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Die 10 schönsten Nationalparks der USA

Atemberaubende Landscape des Yosemite Nationalparks in den USA. © Shutterstock

Atemberaubendes Landscape des Yosemite-Nationalparks in den USA. © Shutterstock

Von rötlichen Felslandschaften, Sandsteinbögen und stolzen Gipfeln bis hin zu überwältigender Farbenpracht in einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt erlebst du in den unterschiedlichen Nationalparks viele einzigartige Momente. Welche Nationalparks in den USA am sehenswertesten sind und was dich dort erwartet, erfährst du hier im ASI Blog. Die Nationalparks werden dabei in keiner besonderen Reihenfolge vorgestellt.

Übersicht über die Nationalparks der USA

61 offizielle Nationalparks liegen in den Vereinigten Staaten. Die USA sind damit eines der Länder mit der höchsten Dichte an Nationalparks weltweit, die zusammengenommen eine Fläche von über 211 000 km² haben.

Bei so vielen Nationalparks weiß man gar nicht, wo man anfangen soll, und den Überblick zu bewahren kann eine Herausforderung sein.

Auf dieser Karte siehst du die einzelnen Nationalparks mit den dazugehörigen Staaten. In manchen Staaten gibt es keinen einzigen, zu anderen Staaten gehören bis zu sieben Nationalparks, die dicht nebeneinander liegen. Egal wo, die Nationalparks der USA haben viel zu bieten und sind alle einen Besuch wert. Unsere absoluten Lieblinge stellen wir dir hier kurz vor.

Übersicht der Nationalparks in den USA auf einer Landkarte

Übersicht über alle Nationalparks der Vereinigten Staaten von Amerika.

Unsere 10 Lieblings-Nationalparks der USA

1. Arches-Nationalpark

2. Yosemite-Nationalpark

3. Death-Valley-Nationalpark

4. Zion-Nationalpark

5. Bryce-Canyon-Nationalpark

6. Grand-Canyon-Nationalpark

7. Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark

8. Glacier-Nationalpark

9. Yellowstone-Nationalpark

10. Grand-Teton-Nationalpark

1. Arches-Nationalpark

Lage Utah

Nächste Stadt Moab
Fläche 310 km²
Besucher 1 663 557
Gründung 12. April 1929
Fantastische Aussicht durch einen Sandbogen im Arches Nationalpark, USA. © Shutterstock

© Shutterstock

Der Arches-Nationalpark liegt im Colorado-Plateau am Colorado River, nördlich der Stadt Moab im US-Bundesstaat Utah. Seinen ungewöhnlichen Namen, der aus dem Englischen übersetzt Bogen bedeutet, hat er sich redlich verdient, denn mit der weltweit größten Konzentration an natürlichen Steinbögen bietet er seinen Gästen etwas ganz Besonderes. Die Steinbögen, die du auf den Bildern siehst, entstehen durch Erosion ständig neu, bauen sich aber durch Verwitterung auch kontinuierlich wieder ab. So wandelt sich die Landschaft über die Jahre stetig und bildet die berühmten Steinbögen, die du bestimmt von Fotos kennst.

So wie das Wahrzeichen Utahs, der Delicate Arch. Er ist der wohl bekannteste Arch aus dem Arches-Nationalpark und weltweit bekannt. Sogar das Kfz-Kennzeichen der in Utah angemeldeten Fahrzeuge trägt ein Abbild dieses berühmten Steinbogens. Vielleicht kennst du auch den Double Arch, also doppelter Bogen, aus den Filmen Indiana Jones und der letzte Kreuzzug oder Hulk. In beiden ist er kurz zu sehen.

Neben den außergewöhnlichen Wahrzeichen aus Sand und Stein, von denen es noch viel mehr zu sehen gibt, bietet der Arches-Nationalpark eine ganz besondere Landschaft und Natur, die zum Wandern und Erkunden einlädt.

