CARE-Nothilfe für Gaza
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Die Eskalation der Gewalt im Gazastreifen verschärft sich und den Menschen vor Ort droht eine Hungersnot.
Vita Möller
CARE Deutschland e.V.
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Neuigkeiten zum Projekt
16.09.2024 Polio im Gazastreifen: So hilft CARE
Liebe:r Spender:in,
Polio galt im Gazastreifen vor 25 Jahren als besiegt, ist jedoch aufgrund des jüngsten Konflikts und seiner gravierenden Auswirkungen auf die Bevölkerung zurückgekehrt. Die nahezu vollständige Zerstörung des Gesundheitssystems sowie der Wasser- und Abwasserinfrastruktur haben eine ordnungsgemäße Abwasserentsorgung nahezu unmöglich gemacht.
Dadurch hat sich die Gesundheitskrise dramatisch verschärft. In den überfüllten Notunterkünften, wo es an sauberem Trinkwasser und Hygieneartikeln fehlt, breiten sich vermeidbare Krankheiten wie Polio besonders schnell aus – eine gefährliche Situation, vor allem für Kinder.
Um dieser Bedrohung entgegenzuwirken, startete Anfang September eine groß angelegte Polio-Impfkampagne im Gazastreifen, an der sich auch CARE beteiligt. Ziel der Kampagne ist es, 640.000 Kinder gegen die hochansteckende und potenziell lähmende Krankheit zu impfen und sie so vor schweren Folgen zu schützen.
„Der Polio-Ausbruch zeigt alarmierend, wie der eingeschränkte humanitäre Zugang und das Fehlen eines dauerhaften Waffenstillstands das Leid der Menschen noch weiter verschärfen“, erklärt Jolien Veldwijk, CARE-Länderdirektorin für die Westbank und Gaza.
19.07.2024 Nothilfe nach tödlichen Angriffen
Liebe:r Spender:in,
Im Gazastreifen ist man nirgends sicher: Vergangenes Wochenende haben Angriffe auf Al-Mawassi stattgefunden, wo schätzungsweise eine Million vertriebene Zivilist:innen Zuflucht gesucht haben.
“Wir sind entsetzt über die Luftangriffe auf das Gebiet Al-Mawassi, bei denen Berichten zufolge mindestens 140 Menschen getötet und etwa 400 verletzt wurden, darunter viele Frauen und Kinder”, berichtet Francis Hughes, CARE Gaza Response Director. “Zuvor wurde das Gebiet zu einer ‘sicheren Zone’ erklärt, in der vertriebene Zivilist:innen Zelte und Behelfsunterkünfte errichtet hatten. Als humanitäre Helfende vor Ort in Gaza wissen wir jedoch, dass es im Gazastreifen nirgendwo sicher ist.”
Der größte Teil des Gazastreifens wurde durch den Krieg zerstört, wobei die Zivilbevölkerung die Hauptlast des Konflikts trägt. Sie ist seit über neun Monaten dauerhaft von Bombardierungen, Hunger und Krankheiten bedroht. CARE und Partnerorganisationen sind weiterhin vor Ort, um die Menschen mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Medikamenten zu versorgen.
29.05.2024 Wir haben 18.863,08 € Spendengelder erhalten
Liebe:r Spender:in,
vielen Dank für Deine Unterstützung unseres Projekts “CARE-Nothilfe für Gaza”. Weite Teile des Gazastreifen liegen in Schutt und Asche und die Zivilbevölkerung leidet unvorstellbare Not. Die tragische Bilanz nach sieben Monaten Krieg: mehr als 34.500 Tote, über 78.000 Verletzte und 1,7 Millionen vertriebene Menschen.
Die Bevölkerung leidet nicht nur unter den direkten Auswirkungen der militärischen Angriffe, sondern auch unter einem chronischen Mangel an Nahrung und sauberem Wasser. Dieser Mangel hat zur Zunahme und Ausbreitung von Krankheiten und Infektionen geführt. Bereits vor Monaten ist das Gesundheitssystem in Gaza zusammengebrochen, was die Situation für die Menschen noch verschlimmert hat. Besonders für schwangere Frauen, junge Mütter und Neugeborene ist die Situation sehr bedrohlich.
