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Bäume pflanzen, um Koalas, Kängurus & Co. Nahrung und Schutz zu geben

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Die Bilder von den verheerenden Buschfeuern im Frühjahr 2020 in Australien sind längst aus den Nachrichten verschwunden. Doch die Zerstörung ist nach wie vor allgegenwärtig. Das Land ist auf einer Fläche von der Größe Österreichs verbrannt, einzigartige Lebensräume lagen in Asche. Tausende verletzte Wildtiere – darunter Koalas, Kängurus, Flughunde und Wombats – wurden aufopfernd gepflegt, bis sie wieder ausgewildert werden konnten. 

Es mussten Futterstellen für die überlebenden Tiere in der Wildnis eingerichtet werden, denn das Buschland hatte sich nach den schweren Bränden nur langsam erholt und bot kaum Nahrung. Daher kommt neben der Pflege der Wildtiere auch der Wiederaufforstung der zerstörten Gebiete eine wesentliche Bedeutung zu. Es müssen unzählige Bäume gepflanzt werden, damit nach und nach wieder geeignete Lebensräume erwachsen, in denen die Wildtiere Zuflucht finden und sich selbst versorgen können. 

Die AGA führt gemeinsam mit ihrer Partnerorganisation Foundation for National Parks & Wildlife (FNPW) großangelegte Baumpflanzaktionen durch. Baumschulen wurden bereits vergrößert, damit genügend Setzlinge herangezogen werden können. Auf diese Weise werden der Lebensraum der Koalas und vieler weiterer Wildtiere wieder aufgeforstet, ihre Nahrungsgrundlage erhalten und wichtige Wanderkorridore angelegt. 

Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. setzt sich seit über 30 Jahren für den Erhalt von bedrohten Tier- und Pflanzenarten und deren Lebensräumen ein und ist als gemeinnützige Natur- und Artenschutzorganisation anerkannt. Zudem ist die AGA Unterzeichner der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und steht somit für einen transparenten und verantwortungsvollen Umgang mit Spenden. Weitere Infos unter www.aga-artenschutz.de.
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Nach den verheerenden Buschfeuern in Australien unterstützt die AGA die Aufforstung des Koala Lebensraums, damit die verletzten und gepflegten Tiere wieder ausgewildert werden können.

Bäume pflanzen, um Koalas, Kängurus & Co. Nahrung und Schutz zu geben

Birgit Braun

Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V.

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Bäume pflanzen, um Koalas Futter & Schutz zu biete

Mit Deiner Spende forsten wir den Lebensraum der Koalas und weiterer Wildtiere wieder auf. Nur so können sie in der Wildnis ausreichend Futter und Schutz finden. Mit 55 Euro können wir etwa 10 Setzlinge pflanzen.

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Hilf bei der Rettung verletzter Koalas

Mit Deiner Spende unterstützt Du uns bei der Tiernotrettung. Aktuell kümmern wir uns um bei Buschfeuern verletzte Koalas und andere Tiere, die medizinisch versorgt werden, bis sie wieder ausgewildert werden können.

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Neuigkeiten zum Projekt

29.09.2023 Heute ist „Save the Koala Day“

Liebe Koalafreunde,

heute ist „Save the Koala day“ und leider ist der Tag bitter nötig. Der Bestand der charismatischen Beuteltiere ist in den letzten Jahre dramatisch zurück gegangen. Eine Ursache sind die verheerenden Waldbränden 2019/2020, bei denen über 60.000 Tiere gestorben oder aus ihrem Lebensraum vertrieben worden sind. 

 
Foto © AGA

Doch nicht nur extreme Dürren, Wassermangel und Hitzewellen, nein, auch die Zersiedelung ihres Lebensraums durch den Menschen macht den bedrohten Beuteltieren zu schaffen. Die von der AGA unterstützten ehrenamtlichen Wildtierpfleger haben immer wieder verletzte Koalas in ihrer Obhut und einen verletzten Koala zu pflegen, ist keine leichte Aufgabe. 



Koalas sind wahre Feinschmecker und je nach Region auf wenige Eukalyptusarten beschränkt. Das macht die Arbeit der ehrenamtlichen Wildtierpfleger nicht einfacher.




