
Marokko verzaubert mit bunten Souks und dem Duft von Gewürzen in Marrakesch, niedlichen Dromedaren inmitten faszinierender Wüstenlandschaften und endlose Traumküsten am Atlantik. Doch das wahre Abenteuer beginnt zwischen Marrakesch und der Sahara, wo sich der majestätischste Gebirgszug Nordafrikas erhebt, das Atlasgebirge. Dort wo wilde Natur auf uralte Bergdörfer trifft, eröffnet sich dir eine besonders schöne und vielfältige Wanderkulisse. Ob du hoch hinaus willst auf den höchsten Gipfel Nordafrikas oder lieber durch grüne Täler mit rauschenden Flüssen spazierst – im Hohen Atlas findest du Wanderrouten für jeden Geschmack und für jedes Niveau. In diesem Blogpost zeigen wir dir die Top 5 Wandergebiete und die schönsten Routen im Hohen Atlas, geben dir konkrete Tipps und beantworten dir die wichtigsten Fragen rund ums Wandern im Atlasgebirge. Viel Spaß!
Das Wichtigste zum Wandern im Atlasgebirge:
- Beim Wandern im Atlasgebirge entdeckst du die ganze Vielfalt Marokkos – von grünen Tälern über schroffe Gipfel bis zu abgelegenen Berberdörfern.
- Ob kurze Tageswanderung oder mehrtägiger Gipfeltrek: Hier findest du Touren für Anfänger, Genusswanderer und ambitionierte Bergsteiger.
- Übernachten kannst du in einfachen Berghütten, gemütlichen Gästehäusern oder in komfortablen Riads und Hotels in nahegelegenen Orten.
- Egal, ob allein, zu zweit oder in einer geführten Gruppe: Mit guter Grundkondition, Freude an Natur und Wandern und ein wenig Abenteuergeist wartet ein unvergessliches Erlebnis auf dich.
- Die beste Reisezeit für Wanderungen im Atlasgebirge ist von März bis Oktober, wenn das Wetter angenehm und stabil ist.
Inhaltsverzeichnis
Top 5 Wandergebiete- und routen im Atlasgebirge im Überblick
- Jebel Toubkal: Der höchste Berg Nordafrikas
- Azzaden-Tal: Quer durch malerische Berberdörfer
- Ourika-Tal:Wandern zwischen Felsen und Wasserfällen
- Imlil und das Mizane-Tal: Das Tor zum Atlasgebirge
- M’Goun-Massiv: Fernab der Touristenmassen
Beste Reisezeit zum Wandern im Atlasgebirge
Tipps & Infos zum Wandern im Hohen Atlas
Häufig gestellte Fragen rund ums Wandern im Atlasgebirge

Top 5 Wandergebiete- und routen im Atlasgebirge im Überblick
Wandergebiet | Beliebte Route | Schwierigkeitsgrad | Besonderheit |
Toubkal-Nationalpark | Jebel Toubkal | Schwer | Höchster Gipfel Nordafrikas (4.167 m) |
Azzaden-Tal | Unterschiedliche Wandermöglichkeiten durch das Tal von Imlil aus | Mittelschwer | Idyllisches Tal mit vielen Wandermöglichkeiten, authentische Berberdörfer |
Ourika-Tal | Setti Fatma Wasserfall | Leicht | Entspannte Tageswanderung mit Wasserfällen und Berberdörfern |
Mizane-Tal | Unterschiedliche Wandermöglichkeiten durch das Tal von Imlil aus | Leicht bis Schwer | Großes Wandergebiet mit mehreren möglichen Touren |
M’Goun-Massiv | Jebel M‘Goun | Schwer | Wildes Hochgebirge, Durchquerung der Achabou-Schluchten, Rosental |
1. Jebel Toubkal: Der höchste Berg Nordafrikas
Wenn du Wandererfahrung hast, auf der Suche nach einer sportlichen Herausforderung und unvergesslichen Ausblicken bis ins Sahara-Vorland bist, ist die Tour zum Jebel Toubkal die richtige Wahl für dich. Mit 4.167 Metern ist er der höchste Punkt nicht nur Marokkos, sondern ganz Nordafrikas. Vom Start der Tour im kleinen Bergdrof Imlil, ca. 1,5 h von Marrakesch entfernt, geht es vorbei an zerklüfteten Felsen und den malerischen Landschaften des Mizane-Tals erstmal zur Hütte Refuge du Toubkal auf rund 3.200 m. Dort kannst du die Nacht verbringen, bevor es dann am nächsten Morgen weiter zum Gipfel geht.