Weitere Impressionen zum Durchklicken

Eine Frau sitzt auf dem Boden und genießt die sagenhafte Aussicht im Arches Nationalpark. © Strauss Western
© Strauss Western
Sandbogen im Arches NP. © Noaa
© Noaa
Wunderschöne Aussicht auf einen Sandbogen im Arches Nationalpark. © Michael Hart
© Michael Hart
Atemberaubende Sand- und Stein-Gebilde im Arches Nationalpark. © Michael Hart
© Michael Hart
Ein doppelter Sandbogen im Arches Nationalpark. © Josh Soriano
© Josh Soriano
Ein Sandbogen im Arches Nationalpark. © Alexandre Chambon
© Alexandre Chambon

2. Yosemite-Nationalpark

Lage Kalifornien

Nächste Stadt Mariposa
Fläche 3 083 km²
Besucher 4 009 000
Gründung 1. Oktober 1890
Zauberhafter Sonnenuntergang, durch Bäume hindurch, Yosemite Nationalpark. © Shutterstock

© Shutterstock

Einer der abwechslungsreichsten Nationalparks der USA ist der Yosemite-Nationalpark in Kalifornien. Mit einer Fläche von über 3 000 km² liegt er auf einer Höhe von 600 bis fast 4000 Metern über dem Meeresspiegel. Die gewaltigen Höhenunterschiede sind dafür verantwortlich, dass sich gleich fünf verschiedene Ökosysteme in ihm befinden, und die abwechslungsreiche Landschaft für eine Vielzahl an Lebensformen den passenden Lebensraum bietet. So sind mehr als 20 Prozent der in Kalifornien beheimateten Pflanzenarten hier vorzufinden. Eine Pflanzenpracht, die man selbst gesehen haben muss!

Seit vielen Jahren ist der Yosemite-Nationalpark bereits ein beliebtes Reiseziel, welches aufgrund der wechselvollen Landschaft zu vielfältigen Aktivitäten wie Klettern und Skisport einlädt. Darüberhinaus ist er aber vor allem für seine außergewöhnlich große Anzahl an Wasserfällen bekannt, die bestaunt werden können. Überwiegend in der Zeit von April bis Juni und während der Schneeschmelze ergeben sich viele wundervolle Wasserfall-Momente. Nicht zuletzt wegen seiner weltweiten Bekanntheit ist der Yosemite-Nationalpark außerdem seit 1984 UNESCO-Weltnaturerbe.

Weitere Bildimpressionen von Wasserfällen und Aussichten

Wasserfall im Yosemite Nationalpark. © Siraj
© Siraj
Herbstfarben, Wasser, Blick auf die Berge im Yosemite Nationalpark. © Rakshit Hatwar
© Rakshit Hatwar
Stilles Wasser mit Blick auf die Berge, Yosemite Nationalpark. © Matt Thornhill
© Matt Thornhill
Blick auf einen Wasserfall durch Bäume hindurch, Yosemite Nationalpark. © Matthew Winslow
© Matthew Winslow
Atemberaubender Wasserfall im Yosemite Nationalpark. © Matthew Kosloski
© Matthew Kosloski
Mann sitzt auf dem Boden und blickt in den Sonnenuntergang im Yosemite Nationalpark, USA. © Jordan Pulmano
© Jordan Pulmano
Wasserfall im Yosemite Nationalpark, USA. © Jack Finnigan
© Jack Finnigan
Mann steht am Rande einer Schlucht im Yosemite Nationalpark. © Cam Adams
© Cam Adams

3. Death-Valley-Nationalpark

Lage Kalifornien

Nächste Stadt Ridgecrest
Fläche 13 600 km²
Besucher 1 679 000
Gründung 31. Oktober 1994
Der trockene, rissige Boden des Death Valley Nationalpark mit Ausblick auf die Berge. © Shutterstock

© Shutterstock

Der Death-Valley-Nationalpark liegt in der Mojave-Wüste und macht seinem Namen alle Ehre. Der Death-Valley-Nationalpark, zu Deutsch Tal des Todes, ist der trockenste Nationalpark der USA und die Region ein einziger Hitzepol. Über das Tal, dessen tiefster Punkt auf 86 Meter unter dem Meeresspiegel liegt, ist bereits 1949 geschrieben worden. William Lewis Manly zum Beispiel beschreibt in seinem spannenden Buch Death Valley in ’49, wie das Tal des Todes zu seinem Namen gekommen ist.