Fotos © Doug Gimsey

Zusammen mit unserer Partnerorganisation FNPW unterstützen wir die engagierten Tierschützer bei ihrer wichtigen Arbeit zum Schutz der Koalas. Eine weitere wichtige Aufgabe ist der Erhalt des Lebensraumes der Koalas. Mit Baumpflanzaktionen forsten wir Flächen wieder auf, die bei Waldbränden so stark zerstört wurden, dass sie sich nicht mehr von selber regenerieren können. Außerdem werden grüne Korridore angelegt, um wichtige Gebiete miteinander zu verbinden. Die Setzlinge der verschiedenen heimischen Bäume und Sträucher werden in eigens dafür errichteten Baumschulen von ehrenamtlichen Helfern gepflanzt, vermehrt und herangezogen.  

 
Fotos © FNPW 

Bitte hilf uns bei diesen wichtigen Aufgaben, um das Überleben der bedrohten Beuteltiere zu sichern. 

13.07.2023 Wir haben 705,54 € Spendengelder erhalten

Liebe Koalafreunde,

vielen Dank für Eure Hilfe. Dank Eurer Unterstützung ist es uns möglich, in Australien Setzlinge heimischer Bäume und Büsche heranzuziehen. So können wir mit Baumpflanzaktionen den Lebensraumes der Koalas und vieler anderer Wildtiere wieder herstellen. 

Vielen Dank und herzliche Grüße vom gesamten Team der AGA!  

21.06.2023 Heute feiern wir den Welt-Regenwald-Tag!

Liebe Koalafreunde, 

Regenwälder bilden nicht nur atemberaubende Anblicke, sie sind Heimat für Millionen von Arten, darunter auch Koalas und viele weitere bedrohte Arten. Heute feiern wir den Welt-Regenwald-Tag und möchten auf den dringenden Schutz dieses faszinierenden Lebensraums hinweisen.


© Robert Cleary 

Gemeinsam mit unserer australischen Partnerorganisation Foundation for National Parks & Wildlife (FNPW) haben wir die Möglichkeit den Gondwana Regenwald und damit einen besonders urzeitlichen Regenwald in Australien zu schützen: Die Gondwana Regenwälder an der Ostküste Australiens stellen ein einzigartiges Naturdenkmal von internationaler Bedeutung dar. Sie sind Heimat von über 270 bedrohten Tier- und Pflanzenarten, darunter Koalas, Gleitbeutler und Schnabeltiere.




 © Ecopix_shutterstock


 © worldswildlifewonders_shutterstock

Über eine gewaltige Fläche von 370.000 Hektar erstreckt sich dieses subtropische Regenwaldgebiet im Grenzbereich von New South Wales und Queensland.


© Robert Cleary

Viele der rund 50 Nationalparks, die in diesem Gebiet liegen, zählen bereits zum UNESCO Weltnaturerbe. Einer davon ist der Lamington National Park. Durch den Kauf von 185 Hektar angrenzender Waldfläche planen wir gemeinsam mit unseren Kollegen der FNPW, die Grenzen dieses Nationalparks auszuweiten und damit einzigartige Ökosysteme dauerhaft unter Schutz zu stellen.  Die Bezeichnung Gondwana Regenwald leitet sich vom urzeitlichen Superkontinent Gondwana ab. Ein passender Name, denn diese Regenwälder gewähren einen faszinierenden Einblick in die Evolution der Erdgeschichte. Neben geologischen Formationen und alten Vulkanen beherbergen die Regenwälder auch seltene Pflanzenarten, die es bereits vor 200 Millionen Jahren zu Zeiten der Dinosaurier gab. Darunter uralte Farnarten, prähistorische Araukarien und Südbuchen, von denen einige Exemplare über tausend Jahre alt sind.


© Robert Cleary

Außergewöhnlich in den Gondwana Regenwäldern ist auch die artenreiche Fauna. Eine Vielzahl von Tierarten, darunter Hunderte seltener Beuteltier- und Vogelarten, sind endemisch für diese Wälder, es gibt sie nirgends sonst auf der Welt. Mit dem Erwerb dieser wichtigen Waldflächen können wir die Grenzen der Gondwana Regenwälder ausweiten und diesen unvergleichlichen Schatz bewahren.  Davon profitieren auch bedrohte Beuteltiere wie die Koalas. Ihr Lebensraum schrumpft, nicht zuletzt auch durch verheerende Buschfeuer und Abholzung, kontinuierlich. Doch durch Aufforstung und die Erweiterung des Lamington National Parks können wir wesentlich zu ihrem Überleben beitragen. 


© AGA 

Ihr könnt uns helfen, den Lamington National Park zu erweitern, wichtige Ökosysteme vor der Vernichtung zu schützen und Koalas eine Heimat zu geben. Bereits mit einer Spende von beispielsweise 35 Euro können 200 Quadratmeter Regenwald geschützt werden. 