Charakter: Anspruchsvolle Bergtour mit langen und steilen Anstiegen, Geröllfeldern und dünner Luft auf über 4.000 Metern
Besonderheit: Höchster Gipfel Nordafrikas, spektakuläre Aussichten vom „Dach Marokkos“
Highlights: Übernachtung im Refuge du Toubkal, Sonnenaufgang am Gipfel, Begegnungen mit Berberdörfern unterwegs
➥ Startpunkt | Imlil |
➳ Endpunkt | Jebel Toubkal (Gipfel) |
↔ Distanz | Ca. 15 km |
🕑 Dauer | 2 Tage |
Δ Schwierigkeitsgrad | Schwer |
▶ Voraussetzungen | Gute Fitness, Trittsicherheit, Höhenverträglichkeit |
Geeignet für | Erfahrene Bergwanderer |


2. Azzaden-Tal: Quer durch malerische Berberdörfer
Fernab vom Trubel zeigt das Azzaden-Tal, wie friedlich und unberührt das Leben in den Berberdörfern verläuft. Hier rauschen Flüsse durch grüne Terrassenfelder und ein freundliches „Azul“ (Berbersprache für „Hallo“) begleitet dich auf Schritt und Tritt. Im Azzaden-Tal gibt es nicht DIE eine Wandertour, die du unbedingt machen musst, du hast eine ganze Palette an beeindruckenden Wanderungen zur Auswahl und kannst sie ganz nach deinem Geschmack wählen. Ob du nur eine kurze Halbtagestour durch einige der Berberdörfer wie Tizi Oussem oder Aït Aïssa machst oder bis zum Toubkal-Massiv wanderst, ist ganz dir überlassen. Das Azzaden-Tal beeindruckt mit malerischen Berberdörfern eingebettet in grünen Tälern und den spektakulären Bergen des Hohen Atlas. Wanderungen hier sind weniger anspruchsvoll und ideal für Wanderer, die Natur und Kultur kombinieren möchten.
Charakter: Malerische, kulturell geprägte Routen mit moderaten Anstiegen – ideal für Genießer und als Einstiegstour
Besonderheit: Ursprüngliches Tal mit grünen Terrassenfeldern, ruhige Alternative zum Toubkal-Massiv
Highlights: Durchquerung malerischer Berberdörfer wie Tizi Oussem, Panoramablicke auf rote Lehmbauten und schneebedeckte Gipfel, Begegnungen mit Einheimischen
➥ Startpunkt | Meist Imlil |
➳ Endpunkt | Meist Imlil |
↔ Distanz | Unterschiedlich |
🕑 Dauer | Unterschiedlich |
Δ Schwierigkeitsgrad | Leicht bis Mittelschwer |
▶ Voraussetzungen | Normale Fitness und Grundkondition |
Geeignet für | Kulturinteressierte und Genusswanderer |

3. Ourika-Tal: Wandern zwischen Felsen und Wasserfällen
Nur etwa 1 Stunde von Marrakesch entfernt bietet das Ourika-Tal eine traumhafte Kulisse für Tageswanderungen entlang des Ourika-Flusses. Ideal für dich, wenn du zum ersten Mal wanderst oder einfach einen entspannenden Tag in der Natur einlegen möchtest. Im Ourika-Tal kommst du an traditionellen Berberhäusern vorbei und kannst durch lokale Märkte schlendern. Ein Klassiker unter den Wandertouren im Ourika-Tal ist die Wasserfallwanderung bei Setti Fatma, wo du über Felsen, kleine Holzbrücken und durch kühle Schluchten wanderst. Es gibt insgesamt 7 Wasserfälle, die du in etwa 2 Stunden erreichen kannst – je nach Tempo. Diese Wanderung ist besonders in den Sommermonaten beliebt, da es im Tal zwischen den Wasserfällen deutlich angenehmere Temperaturen hat als in Marrakesch. Vergiss also nicht deine Badesachen, falls du dich zwischendurch mal abkühlen möchtest!
