter und mobilen Tierärzten unserer Partnerorganisation Sheldrick Wildlife Trust (SWT) im Tsavo East Nationalpark in Kenia leistet eine großartige und wichtige Arbeit. Sie mussten ganze vier Mal zu Einsätzen ausrücken und verwundete Wildtiere versorgen. Eine gute Neuigkeit vorab: Unsere Kollegen waren rechtzeitig zur Stelle und alle vier „Patienten“ waren nach der Behandlung schnell wieder auf den Beinen und wohlauf.
Die ersten zwei Verletzungen zogen sich ein junger Löwe und eine Giraffe zu. Sie hatten beiden tiefe Schnittwunden, die nach Einschätzung der Ärzte vermutlich durch natürliche Ursachen, sprich durch Kämpfe mit anderen Wildtieren verursacht wurden. Auch wenn es in der freien Wildbahn üblich ist, dass Tiere an Kampfverletzungen leiden, ist es für den Erhalt bedrohter Arten auch wichtig, dass die Wildhüter zur Stelle sind, um zu vermeiden, dass die Tiere ihren Verletzungen erliegen.
In den zwei anderen Fällen sah die Lage leider etwas anders aus. Ein Elefant wurde mit einer Speerwunde aufgefunden und ein Büffel musste von einer Drahtschlinge befreit werden. Beides deutet auf das Werk von Wilderern hin, die den Tieren tödliche Fallen stellen und sich gezielt auf die Jagd nach ihnen machen.
Die Wildhüter und ihre Ärztekollegen sind wahre Schutzengel für die Wildtiere, denn ohne sie wären sie den grausamen Taten der Wilderer schutzlos ausgeliefert.
Bilder © The David Sheldrick Wildlife Trust
Diese Rettungsaktionen zeigen, wie wichtig die Arbeit der Wildhüter ist und wir freuen uns über jeden gelungenen Einsatz unserer Kollegen. Eines der Wildhüter-Teams des SWT wird von der AGA finanziert. Dies ist auch dank eurer Spenden möglich und daher bitten wir euch, uns weiterhin zu unterstützen. Mit unserer Unterstützung können die Wildhüter ihr Bestes geben, um Giraffen, Löwen, Elefanten und viele weitere Wildtiere vor Wilderei zu schützen.
Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. stellt sich vor
Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. ist eine international tätige Organisation, deren Ziel es ist, bedrohte, wildlebende Tierarten und deren Lebensräume vor der Ausrottung und Zerstörung zu bewahren. Wir sind als gemeinnützig anerkannt und Spenden, die wir von Ihnen erhalten, sind steuerlich abzugsfähig.
Die AGA ging aus der 1981 initiierten „Aktion Rettet die Schildkröten“ hervor, in der sich Privatpersonen gegen das grausame Abschlachten der Meeresschildkröten eingesetzt haben. 1986 wurde die AGA als Verein gegründet, denn das Engagement ist seit dem ersten Einsatz ungebrochen und nicht mehr „nur“ auf die Rettung der Meeresschildkröten beschränkt. Auch heute noch zeichnet die AGA ihr unermüdlicher Einsatz für den Schutz bedrohter Arten aus.
Unsere Projekte werden in Zusammenarbeit mit deutschen und lokalen Naturschutzorganisationen / Stiftungen durchgeführt.

Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V.
Rathausgasse 5
70825 Korntal-Münchingen
Deutschland

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€ 3.708,–
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64%
ist bereits finanziert
96
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