10.03.2023 Den Helfern helfen und gemeinsam Koalas und Wombats retten

Liebe Tierfreunde,

die australische Tierwelt wird immer häufiger Opfer von Feuer und Wasser. Ganze Lebensräume werden zerstört, Nahrungsquellen verschwinden. Koalas und Wombats sind derart spezialisierte Beuteltiere, dass sie von Tierschützern leider regelmäßig verletzt aufgefunden werden.



Viele lokale Tierschutzorganisiationen können glücklicherweise auf die tatkräftige Unterstützung freiwilliger Helfer zählen. So auch Friends of the Koala, die in ihrer 35-jährigen Geschichte bereits von über 5000 Freiwilligen unterstützt wurden. Oder unterstützen die Tiere vielleicht auch manchmal uns? Lindy, früher "nur" eine Freiwllige, gehört heute zum Management und hat eine wichtige Rolle bei der Rettung, Pflege und Versorgung aufgenommener Koalas.



Die Arbeit mit den Tieren hat ihr über eine schwere Zeit geholfen, waren die Probleme der grauen Pelzträger doch so viel größer als ihre eigenen!



Ähnliches hat auch das Ehepaar Waterhouse dazu bewogen, ihr Haus nicht nur jungen Kängurus, sondern auch Wombats zu öffnen.



Wombats leben in Höhlen. Aufgrund der von Überschwemmungen sind viele Tiere gezwungen, ihren eigenen Unterschlupf zu verlassen und eine neue Behausung zu finden. Bei den unvermeidlichen Revierkämpfen um die wenigen verbliebenen Plätze ziehen junge oder schwache Tiere den Kürzeren. Häufig verkriechen sie sich dann nahe menschlicher Behausungen. Nur wenn die Bewohner die verletzten Tiere melden, können Organisationen wie das  Major’s Creek Wombat Refuge Freiwillige schicken, um sie zu überwachen und gegebenenfalls vor Ort oder gar in der Auffangstation medizinisch versorgen zu lassen.



Chilli ist ein junger Wombat, der nun vom Ehepaar Waterhouse gepflegt und aufgezogen wird. Bill Waterhouse nimmt dafür einen dreckigen Fußboden ebenso in Kauf, wie die tägliche Routine bei Fütterung und medizinischer Versorgung - sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Er erwartet weder Dankbarkeit noch Gegenleistung, allein das Foto zeigt, dass er so viel mehr für seinen Einsatz bekommt.



Die Tiere Australiens sind ebenso Opfer der Naturgewalten, wie oftmals die Menschen, die sie nun retten und aufnehmen. Auch Spenden sind ein Einsatz, der den Tieren das Leben retten kann, denn die ehrenamtlichen Wildtierpfleger sind oftmals auf finanzielle Unterstützung, z.B. für Medikamente oder Spezialfutter, angewiesen. Die AGA hilft hier zusammen ihrer Partnerorganisation FNPW. Wir sagen Danke an alle freiwilligen Helfer und Spender! Bitte, weiter so! 

29.12.2022 Rehabilitationsgehege für verwaiste und verletzte Koalas fertiggestellt

 Liebe Unterstützer,

die Buschbrände 2019/2020 hatten verheerende Auswirkungen auf die bereits schwindenden Koalapopulationen im Bezirk Tenterfield in New South Wales, Australien. Ein 160 ha großes, umzäuntes Naturschutzgebiet soll den Rückgang umkehren und neben Koalas auch die Bestände weiterer Arten stärken. In diesem Gebiet kommen 16 Beuteltier- und mehr als 90 Vogelarten vor sowie zahlreiche Reptilien und Amphibien. 



 



Nun wurde mit Unterstützung der AGA und unserer Partnerorganisation FNPW ein Rehabilitationsgehege für verwaiste und verletzte Koalas  fertiggestellt  sowie eine Koala-Futterbaumplantage. 



Das 8 Hektar große Auswilderungsgehege ist ein erstklassiger Lebensraum für Koalas und besteht aus hohen, alten Eukalyptusbäumen, die jetzt von einem raubtiersicheren Zaun umgeben sind. In diesem Gebiet werden sowohl verwaiste Jungtiere als auch kranke und verletzte Koalas aus der Obhut von Wildtierpflegern in ein natürliches, aber vor Raubtieren sicheres Ökosystem umgesiedelt, das alle Voraussetzungen für ihre weitere Rehabilitation vor der Freilassung bietet. Dies ist ein wichtiger Schritt, um Koalas wieder in die freie Wildbahn zu bringen.





