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11 Fakten & Tipps für eure Namibia Reise

Panoramablick auf Antilopen im Abendlicht

Headerbild. Antilopen vor einem Sonnenuntergang

Landschaften wie aus Traumwelten, unendliche Weiten und die faszinierende Wildtierwelt Afrikas: das ist Namibia. Im Land der Kontraste treffen Moderne und ursprüngliche Wildnis aufeinander. Erfahrt in diesem Beitrag, wo Namibia liegt, wann die beste Reisezeit ist und was man auf einer Namibia Reise erleben kann.

Übersicht

Wo liegt Namibia?

Fakten & Zahlen

Die beste Reisezeit: Wann solltet ihr nach Namibia reisen?

Einreise: Diese Dokumente braucht ihr

Gesundheit: Welche Impfungen brauche ich für eine Namibia Reise?

Infrastruktur: unendliche Weiten & Linksverkehr

Die Menschen in Namibia

Als Frau alleine nach Namibia reisen

Sehens- & Erlebenswertes im Land der Kontraste

Namibias kulinarische Genüsse

Das macht Namibia perfekt für die erste Afrika Reise

Namibia zum Kennenlernen
Namibia zum Kennenlernen

Sonnenuntergang in der Namib Wüste, Schlafen unter dem atemberaubenden Sternenhimmel & Namibias Wildtierwelt im Etosha Nationalpark.

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Wo liegt Namibia?

Eine Landkarte von Afrika mit dem rot markierten Land Namibia

Namibia im Südwesten Afrikas

Fakten & Zahlen

Einwohner über 2.5 Millionen (Stand Juni 2019)
Fläche 824.290 km²
Staats- und Regierungsform Republik – Demokratie
Hauptstadt Windhoek
Sprache(n) Amtssprache: Englisch
Religion(en) 80 – 90% Christen, 10 – 20 % traditionelle Religionen
Währung Namibia-Dollar (NAD), Südafrikanischer Rand (ZAR)

 

Eine Kirche alleinstehend in einem Städtchen. Deutscher Baustil. Sonnenuntergang im Hintergrund

Das bildhübsche Städtchen Windhoek – die Hauptstadt Namibias

 

Die beste Reisezeit: Wann solltet ihr nach Namibia reisen?

Namibia kann grundsätzlich das ganze Jahr über besucht werden. Gerade, wenn ihr auf Tierbeobachtungen aus seid, ist jedoch das für euch die beste Reisezeit:

Mai – September ~ 24°C Winter / Trockenzeit

Die Wasserstellen der Tiere sind von der vorangegangenen Regenzeit meistens gefüllt und locken Wildtiere an. Bei den warmen Temperaturen herrscht perfektes Reisewetter, wobei es in der Nacht extrem abkühlen kann. Für Aktivreisen ist diese Zeit ideal, da ihr keiner großen Hitze ausgesetzt seid und es kaum bis keine Regentage gibt. Perfekte Wanderbedingungen also!

Achtung: Da diese Reisezeit eine sehr beliebteste Urlaubszeit in Namibia ist, solltet ihr früh genug buchen!

Einreise nach Namibia: Diese Dokumente braucht ihr

Für die Einreise nach Namibia benötigt ihr folgende Dokumente:

  • Reisepass für alle Reisenden: mindestens noch 6 Monate über die Reise hinaus gültig. Mindestens zwei freie Seiten
  • Internationale Geburtsurkunde bei Minderjährigen unter 18 Jahren, in der beide Eltern angeführt werden müssen. Wenn das Kind ohne die Eltern nach Namibia reist, müssen Einverständniserklärungen und Passkopien der Eltern mitgeführt werden.
  • Rückflug- und Weiterreiseticket zum Nachweis der Wiederausreise

Visum*

Wenn ihr aus Deutschland oder Österreich nach Namibia reist, braucht ihr für eine Reisedauer bis zu 3 Monate (90 Tage) kein Visum.

*Da sich Bestimmungen zu Visum und Einreisebedingungen ändern können, entnehmt ihr diese Informationen am besten dem Punkt „Wichtige Informationen zu Ihrer Reise“, der bei jeder ASI Reise im Detailbereich zu finden ist.

Silbernes Flugzeugmodell auf einer Landkarte. Der Name Namibia ist gut zu sehen

Von Deutschland fliegt man im Direktflug etwa 9-10 Stunden nach Namibia.

Gesundheit: Welche Impfungen brauche ich für eine Namibia Reise?

Für die direkte Einreise nach Namibia aus Mitteleuropa sind keine Pflichtimpfungen vorgesehen. Für einige Krankheiten gibt es aber Impfempfehlungen. Welche das sind, erfahrt ihr jeweils in den Informationen der Außenministerien eures Landes.

Für Deutschland werden die Informationen vom Auswärtigen Amt zur Verfügung gestellt.

Wichtig: Eine Gelbfieberimpfung muss dann nachgewiesen werden, wenn vor der Einreise nach Namibia ein Land besucht wurde, in dem Gelbfieber aktuell verbreitet ist.

