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CARE-Nothilfe für Gaza

CARE-Nothilfe für Gaza

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Die humanitäre Notlage der Menschen im Gazastreifen spitzt sich täglich zu. Über 60 Prozent der Gebäude und Wohnhäuser sind zerstört, mehr als 100.000 Menschen wurden bereits getötet oder schwer verletzt. Die Stromausfälle und der Zusammenbruch der Infrastruktur im Gazastreifen sind insbesondere für die dringend benötigte Gesundheitsversorgung verheerend. Die Zahl der Krankenhäuser, in denen nachts kein oder nur wenig Licht brennt, liegt bei etwa 70 Prozent. Es fehlt ausreichend Strom für Brutkästen, Beatmungsgeräte und lebensrettende Maschinen, was vulnerable Bevölkerungsgruppen wie Schwangere, Babys und Schwerkranke besonders hart trifft.

Auch die Ernährungssituation der Betroffenen ist alarmierend. Mehr als eine halbe Million Menschen stehen laut den Vereinten Nationen kurz vor dem Hungertod. Viele Mütter sind aufgrund von Mangelernährung nicht mehr dazu in der Lage, ihre Säuglinge zu stillen. Da auch sauberes Trinkwasser knapp ist, sind sie häufig gezwungen, verunreinigtes Wasser für die Zubereitung von Babynahrung zu verwenden. Die unzureichenden Hygienebedingungen in den überfüllten, improvisierten Notunterkünften führen zudem zu einem erhöhten Risiko eines Ausbruchs von Infektionskrankheiten wie Cholera.

In der Westbank und dem Gazastreifen lindert CARE Not und Armut seit 1948. Humanitäre und medizinische Hilfe prägen unsere Projektarbeit in dieser Region. Unser langfristiges Ziel ist es, die gesundheitliche und humanitäre Situation der lokalen Bevölkerung nachhaltig zu verbessern

Aufgrund der jüngsten Gewalt liegt unser Fokus auf der Notversorgung der Betroffenen mit lebensnotwendigen Maßnahmen. Dazu gehört die Verteilung von Lebensmitteln, sauberem Trinkwasser und Hygiene-Paketen, um den Ausbruch von Infektionskrankheiten zu verhindern. CARE unterstützt zwei mobile Kliniken und hat medizinische Hilfe für fast 68.000 Menschen geleistet. Für 11.000 Menschen konnte Material zum Bau von Notunterkünften bereitgestellt werden.

Insgesamt haben die verschiedenen Hilfsmaßnahmen von CARE in den vergangenen Monaten bereits 250.000 Menschen erreicht.

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Die Eskalation der Gewalt im Gazastreifen verschärft sich und den Menschen vor Ort droht eine Hungersnot.

CARE-Nothilfe für Gaza

Vita Möller

CARE Deutschland e.V.

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Neuigkeiten zum Projekt

18.03.2024 Gaza: Operationen ohne Strom und Narkosemittel

Liebe:r Spender:in,

die Notlage der Betroffenen in Gaza spitzt sich täglich weiter zu: Über 100.000 Menschen wurden bereits getötet oder schwer verletzt. Die Stromausfälle und der Zusammenbruch der Infrastruktur im Gazastreifen sind insbesondere für die dringend benötigte Gesundheitsversorgung verheerend. Die Zahl der Krankenhäuser, in denen nachts kein oder nur wenig Licht brennt, liegt bei etwa 70 Prozent.

„Strom bedeutet in Krankenhäusern Leben oder Tod. Wir hören von Neugeborenen, die sterben, weil es keinen Strom für die Brutkästen gibt, von Kindern, die nicht beatmet werden können, und von Müttern, die auf dem Operationstisch sterben, weil lebensrettende Maschinen keinen Strom haben“, berichtet Hiba Tibi, Länderdirektorin von CARE für die Westbank und Gaza. Von ehemals 36 Krankenhäusern sind nur noch 12 teilweise in Betrieb und dementsprechend stark ausgelastet.



Schwangere Frauen haben keinen ausreichenden Zugang zu notwendiger prä- und postnataler Versorgung oder zu geburtshilflicher Notfallversorgung. Die Zustände in den Geburtskliniken sind katastrophal. Oft finden Geburten ohne Betreuung durch Ärzt:innen oder Hebammen statt und steriles Werkzeug für einfache Eingriffe fehlt vielerorts. Selbst Kaiserschnitt-Operationen müssen aufgrund eines Mangels an Narkosemitteln teilweise ohne Betäubung durchgeführt werden. Seit Beginn der Eskalation sind unter diesen katastrophalen Umständen schätzungsweise 20.000 Kinder in Gaza zur Welt gekommen.

CARE und Partnerorganisationen unterstützen zwei mobile Kliniken im Gazastreifen und haben medizinische Hilfe für über 67.000 Menschen geleistet. Darüber hinaus versorgt CARE die Betroffenen vor Ort mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Notunterkünften. Insgesamt haben die verschiedenen Hilfsmaßnahmen von CARE in den vergangenen Monaten bereits 250.000 Menschen erreicht.