Charakter: Abwechslungsreiche und einfache Route mit Felsstufen, kleinen Holzbrücken und Bachquerungen
Besonderheit: Leichte Tageswanderung nur eine Stunde von Marrakesch entfernt, perfekt für Einsteiger und Familien
Highlights: Aufstieg zu den 7 Wasserfällen von Setti Fatma, Planschen in klaren Pools, traditionelle Berberrestaurants direkt am Fluss
➥ Startpunkt | Setti Fatma |
➳ Endpunkt | Setti Fatma |
↔ Distanz | Ca. 10 km |
🕑 Dauer | 2 bis 4 h |
Δ Schwierigkeitsgrad | Leicht |
▶ Voraussetzungen | Normale Fitness und Grundkondition |
Geeignet für | Familien, Gemütliche Wanderer, Naturfans |



4. Imlil und das Mizane-Tal: Das Tor zum Atlasgebirge
Das Dorf Imlil liegt auf etwa 1.800 Metern Höhe und ist das Wander-Epizentrum des Atlasgebirges. Von hier starten Dutzende Routen – ob Tagestour ins Mizane-Tal, Mehrtagestouren ins Azzaden-Tal oder der Aufstieg zum Jebel Toubkal. Hier hast du also die Qual der Wahl. Das Mizane-Tal selbst bietet wunderschöne Tageswanderungen zu Dörfern wie Aremd, zum Wasserfall Cascades d’Imlil oder einfach durch die grünen Apfelhaine und Walnussbäume rund um das Tal. Besonders beliebt und lohnenswert ist die Wanderung zur Schafweide Tizi Mzik, von dort aus hast du eine wunderschöne Aussicht auf das malerische Mizane-Tal.
Charakter: Vielfältige Tagestouren oder Mehrtagestouren – von gemütlichen Talwanderungen bis zu fordernden Anstiegen, ideal auch für Einsteiger und Familien
Besonderheit: Beliebtester Ausgangspunkt für Wanderungen im Hohen Atlas, vielseitige Routen für jedes Niveau
Highlights: Besuch des heiligen Dorfs Sidi Chamharouch, Spaziergänge durch Apfel- und Walnussgärten, weite Blicke auf den Toubkal-Gipfel
➥ Startpunkt | Imlil |
➳ Endpunkt | Verschieden (z. B. Aremd oder Imlil) |
↔ Distanz | Unterschiedlich |
🕑 Dauer | Unterschiedlich |
Δ Schwierigkeitsgrad | Leicht bis Mittelschwer |
▶ Voraussetzungen | Normale Fitness und Grundkondition |
Geeignet für | Familien, Einsteiger, Genusswanderer |

Tipp: In Imlil gibt’s viele gemütliche Gästehäuser mit Dachterrassen mit Blick auf die weißen Toubkal-Gipfel. Perfekt, wenn du nach einer anstrengenden Wanderung etwas Entspannung suchst.