Im Death-Valley-Nationalpark erlebst du eine fantastische Dünenlandschaft, beeindruckende Wandermöglichkeiten und hast die Möglichkeit am tiefsten Punkt der USA auf -86 Metern zu verweilen. Durch seine beträchtliche Größe von über 13 000 km² sind die einzelnen Hauptattraktionen weit voneinander verbreitet. Dadurch bietet sich die Gelegenheit, den Park auf verschiedenen Wegen zu erkunden und die schlichte Schönheit der Landschaft zu erleben.

Weitere Bildimpressionen des Death-Valley-Nationalparks

Eine einsame Straße des Death Valleys Nationalparks, USA. © Pietro de Grandi
© Pietro de Grandi
Sanddünen im Death Valley Nationalpark, USA. © Yuval Levy
© Yuval Levy
Death Valleys einsame Straßen. © David Everett Strickler
© David Everett Strickler
Sanddünen im Death Valley Nationalpark, USA. © Tanya Nevidoma
© Tanya Nevidoma
Der trockene, Rissige Boden des Death Valley Nationalpark mit Ausblick auf die Berge. © Shutterstock
© Shutterstock

4. Zion-Nationalpark

Lage Utah

Nächste Stadt Springdale
Fläche 596 km²
Besucher 4 320 000
Gründung 19. November 1919
The Subway, im Zion Nationalpark, Utah. © Shutterstock

© Shutterstock

Zion ist ein Wort mit hebräischen Ursprung und bedeutet so viel wie Zufluchtsort oder Heiligtum. Eine treffende Beschreibung für den Zion-Nationalpark, denn die Landschaft in ihm ist voller Schluchten und bietet so viele versteckte Winkel und Gelegenheiten unterzuschlüpfen. Neben zahlreichen Schluchten findet man hier außerdem Canyons, also Schluchten mit ganz speziellen Eigenschaften. Die bekanntesten Canyons des Nationalparks sind der Zion Canyon und der Kolob Canyon.

Auf dem Bild oben siehst du eine weitere Besonderheit des Zion-Nationalparks: den Subway. The Subway ist ein kleiner, einzigartig geformter Slot-Canyon innerhalb der Zion Wilderness im Zion-Nationalpark. Als Slot-Canyon werden Schluchten bezeichnet, die durch fließendes Wasser entstehen. Diese kunstvoll geformten Schluchten sind typisch für die Gegend, da die lockeren Gesteinsschichten und das trockene Klima beste Voraussetzungen für deren Entstehung bieten.

Für Bergbegeisterte ist der Angels Landing, der meistbestiegene Berg im ganzen Park, außerdem einen Besuch wert. Die Felsformation ist circa 1765 Meter hoch und kann bestiegen werden. Lies dazu gerne unseren Blogbeitrag “Angels Landing: Wandern im Zion-Nationalpark“, in dem du mehr über diesen besonderen Ort erfahren kannst.

Weitere atemberaubende Schluchten und Impressionen aus dem Zion-Nationalpark

Fließendes Wasser, Herbstblätter, auf dem Weg zum Subway, Zion Nationalpark. © David Wirzba
© David Wirzba
Eichhörnchen im Zion Nationalpark. © Carmel Rossen
© Carmel Rossen
Eine Schlucht im Zion-Nationalpark. © Carl Nenzen Loven
© Carl Nenzen Loven
Schlucht im Zion Nationalpark, Utah. © Dex Ezekiel
© Dex Ezekiel
Mann mit Hut, atemberaubender Ausblick, Zion Nationalpark. © George Stackpole
© George Stackpole
Der Weg zum Angels Landing. © Noah Austin
© Noah Austin
Der Angels Landing, eine 1765 Meter hohe Felsformation in einer Flussschlinge. © Sapan Patel
© Sapan Patel