14.02.2024 Wir haben 26.519,72 € Spendengelder erhalten

Liebe:r Spender:in,

seit vier Monaten eskaliert die Gewalt im Nahen Osten, was unzählige Menschen in Israel und Gaza das Leben gekostet hat. Im Gazastreifen gibt es aktuell weitreichende Zerstörungen und die Zivilbevölkerung leidet unvorstellbare Not. Über 60 Prozent der Unterkünfte in Gaza wurden zerstört oder sind schwer beschädigt. 1,7 Millionen Menschen sind Binnenvertriebene und suchen Schutz vor den ständigen Angriffen in Schuppen, Ruinen, Schulen oder Krankenhäusern. 

Besonders für schwangere Frauen, junge Mütter und Neugeborene ist die Situation sehr bedrohlich. 60 Prozent der Krankenhäuser im Gazastreifen sind außer Betrieb, der Rest funktioniert nur noch notdürftig. Frauen sind daher zunehmend gezwungen, ihre Babys ohne medizinische Unterstützung in überfüllten, nur noch teilweise funktionierenden und unsauberen Einrichtungen zur Welt zu bringen. Seit der Eskalation des Konflikts haben etwa 17.000 Frauen unter diesen schrecklichen Umständen entbunden.CARE ist seit 1948 im Gazastreifen und in der Westbank tätig. Vor dem aktuellen Konflikt unterstützte CARE etwa 200.000 Menschen im Gazastreifen und etwa 300.000 weitere in der Westbank. 

Seit der Eskalation des Konflikts konnten CARE-Teams dank Deiner Unterstützung in Gaza Hygienepakete, Unterkünfte, Decken und Matratzen sowie Trinkwasser an über 91.000 Menschen verteilen. CARE erreichte außerdem über 30.000 Menschen mit medizinischer Unterstützung.

Vielen Dank für Deine Hilfe und Dein Vertrauen! PS: Hier halten wir Dich auf dem Laufenden über unsere Arbeit: Instagram, Facebook, YouTube & auf unserer Website.

02.11.2023 Update zur humanitären Notlage

Liebe Spender:innen,

die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal. Nach Berichten von Partnerorganisationen müssen sich Frauen zunehmend Notkaiserschnitten ohne Betäubung unterziehen, weil Betäubungsmittel nicht verfügbar und die Krankenhäuser komplett überlastet sind. Eine neue Genderanalyse von CARE zur spezifischen Situation von Frauen und Mädchen zeigt, dass die medizinische Unterversorgung das Risiko der Mütter- und Säuglingssterblichkeit deutlich verschärfen, die in Gaza bereits vor der Eskalation unverhältnismäßig hoch waren. 

„Ich kann mir kaum vorstellen, welche Angst diese Frauen um sich selbst und ihre Babys haben, während sie gleichzeitig unter unerträglichen Schmerzen leiden. Wir hören auch, dass in einigen Krankenhäusern die Babynahrung ausgegangen ist. Dies ist vor allem auch deshalb äußerst beunruhigend, da Trauma die Muttermilchproduktion von Frauen beeinflussen kann. Aufgrund der schwindenden Nahrungsmittelvorräte besteht insgesamt ein erhebliches Risiko für die Gesundheit der 283.000 Kinder unter fünf Jahren in Gaza sowie schwangerer und stillender Frauen“, sagte Hiba Tibi, Länderdirektorin von CARE Palästina (Westbank und Gaza). 

Aufgrund des Stromausfalls sind Krankenhäuser auf Treibstoff für ihre Generatoren angewiesen, doch nun geht auch dieser zur Neige. Rund 130 Neugeborene liegen derzeit in Brutkästen, die nicht ohne Strom auskommen. Darüber hinaus besteht ein gravierender Mangel an sauberem Wasser, Medikamenten, Blutkonserven und anderen Hilfsgütern. Über ein Drittel der Krankenhäuser in Gaza und fast zwei Drittel der Kliniken der primären Gesundheitsversorgung wurden aufgrund von Schäden oder Treibstoffmangel bereits geschlossen. 

25.10.2023 Update: Konflikt im Nahen Osten & Hilfe von CARE

Liebe Spender:innen,

2,3 Millionen Menschen, die Hälfte davon Kinder, sind im Gazastreifen aktuell auf Hilfe angewiesen. Über das Wochenende konnten erstmals dringend benötigte humanitäre Hilfsgüter zu den Betroffenen gelangen. Zwei Hilfskonvois mit jeweils 20 LKWs brachten unter anderem Lebensmittel und sauberes Trinkwasser zu den Menschen. CARE-Teams haben unabhängig davon 72.000 Flaschen Trinkwasser aus dem nördlichen Gaza in den Süden geliefert und dort an die vertriebene Bevölkerung verteilt.