5. M’Goun-Massiv: Fernab der Touristenmassen
Wenn du eine genauso beeindruckende und fordernde Tour wie die zum Jebel Toubkal suchst, aber abseits der Touristenpfade in Ruhe wandern möchtest, solltest du definitiv den Jebel M’Goun im M’Goun Massiv besteigen. Mit 4.071 Metern ist der Jebel M’Goun der zweithöchste Berg im Atlasgebirge und nur knapp niedriger als der Toubkal, dafür aber weit weniger besucht. Hier wanderst du durch raue Hochplateaus, vorbei an traditionellen Berberdörfern, durchquerst spektakuläre Schluchten wie die Achabou-Schluchten und erlebst echte Naturvielfalt und Ursprünglichkeit. Diese Mehrtagestour zum Jebel M’Goun ist anspruchsvoll und verlangt dir einiges ab: Ausdauer, gute Orientierung und Trittsicherheit. Dafür aber wirst du mit spektakulären Ausblicken über das Tal der Rosen belohnt.
Das Tal der Rosen und die Monkey-Fingers haben es unserer Kollegin Claudia besonders angetan:
Heute fuhren wir durch das Tal der Rosen. In einer Coopérative machten wir einen Stopp und kauften hochwertiges Rosenöl und andere Rosen-Produkte. Die Wanderung durch das Tal bei den Monkey-Fingers war eines unserer Highlights! Die Felsstruktur, die den Affenpfoten Wanderweg umgibt, war atemberaubend. Der Kontrast zwischen grüner, blühender Oase und trockener, felsiger Landschaft war einfach einzigartig. Wieder beendeten wir unsere Tour mit einem exzellenten Picknick.

Tipp: Wenn du erfahren wissen willst, was dich noch auf unserer Reise Marokko: Königsstädte, Wüsten und grüne Täler erwandern erwartet, lies diesen Reisebericht.
Charakter: Anspruchsvolle Mehrtagestour mit langen Etappen und steilen Anstiegen – ideal für erfahrene Trekker, die Einsamkeit und Abenteuer suchen
Besonderheit: Zweithöchster Gipfel Marokkos (4.071 m), wilde Landschaft mit wenig Tourismus
Highlights: Weite Hochplateaus, spektakuläre Schluchten wie die Achabou-Schlucht, Begegnungen mit Nomaden im „Tal der Glücklichen Menschen“ (Aït Bouguemez)
➥ Startpunkt | Aït Bouguemez |
➳ Endpunkt | Jebel M’Goun |
↔ Distanz | Ca. 70 km |
🕑 Dauer | Meist 5 bis Tage |
Δ Schwierigkeitsgrad | Schwer |
▶ Voraussetzungen | Gute Fitness, Wandererfahrung, gute Ausrüstung, Trittsicherheit |
Geeignet für | Erfahrene Trekker, Guide empfohlen |
Tipp: Wandern ist deins, die Berge allerdings nicht? Wie wär’s mit einem Wüstentrekking durch die Sahara?

Beste Reisezeit fürs Wandern im Atlasgebirge
Die beste Reisezeit zum Wandern im Atlasgebirge ist zwischen den Monaten März bis Oktober. In dieser Zeit ist das Wetter meist stabil und die Temperaturen sind mit durchschnittlich 20 °C angenehm warm. In den Sommermonaten Juli und August kann es in niedrigeren Lagen durchaus auch heißer werden. Im Winter dagegen musst du in höheren Lagen mit Schnee rechnen und solltest dementsprechende Wanderausrüstung dabeihaben.
Tipp: Hier erfährst du mehr über die beste Reisezeit für Marokko. Und hier zeigen wir dir die Top 7 Sehenswürdigkeiten Marokkos und die Top 11 Sehenswürdigkeiten in Marrakesch.
Tipps & Infos rund ums Wandern in den Bergen Marokkos
- Mit Guide oder alleine wandern? In Touristenregionen wie Ourika und Imlil kannst du problemlos allein losziehen. In abgelegenen Regionen hingegen wie z. B. in M’Goun wird ein Guide dringend empfohlen. Auch wenn du anspruchsvolle Routen geplant hast oder kein geübter Wanderer bist, ist es hilfreich mit einem lokalen Wanderführer zu wandern. Die Berber-Guides kennen nicht nur das Gebiet in- und auswendig und alle Gefahren, sondern geben dir zusätzlich spannende Einblicke in die Kultur und Geschichte der Regionen.