Weitere Gesundheitsmaßnahmen

Namibia ist ein Malaria-Land. Diese Krankheit wird durch infizierte Mückenstiche übertragen. Daher solltet ihr darauf achten, Insektenstiche so weit wie möglich zu reduzieren bzw. im besten Fall zu vermeiden.

Unsere Tipps zur Vermeidung von Insektenstichen

  • Lange Kleidung, um den Insekten wenig Angriffsfläche zu bieten
  • Insektenschutzspray
  • Die nachhaltige Alternative: Mücken werden vom Geruch einiger ätherischer Öle vertrieben, dazu zählen: Lavendel, Salbei, Zitronengras, Minze, Eukalyptus, Zimt, Nelke. Die Öle können auf den freien Hautoberflächen aufgetragen werden und in Innenräumen als Raumsprays verwendet werden. Dazu Wasser mit mindestens 5% ätherischen Ölen mischen. Vor der Anwendung auf der Haut testen, ob das Öl die Haut nicht reizt!
  • Esst ihr gerne Knoblauch? Die Ausdünstungen über die Haut nach dem Verzehr der würzigen Knolle schmecken den Mücken nämlich so gar nicht!
Fokusbild eines Lavendels in einem Lavendelfeld. Hell lila

Lavendel mögen Mücken nicht riechen.

Infrastruktur: unendliche Weiten & Linksverkehr

In Namibia gibt es nur wenige Ortschaften. Vor allem im Süden bestehen die Orte meist aus einer Tankstelle, einem Shop und ein paar Farmen. Die einzig wirklich größeren Orte sind die Hauptstadt Windhoek und das Städtchen Swakopmund. Swakopmund ist noch sehr von der deutschen Kolonialzeit geprägt, man findet überall deutsche Bezeichnungen und Häuser, die mitten in Deutschland stehen könnten.

Straßen und Verkehr

Die Straßen sind zu 90% Schotterstraßen und nur ein paar Hauptverbindungen sind asphaltiert. Dementsprechend kommt man eher langsam weiter und sollte immer mit einem Fahrzeug mit entsprechender Bodenfreiheit unterwegs sein.

Gut zu wissen

  • In Namibia gilt Linksverkehr.
  • Nachts sollte grundsätzlich nicht gefahren werden, da die vielen Wildtiere besonders nachts aktiv sind und auch über die Straßen rennen.
  • Es gibt in Namibia Kreuzungen mit vier Stoppschildern (4-way-Stop). Derjenige, der als Erster die Kreuzung erreicht hat, darf losfahren. Wer das ist, machen sich die Verkehrsteilnehmer an der Kreuzung unter sich aus.

Unterkünfte

Die Unterkünfte sind von einfach bis super luxuriös gestaltet. Übernachtet werden kann in Camps, Gästefarmen und Hotels. Besonders beliebt sind die Lodges – so werden die Unterkünfte in Wildnisregionen genannt. Oft handelt es sich dabei um einfache bis luxuriöse Holzbauten mit Kochnische, fließendem Wasser und charmanter Einrichtung.

Hoch gestelltes Holzhaus auf Ästen
Eine hochgebaute Lodge von vorne.
Ein Himmelbett in einer Holzhütte
Auf Komfort muss in einer Lodge definitiv nicht verzichtet werden.
Schräge Ansicht auf eine hölzerne Terasse. Steppe im Hintergrund
Von den Terrassen könnt ihr direkt auf die weite Wildnis vor euch blicken.

Bildquellen: shutterstock.com

Die Menschen in Namibia

In Namibia leben sehr viele verschiedene Völker nebeneinander. Jeder Stamm hat seine eigenen Bräuche und Sitten und auch die Einflüsse der früheren Kolonialzeit sind hier und da noch merkbar. Daher leben in Namibia sowohl Ureinwohner als auch deutschsprachige Namibier. Das macht Namibia zu einem einzigartigen Erlebnis für alle, die an unterschiedlichen Kulturen und den Lebensweisen der Menschen interessiert sind.

Drei afrikanische Stammesleute vor einer Strohhütte
Die San gelten als die Ureinwohner Namibias.
Besondere Frisur, Frauenkopf von hinten. Haare in Lehm gehüllt mit buschigen Enden
Die typische Haarpracht der Himba.
Frau mit azurblauem, viktorianischem Kleid
Die prunkvolle viktorianische Kleidung der Herero Frauen.

Drei Schuljungen mit Schuluniform vor einer Treppe
Die Nachfahren der Kolonialherren leben mitten in der Gesellschaft.
Nachansicht auf drei Röcke, bunte Farben und bodenlang
Typische Kleidung mit Fußrasseln der Oshiwambo Völker.
Ansicht auf Hände eines Kunsthandwerkers, der ein Armband herstellt
Das Volk der Damara ist bekannt für seine Kunsthandwerke.