5. Bryce-Canyon-Nationalpark

Lage Utah

Nächste Stadt Tropic
Fläche 145 km²
Besucher 2 680 000
Gründung 15. September 1928
Außergewöhnlich viele Hoodoos auf einem Fleck, Bryce Canyon Nationalpark, USA. © Shutterstock

© Shutterstock

Diese turmartigen, durch Erosion entstandenen Steingeblide werden Hoodoos genannt und sind ein kennzeichnendes Bild für den Bryce-Canyon-Nationalpark. Die von Rot- und Ockertönen geprägte Felslandschaft verzaubert auf ganz besondere Weise, denn die fantastischen Ausblicke auf die bis zu 60 Meter hohen, nadelförmigen Felsgestalten sind befremdend und faszinierend zugleich. Sie sehen beinahe aus wie riesige Männer, die über den Canyon wachen.  

Der Bryce-Canyon-Nationalpark liegt mit 2400 bis 2700 Metern deutlich höher als die beiden unweit entfernten Nationalparks Zion und Arches. Dank seiner Höhe ist seine Grandeur auch im Hochsommer bei angenehmen Temperaturen zu erkunden. Die atemberaubende Landschaft des Bryce-Canyon-Nationalparks musst du mit eigenen Augen erleben!

Weitere Impressionen aus dem Bryce-Canyon-Nationalpark

Außergewöhnliche Erosionsformen im Bryce Canyon Nationalpark, USA. © Agnieszka Mordaunt
© Agnieszka Mordaunt
Mann wandert im Bryce Canyon Nationalpark, USA. © Christophe Maertens
© Christophe Maertens
Tausende Hoodoos nebeneinander im Bryce Canyon Nationalpark, USA. © Oleg Chursin
© Oleg Chursin
Tausende farbige Felspyramiden, Landscape, Bryce Canyon Nationalpark. © Rich Martello
© Rich Martello

6. Grand-Canyon

Lage Arizona

Nächste Stadt Flagstaff
Fläche 4 860 km²
Besucher 6 380 000
Gründung 26. Februar 1919
Der atemberaubende Ausblick auf den Grand Canyon Nationalpark. © Shutterstock

© Shutterstock

Der Grand Canyon ist vor allem eines: imposant. Die riesige Schlucht ist über 440 Kilometer lang und durchschnittlich 16 km breit. Zusammen mit der Höhe von circa 1,6 km ist dieser Canyon eine wahre Wucht. Als UNESCO-Weltnaturerbe ist ein Großteil der Region als Nationalpark geschützt. Den größten Canyon der Welt kann man zwar am besten mit einem der dort angebotenen Hubschrauber-Flüge erkunden, aber was wäre ein Besuch im Grand-Canyon-Nationalpark schon, ohne auch zu Fuß unterwegs zu sein? Am West Rim Trail kannst du entlang der Canyon-Kante wandern, am South Rim erkundest du beliebte Wanderwege für jeden Geschmack und jede Leistungsstufe. Davon abgesehen findest du im ganzen Nationalpark verstreut mühelos abgeschiedene und kaum benutzte Wanderwege, bei denen du die Ruhe und Stille genießen kannst.

Mehr Bildimpressionen aus dem Grand-Canyon-Nationalpark

Ein fantastischer Panorama-Blick über den Grand Canyon Nationalpark. © Tobias Keller
© Tobias Keller
Eine einsame Straße mit Blick auf den Grand Canyon Nationalpark. © Michielpoppel Skyevalue
© Michielpoppel Skyevalue
Der Hoseshoe Bend im Grand Canyon Nationalpark. © Joshua Peacock
© Joshua Peacock
Blick auf den Horseshoe Bend im Grand Canyon Nationalpark. © Joshua Peacock
© Joshua Peacock
Der Grand Canyon Nationalpark im dunkelroten Licht des Sonnenuntergangs. © Jad Limcaco
© Jad Limcaco
Blick auf den Grand Canyon. © Andrew Charney
© Andrew Charney

Den Südwesten der USA gemütlich erwandern
Den Südwesten der USA gemütlich erwandern

Wandere in der fantastischen Kulisse der großen Nationalparks, genieße den Zion NP und lass dich von den gewaltigen Ausmaßen des Grand Canyons verzaubern.