Seit der Eskalation der Gewalt konnten CARE-Teams dank Deiner großzügigen Unterstützung in Gaza eine Vielzahl von Hilfsgütern bereitstellen. Dazu gehören Hygienepakete, Unterkünfte, Decken und Matratzen sowie Trinkwasser, die an 260.000 Menschen verteilt wurden. Darüber hinaus konnte CARE mehr als 85.000 Menschen mit dringend benötigter medizinischer Unterstützung erreichen. Danke, dass Du diese Nothilfe für Betroffene in Gaza mit Deiner Spende sicherst.
Bei Fragen zu Deiner Spende oder unseren Projekten stehen wir Dir gerne zur Verfügung.PS: Hier halten wir Dich auf dem Laufenden über unsere Arbeit: Instagram, Facebook, YouTube & auf unserer Website.
18.03.2024 Gaza: Operationen ohne Strom und Narkosemittel
Liebe:r Spender:in,
die Notlage der Betroffenen in Gaza spitzt sich täglich weiter zu: Über 100.000 Menschen wurden bereits getötet oder schwer verletzt. Die Stromausfälle und der Zusammenbruch der Infrastruktur im Gazastreifen sind insbesondere für die dringend benötigte Gesundheitsversorgung verheerend. Die Zahl der Krankenhäuser, in denen nachts kein oder nur wenig Licht brennt, liegt bei etwa 70 Prozent.
„Strom bedeutet in Krankenhäusern Leben oder Tod. Wir hören von Neugeborenen, die sterben, weil es keinen Strom für die Brutkästen gibt, von Kindern, die nicht beatmet werden können, und von Müttern, die auf dem Operationstisch sterben, weil lebensrettende Maschinen keinen Strom haben“, berichtet Hiba Tibi, Länderdirektorin von CARE für die Westbank und Gaza. Von ehemals 36 Krankenhäusern sind nur noch 12 teilweise in Betrieb und dementsprechend stark ausgelastet.
Schwangere Frauen haben keinen ausreichenden Zugang zu notwendiger prä- und postnataler Versorgung oder zu geburtshilflicher Notfallversorgung. Die Zustände in den Geburtskliniken sind katastrophal. Oft finden Geburten ohne Betreuung durch Ärzt:innen oder Hebammen statt und steriles Werkzeug für einfache Eingriffe fehlt vielerorts. Selbst Kaiserschnitt-Operationen müssen aufgrund eines Mangels an Narkosemitteln teilweise ohne Betäubung durchgeführt werden. Seit Beginn der Eskalation sind unter diesen katastrophalen Umständen schätzungsweise 20.000 Kinder in Gaza zur Welt gekommen.
CARE und Partnerorganisationen unterstützen zwei mobile Kliniken im Gazastreifen und haben medizinische Hilfe für über 67.000 Menschen geleistet. Darüber hinaus versorgt CARE die Betroffenen vor Ort mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Notunterkünften. Insgesamt haben die verschiedenen Hilfsmaßnahmen von CARE in den vergangenen Monaten bereits 250.000 Menschen erreicht.
14.02.2024 Wir haben 26.519,72 € Spendengelder erhalten
Liebe:r Spender:in,
seit vier Monaten eskaliert die Gewalt im Nahen Osten, was unzählige Menschen in Israel und Gaza das Leben gekostet hat. Im Gazastreifen gibt es aktuell weitreichende Zerstörungen und die Zivilbevölkerung leidet unvorstellbare Not. Über 60 Prozent der Unterkünfte in Gaza wurden zerstört oder sind schwer beschädigt. 1,7 Millionen Menschen sind Binnenvertriebene und suchen Schutz vor den ständigen Angriffen in Schuppen, Ruinen, Schulen oder Krankenhäusern.