- Touren über 3.000 Metern Höhe: Im Atlasgebirge wanderst du öfters auch mal über 3.000 Meter Höhe, z. B. bei der Besteigung des Jebel Toubkals, der mit 4.167 Metern der höchste Berg Nordafrikas ist.Um nicht der Höhenkrankheit zu verfallen, ist es wichtig, dass du langsam aufsteigst und dich Schritt für Schritt an die Höhe gewöhnst.
- Empfohlene Ausrüstung: Für Wanderungen im Hohen Atlas ist es unbedingt notwendig genügend Wasser und Proviant mitzunehmen, da es nicht immer die Möglichkeit gibt, wo einzukehren. Außerdem brauchst du knöchelhohe Wanderschuhe mit guter Profilsohle, Sonnen-, Regen- und Windschutz, eine Stirnlampe, Erste-Hilfe-Set, Funktions- sowie warme Kleidung, da es auch im Sommer in höheren Lagen und vor allem nachts schnell mal kälter werden kann.
- Übernachtungsmöglichkeiten & Unterkünfte: Wenn du im Hohen Atlas in Marokko wandern möchtest, hast du zum einen die Möglichkeit entspannte Tagestouren zu unternehmen und z. B. in komfortablen Hotels oder Riads in Marrakesch oder anderen nahe gelegenen Orten zu übernachten. Planst du eine Mehrtagestour, beispielsweise zum Jebel Toubkal oder im M’Goun Massiv, kannst du in einfachen Gästehäusern oder Berghütten in den Berberdörfern übernachten. Hier erlebst du das authentische Leben der Einheimischen und bekommst leckere traditionelle und lokale Speisen serviert.
Häufig gestellte Fragen rund ums Wandern im Atlasgebirge:
Wann ist die beste Reisezeit für Wanderungen im Atlasgebirge?
Die beste Reisezeit für Wanderungen im Atlasgebirge ist von März bis Oktober. Im Juli und August kann es durchaus etwas heißer werden, während du in den Wintermonaten in höheren Lagen mit Schnee rechnen musst.
Welche Ausrüstung brauche ich für eine Wanderung im Hohen Atlas?
Essenziell sind ausreichend Wasser und Snacks, knöchelhohe Wanderschuhe mit guter Profilsohle, wetterfeste und warme Kleidung sowie Sonnenschutz.
Wo kann ich die schönsten Wanderungen im Hohen Atlas unternehmen?
Die besten Wandergebiete im Hohen Atlas sind der Toubkal-Nationalpark, das Azzaden-Tal, das Ourika-Tal, das Mizane-Tal und das M’Goun Massiv. Der beliebteste Ausgangspunkt für Touren im Atlasgebirge ist das Bergdorf Imlil.

Auf ins Atlasgebirge: Unberührt und voller Kontraste
Selbst wenn du schon öfters in Marokko warst, entdeckst du im Atlasgebirge immer wieder neue Facetten des Landes. Mal zeigt es sich rau und schroff, mal grün und lebendig. Um voll und ganz in die Bergwelt Marokkos einzutauchen und das Atlasgebirge authentisch zu erkunden, gibt es kaum eine bessere Möglichkeit als es zu „erwandern“. Denn so erlebst du die Natur in ihrer reinsten Form, lernst abgelegene Berberdörfer kennen, folgst rauschenden Bächen und genießt Ausblicke, die dir noch lange im Gedächtnis bleiben. Egal, ob du gemütlich durchs Tal spazierst, dich Schritt für Schritt an größere Höhen wagst oder gleich den höchsten Gipfel Nordafrikas erobern willst – die Vielfalt der Routen und die atemberaubenden Landschaften im Hohen Atlas bringen dich garantiert auf deine ganz persönliche Art ins Staunen. Stöbere doch durch unsere Wanderreisen in Marokko und probiere es einfach mal aus!
Schreibe einen Kommentar