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7. Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark

Lage Hawaii

Nächste Stadt Hilo
Fläche 1 320 km²
Besucher 1 120 000
Gründung 1. August 1916
Brennender See auf Kai Islands, Hawaii, Volcanoes Nationalpark. © Shutterstock

© Shutterstock

Gleich zwei der weltweit aktivsten Vulkane kannst du in diesem Nationalpark auf der Big Island auf Hawaii erleben: die Vulkane Mauna Loa und Kīlauea. Mauna Loa ist der größte, nicht aber höchste, Vulkane der Erde und mit einer sichtbaren Höhe von 4 170 Metern sehr beeindruckend. Kīlauea bedeutet aus dem Hawaiischen übersetzt so viel wie spucken. Der Kīlauea ist seit dem 3. Januar 1983 unentwegt aktiv und produziert jeden Tag gewaltige Mengen an Lava, die die Big Islands jedes Jahr um einige Quadratkilometer vergrößert. Die Lava fließt größtenteils unterirdisch in sogenannten Lavaröhren, welche auch teilweise besichtig werden können. Im Hawaii-Volcanoes-Nationalpark erlebst du die Urgewalt dieser mächtigen, feuerspeienden Krater hautnah.

Weitere Bildimpressionen aus dem Hawaii-Volcanoes-Nationalpark

Hawaii Volcanoes Nationalpark. © Laura Smetsers
© Laura Smetsers
Glühendes und abgekühltes Gestein im Hawaii Volcanoes Nationalpark. © Jack Ebnet
© Jack Ebnet
Der Vulkan mit dem größten Aktivitätslevel, Hawaii Volcanoes NP. © Guille Pozzi
© Guille Pozzi
Der aktivste Vulkan, Hawaii Volcanoes NP. © Guille Pozzi
© Guille Pozzi

Inselwelt Hawaii
Inselwelt Hawaii

Während du den Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark auf dieser geführten Rundreise durchwanderst erlebst du mächtige, feuerspeiende Krater und traumhafte Buchten.

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8. Glacier-Nationalpark

Lage Montana

Nächste Stadt Kalispell
Fläche 4 100 km²
Besucher 3 000 000
Gründung 11. Mai 1910
Aussicht im Glacier Nationalpark. © Shutterstock

© Shutterstock

Seinen Namen erhielt der Glacier-Nationalpark durch die noch von der letzten Eiszeit geprägten Landschaft. Seit Ende des 20. Jahrhunderts gehen die Gletscher in ihrer Größe stetig zurück, aber auch wenn sie heute nur noch einen Bruchteil so groß sind wie vor einigen Jahrzehnten, sind sie doch immer noch beeindruckend.

Mit einem Netz aus über 1 100 km Wanderwegen ist der Glacier-Nationalpark für aktive Naturliebhaber ein wahrer Traum. Erlebe die unberührten Wälder, die Gletscher, alpine Wiesen, zerklüftete Berge und spektakuläre Seen.

Weitere Bildimpressionen aus dem Glacier-Nationalpark

Tiefes, hellblaues Wasser mit gigantischer Aussicht auf Berge, Glacier Nationalpark. © Tevin Trinh
© Tevin Trinh
Ein See, Wald und Berge im Hintergrund. Glacier Nationalpark. © Shane Stagner
© Shane Stagner
Ein See, Wald und ein riesiger Berg, Glacier Nationalpark. © Jenny Caywood
© Jenny Caywood
Ein See, Wald und Berge im Hintergrund, Glacier Nationalpark, USA. © Colin Maynard
© Colin Maynard

9. Yellowstone-Nationalpark

Lage Wyoming

Nächste Stadt Billings
Fläche 9 000 km²
Besucher 4 115 000
Gründung 1. März 1872
Ein typisches Bild im Yellowstone Nationalpark. © Shutterstock