„Die ersten Hilfskonvois für die notleidende Bevölkerung in Gaza sind ein wichtiger Schritt, aber die Menschen benötigen deutlich mehr. Sie leiden unter Durst, Hunger und Angst, aufgrund der anhaltenden Gewalt. Die Vereinten Nationen sprechen von einem Bedarf von mindestens 100 Lkw pro Tag, um die Menschen mit dem Notwendigsten zu versorgen, sagt Hiba Tibi, Länderdirektorin von CARE für Palästina, Westbank und Gaza.

„Wir brauchen sicheren Zugang für humanitäre Hilfsgüter. Die Wasserhähne dürfen nicht länger verschlossen bleiben: Tausende Familien trinken aufgrund der Wasserknappheit mittlerweile salziges oder verunreinigtes Wasser, wodurch das Risiko von Erkrankungen zunimmt. Außerdem muss die Stromversorgung wiederhergestellt werden, um insbesondere Krankenhäuser zu versorgen. Davon hängt sowohl das Leben verwundeter Menschen ab als auch die Versorgung von Babys in Brutkästen oder Dialysepatienten. Vor allem aber muss der Gewalt ein Ende gesetzt werden. Unter Beschuss kann keine ausreichende Hilfe geleistet werden“, berichtet Hiba Tibi.

18.10.2023 Humanitäre Notlage aufgrund von Gewalteskalation

Liebe Spender:innen,

aufgrund der jüngsten Gewalt wird die humanitäre Lage im Gaza-Streifen immer kritischer. Viele Familien haben keinen Zugang zu lebensnotwendigen Gütern wie Nahrungsmitteln, Wasser, Strom und Unterkünften. Darunter leiden Frauen, Mädchen, Schwerkranke und alte Menschen besonders, die unverzüglich Hilfe brauchen.

Auch die Vorräte an Medikamenten und medizinischen Hilfsgütern, die für die Behandlung der wachsenden Zahl von Verletzten so wichtig sind, gehen zur Neige. Schwangere Frauen haben keinen Zugang zu notwendiger prä- und postnataler Versorgung oder zur geburtshilflichen Notfallversorgung, die für eine sichere Entbindung erforderlich ist.



In der Westbank und im Gaza-Streifen ist CARE bereits seit 1948 aktiv. Aktuell sind CARE-Teams vor Ort und haben die Versorgung von 29.000 Menschen mit Wasser und Hygienekits gesichert. Der Bedarf an humanitärer Hilfe wächst stündlich. CARE-Helfer:innen analysieren die Situation und bereiten weitere Nothilfemaßnahmen vor.

13.07.2023 Wir haben 119,00 € Spendengelder erhalten

Liebe Spender:innen,
herzlichen Dank für Eure Unterstützung unseres Projekts “Medizinische CARE-Pakete für das Westjordanland”!
Dank Eurer Spende können CARE-Helfer:innen humanitäre und medizinische Hilfe leisten. Mit langfristigen Hilfsprogrammen verbessern wir gleichzeitig die Gesundheits-, Wasser- und Abwasserversorgung sowie die Landwirtschaft in den ärmsten Gemeinden und entwickeln besonders für Frauen Einkommensmöglichkeiten.  Durch Eure Hilfe ist es möglich, die gesundheitliche Situation der lokalen Bevölkerung zu verbessern: Neue Gesundheitsstationen können eingerichtet werden, die auch abgelegene Regionen erreichen. Dort können Mütter und Kinder zu Vorsorge- und Nachsorgeuntersuchungen gehen. Außerdem können sich Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen behandeln lassen.
Dies ist alles nur möglich, weil Ihr unsere Arbeit mit Eurer Spende unterstützt.

Vielen Dank für Eure Hilfe und Euer Vertrauen!

PS:Hier halten wir Euch auf dem Laufenden über unsere Arbeit: Instagram, Facebook, YouTube & auf unserer Website.

CARE Deutschland e.V. stellt sich vor

CARE wurde 1945 in den USA gegründet, um Armut und Hunger in Europa mit über 100 Millionen CARE-Paketen zu lindern. Allein in Deutschland wurden damals zehn Millionen CARE-Pakete verteilt. Heute setzt sich CARE in 90 Ländern mit überwiegend einheimischen Kräften für die Überwindung von Not, Armut und Ausgrenzung ein und beteiligt insbesondere Frauen und Mädchen. CARE hat Beraterstatus bei den Vereinten Nationen und hilft unabhängig von politischer Anschauung, religiösem Bekenntnis oder ethnischer Herkunft. CARE ist Mitglied im Deutschen Spendenrat und wurde in den vergangenen Jahren für seine transparente Berichterstattung immer mit einem der oberen Plätze des Transparenzpreises von PricewaterhouseCoopers ausgezeichnet. Im Jahr 2020 hat CARE über 92 Millionen Menschen weltweit unterstützt.
CARE. wirkt. weltweit.

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