Auch die neue Koala-Futterbaumplantage wird für die Pflege und Rehabilitation dieser Tierart von entscheidender Bedeutung sein. Diese Pflanzung endemischer Koalafutterbäume wird so gepflegt, dass sie möglichst viele Blätter produzieren und allen Koalas in Pflege im gesamten Bezirk zur Verfügung stehen.



Dieses Projekt wird einen wirklich positiven und dauerhaften Einfluss auf die Erholung der Koalabestände in dieser Region haben. 

10.12.2022 Seltene Felskängurus gesichtet!

Ihr Fell ist grau- bis rotbrau, die Pfoten schwarz gefärbt. Von ihrer dunklen Nase aus zeichnet sich eine ebenso dunkle Linie ab, die bis zu den mandelförmigen Ohren verläuft. Die schwarzen Augen blicken immer etwas fragend, beinahe unsicher. Und wenn sie schließlich mit großen Sprüngen die Flucht ergreifen, ist der buschige Schwanz zu erkennen, der ihnen ihren Namen gab: das Bürstenschwanz-Felskänguru.



Liebe Freunde der australischen Tierwelt,

das oben beschriebene Beuteltier zählt zu den kleineren Känguruarten und wird daher auch als Wallaby bezeichnet. Die Gattung der Felskängurus lebt, wie der Name verrät, in felsigen Gebieten Australiens. Dort bewegen sich die meist nachtaktiven Tiere geschickt hüpfend fort, ernähren sich von Blättern und Gräsern, kommen aber auch mit spartanischer Kost aus Wurzeln zurecht.

Viele Arten des Felskängurus sind aufgrund ihres Lebensraumes weniger stark gefährdet. Felsen sind schlicht nicht attraktiv genug für Weidevieh und werden weniger durch den Menschen verändert. Bei dem Bürstenschwanz-Felskänguru ist das ein bisschen anders. Laut Weltnaturschutzunion "IUCN" werden sie als "gefährdet" eingestuft. Grund sind nicht nur die Vernichtung des Lebensraumes, sondern Nahrungskonkurrenten und eingeschleppte Beutegreifer, wie Fuchs und Wildkatze. Dürre und Trockenheit tragen ihr Übriges bei.



Umso erfreulicher ist die Nachricht, das im Mongo Valley Wildlife Sanctuary, im Osten Australiens zwischen Sydney und Brisbane, eine Gruppe der Tiere entdeckt wurde. Der dortige Steilhang bietet ideale Bedingungen für die kleinen Hüpfer. Wir freuen uns besonders über diese Nachricht, denn die AGA hat mit ihrer Partnerorganisation FNPW bei der Einrichtung von sogenannten Grünen Korridoren geholfen, um Schutzgebiete für die bedrohten Felskängurus zu vergrößern und zu verbinden.


alle Bilder  (c) FNPW

Bitte unterstütze unsere Arbeit zum Schutz der Känguruhs und Koalas mit einer Spende.
 
Und das Besondere in der Adventszeit: Betterplace.org legt an jedem Adventssonntag 20% auf eure Spende (bis 200.- €) drauf. Nutzt die Chance und verleiht so eurer Spende am Adventssonntag noch mehr Wirkung.

 

Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. stellt sich vor

Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. ist eine international tätige Organisation, deren Ziel es ist, bedrohte, wildlebende Tierarten und deren Lebensräume vor der Ausrottung und Zerstörung zu bewahren. Wir sind als gemeinnützig anerkannt und Spenden, die wir von Ihnen erhalten, sind steuerlich abzugsfähig.

Die AGA ging aus der 1981 initiierten „Aktion Rettet die Schildkröten“ hervor, in der sich Privatpersonen gegen das grausame Abschlachten der Meeresschildkröten eingesetzt haben. 1986 wurde die AGA als Verein gegründet, denn das Engagement ist seit dem ersten Einsatz ungebrochen und nicht mehr „nur“ auf die Rettung der Meeresschildkröten beschränkt. Auch heute noch zeichnet die AGA ihr unermüdlicher Einsatz für den Schutz bedrohter Arten aus.

Unsere Projekte werden in Zusammenarbeit mit deutschen und lokalen Naturschutzorganisationen / Stiftungen durchgeführt.

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Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V.

Rathausgasse 5
70825 Korntal-Münchingen
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