© Shutterstock

Einen besonderen Platz in dieser Liste verdient sich der Yellowstone-Nationalpark als ältester Nationalpark der Welt und UNESCO-Weltnaturerbe. Er ist einer der größten Nationalparks der USA und bekannt für seine Vielzahl an blubbernden, geothermalen Quellen, von denen es hier rund 10 000 gibt. Er beherbergt über 60 Prozent aller heißen Quellen weltweit, Grand Prismatic Spring ist die bekannteste heiße Quelle aus dem Yellowstone-Nationalpark, die größte Quelle der USA und drittgrößte der Erde.  Neben tausenden solcher Quellen erlebst du im Yellowstone-Nationalpark eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt und eine wunderschöne und weite Landschaft.

Weitere Impressionen aus dem Yellowstone-Nationalpark

Ein großer prismatischer See im Yellowstone Nationalpark. © Shutterstock
© Shutterstock
Wasserfall im Yellowstone Nationalpark. © Riley McNeal
© Riley McNeal
See im Yellowstone Nationalpark. © Lufang Cao
© Lufang Cao
Rot-blauer See mit Wald im Yellowstone Nationalpark. © Jyoti Mann
© Jyoti Mann
Rot-blauer, dampfender See im Yellowstone Nationalpark. © Ashley Knedler
© Ashley Knedler
Blauer, dampfender See im Yellowstone Nationalpark. © Aidan B.
© Aidan B.

10. Grand-Teton-Nationalpark

Lage Wyoming

Nächste Stadt Jackson
Fläche 1 250 km²
Besucher 3 500 000
Gründung 26. Februar 1929
Blick auf See, Wald und Grand Teton. © Shutterstock

© Shutterstock

Die für den Grand-Teton-Nationalpark namensgebende und denkmalgeschützte Teton-Kette erhebt sich über eine Landschaft mit außergewöhnlicher Tierwelt, unberührten Seen und alpinem Gelände. Das sind Berge der Fantasie. Berge, die zur Gründung des Grand-Teton-Nationalparks führten, wo du über 300 Kilometer Wanderwege erkunden, im Snake River schwimmen oder die Ruhe dieses bemerkenswerten Ortes genießen kannst.

Mehr Impressionen aus dem Grand-Teton-Nationalpark

Einsame Straße, die schneebedeckten Berge des Grand Teton Nationalparks im Hintergrund. © Victoria Dihua
© Victoria Dihua
See mit Blick auf die Berge im Grand Teton Nationalpark. © Makenzie Cooper
© Makenzie Cooper
Leere Straße mit atemberaubenden Blick auf die Berge im Grand Teton Nationalpark. © Jesse Collins
© Jesse Collins
Im Vordergrund ein wunderschöner See, hinten die riesigen Berge. © Jairph
© Jairph
Wunderschönes, stilles Wasser mit Panoramablick, Grand Teton Nationalpark. © Ben Klea
© Ben Klea

USA – Die Nationalparks der Rocky Mountains
USA - Die Nationalparks der Rocky Mountains

Neben dem ältesten Nationalpark der Welt, erlebst du auf dieser geführten Rundreise die weiten Wyomings, die Gipfel des Tetons und heißen Quellen.

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Welcher Nationalparks hat dich am meisten beeindruckt und dir so richtig Lust auf eine USA-Reise gemacht? Schreib’s unten in die Kommentare!

Sep. 17, 2019Kai Bader

Kletterhelm - worauf du beim Kauf achten solltestDie Top 3 Vulkane im Süden Italiens

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Kai Bader

Der gebürtige Schwabe studiert "Unternehmensführung in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft" am Management Center Innsbruck. Im Rahmen seines Studiums absolvierte er sein Praktikum bei der Alpinschule Innsbruck im Bereich e-Commerce & Branding.

17.09.19 ASI-Reisen, Destinationen, Erlebenswertes, Naturerlebnisse, Reisen, USANationalparks USA, USA

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