Besonders für schwangere Frauen, junge Mütter und Neugeborene ist die Situation sehr bedrohlich. 60 Prozent der Krankenhäuser im Gazastreifen sind außer Betrieb, der Rest funktioniert nur noch notdürftig. Frauen sind daher zunehmend gezwungen, ihre Babys ohne medizinische Unterstützung in überfüllten, nur noch teilweise funktionierenden und unsauberen Einrichtungen zur Welt zu bringen. Seit der Eskalation des Konflikts haben etwa 17.000 Frauen unter diesen schrecklichen Umständen entbunden.CARE ist seit 1948 im Gazastreifen und in der Westbank tätig. Vor dem aktuellen Konflikt unterstützte CARE etwa 200.000 Menschen im Gazastreifen und etwa 300.000 weitere in der Westbank.
Seit der Eskalation des Konflikts konnten CARE-Teams dank Deiner Unterstützung in Gaza Hygienepakete, Unterkünfte, Decken und Matratzen sowie Trinkwasser an über 91.000 Menschen verteilen. CARE erreichte außerdem über 30.000 Menschen mit medizinischer Unterstützung.
Vielen Dank für Deine Hilfe und Dein Vertrauen! PS: Hier halten wir Dich auf dem Laufenden über unsere Arbeit: Instagram, Facebook, YouTube & auf unserer Website.
02.11.2023 Update zur humanitären Notlage
Liebe Spender:innen,
die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal. Nach Berichten von Partnerorganisationen müssen sich Frauen zunehmend Notkaiserschnitten ohne Betäubung unterziehen, weil Betäubungsmittel nicht verfügbar und die Krankenhäuser komplett überlastet sind. Eine neue Genderanalyse von CARE zur spezifischen Situation von Frauen und Mädchen zeigt, dass die medizinische Unterversorgung das Risiko der Mütter- und Säuglingssterblichkeit deutlich verschärfen, die in Gaza bereits vor der Eskalation unverhältnismäßig hoch waren.
„Ich kann mir kaum vorstellen, welche Angst diese Frauen um sich selbst und ihre Babys haben, während sie gleichzeitig unter unerträglichen Schmerzen leiden. Wir hören auch, dass in einigen Krankenhäusern die Babynahrung ausgegangen ist. Dies ist vor allem auch deshalb äußerst beunruhigend, da Trauma die Muttermilchproduktion von Frauen beeinflussen kann. Aufgrund der schwindenden Nahrungsmittelvorräte besteht insgesamt ein erhebliches Risiko für die Gesundheit der 283.000 Kinder unter fünf Jahren in Gaza sowie schwangerer und stillender Frauen“, sagte Hiba Tibi, Länderdirektorin von CARE Palästina (Westbank und Gaza).
Aufgrund des Stromausfalls sind Krankenhäuser auf Treibstoff für ihre Generatoren angewiesen, doch nun geht auch dieser zur Neige. Rund 130 Neugeborene liegen derzeit in Brutkästen, die nicht ohne Strom auskommen. Darüber hinaus besteht ein gravierender Mangel an sauberem Wasser, Medikamenten, Blutkonserven und anderen Hilfsgütern. Über ein Drittel der Krankenhäuser in Gaza und fast zwei Drittel der Kliniken der primären Gesundheitsversorgung wurden aufgrund von Schäden oder Treibstoffmangel bereits geschlossen.
CARE Deutschland e.V. stellt sich vor
CARE wurde 1945 in den USA gegründet, um Armut und Hunger in Europa mit über 100 Millionen CARE-Paketen zu lindern. Allein in Deutschland wurden damals zehn Millionen CARE-Pakete verteilt. Heute setzt sich CARE in 90 Ländern mit überwiegend einheimischen Kräften für die Überwindung von Not, Armut und Ausgrenzung ein und beteiligt insbesondere Frauen und Mädchen. CARE hat Beraterstatus bei den Vereinten Nationen und hilft unabhängig von politischer Anschauung, religiösem Bekenntnis oder ethnischer Herkunft. CARE ist Mitglied im Deutschen Spendenrat und wurde in den vergangenen Jahren für seine transparente Berichterstattung immer mit einem der oberen Plätze des Transparenzpreises von PricewaterhouseCoopers ausgezeichnet. Im Jahr 2020 hat CARE über 92 Millionen Menschen weltweit unterstützt.
CARE. wirkt. weltweit.
CARE Deutschland e.V.
Siemensstr. 17
53121 Bonn
Deutschland
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