Bildquellen: shutterstock.com

Als Frau alleine nach Namibia reisen

In der heutigen Zeit sind alleine reisende Frauen keine Seltenheit mehr. Je nach Zielland stellt sich trotzdem für viele die Frage, wie sicher das Alleinereisen ist und worauf man grundsätzlich achten sollte. Grundsätzlich kann man in Namibia als Frau problemlos alleine reisen. Es gibt dabei einige generelle Dinge, die jeder Reisende in Namibia beachten sollte:

  • Das Tragen von zu viel Schmuck sollte vermieden werden. Namibier sind tendenziell eher arm und Protz wird nicht als positive Eigenschaft angesehen.
  • Bei Fahrten mit einem Mietauto: Wegen den oft holprigen Schotterstraßen und unterschiedlichen Böden sollte ein Auto mit hohem Bodenabstand gewählt werden. Reifen können bei den Bodenverhältnissen schneller platzen.
  • Auch wenn Namibia als sehr sicheres Reiseland gilt: Wertsachen nicht mit sich rumtragen und so viel Bargeld mitnehmen, wie man auch tatsächlich benötigt.
  • Nachts fahren empfiehlt sich nicht: nicht wegen der Kriminalität, sondern wegen dem vielen Wildwechsel.
Frau mit angewinkeltem Bein auf einer großen Sanddüne. Leicht bewölkter Himmel

Auf eigene Faust die Wildnis Namibias zu entdecken ist keine Frage des Geschlechts.

Sehens- & Erlebenswertes im Land der Kontraste

Die Dünen um Sossusvlei

Diese Dünen gehören mit bis zu 380 m Höhe zu den höchsten der Welt. Das Sossusvlei ist eine meist ausgetrocknete Tonpfanne, in der der Tsauchab Fluss mitten in der Wüste versickert.

Schon gewusst? Die höchste Düne ist unter dem Namen „Big Daddy“ bekannt.

Nahe dem Sossusvlei ist das Dead Vlei, eine weitere Pfanne, die von Dünen eingerahmt ist und mit ihren abgestorbenen Bäumen das Fotomotiv schlechthin in Namibia darstellt.

Schwarze Baumstämme auf einem weißen Boden. Im Hintergrund rote Sanddünen und Sonnenstrahlen durch Wolken am Himmel

Weißer Boden, rote Dünen, schwarze Stämme und blauer Himmel: Das Dead Vlei ist eines der beliebtesten Fotomotive in Namibia

Etosha Nationalpark

Etosha ist der wildreichste und größte Nationalpark in Namibia und ein Muss für jeden, der zum ersten Mal nach Namibia reist und an Tieren interessiert. Es gibt dort weite, offene Flächen und speziell in der trockenen Zeit ziehen sich die Tiere an die verbliebenen Wasserlöcher zurück. In Etosha gibt es daher sehr gute Möglichkeiten für Tierbeobachtungen, sogar noch bessere als in dicht bewachsenen Nationalpark wie etwa dem Krüger Nationalpark in Südafrika.

Gepard in Abendsonne
In Namibia lebt die größte Gepardenpopulation der Welt.
Giraffe über einem Wasserloch
Eine durstige Giraffe
Drei Löwenjunge an einem Wasserloch
Löwenkinder am Wasserloch

Zwei Impala Antilopen, die sich putzen
Kuschelnde Impala Antilopen
Eine Elefantenfamilie an einem Wasserloch
Eine Elefantenfamilie
Viele Zebras an einem Waserloch
Auch Zebras haben Durst

Ein kleiner Schakal auf dem Wüstenboden
Ein junger Schakal in der Wüste
Eine Oryx Antilope mit langen Hörnern auf einer Wüstendüne. Blauer Himmel
Oryx Antilopen klettern gerne auf Dünen
Zwei NAshörner von hinten, eine Mutter mit ihrem Jungen
Die seltenen Spitzmaulnashörner sind vom Aussterben bedroht.

Namibia naturnah entdecken
Namibia naturnah entdecken

Entdeckt auf dieser geführten Rundreise die Tierwelt Afrikas und begegnet Giraffen, Zebras, Löwen und vielen mehr!

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Fish River Canyon

Er liegt ganz im Süden liegt und die Fahrtzeit dorthin ist relativ lange, aber er ist trotzdem eines der großen Highlights. Der Fish River ist mit 650 km Länge der längste Fluss Namibias und hat sich tief in die sonst sehr flache Landschaft eingegraben. So bildete sich ein riesiges Canyonsystem, das nach dem Grand Canyon das zweitgrößte der Welt ist. Man kann an der Kante des Canyons entlang wandern, aber auch in ihn hinabsteigen und ein- oder mehrtägige Wanderungen machen.

Frau mit blonden Haaren am Rand einer Schlucht.

Am Rand des Fish River Canyons kann man die atemberaubende Aussicht genießen.

Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere faszinierende Landschaften in Namibia, wie

  • Kaokoveld
  • Damaraland
  • Erongogebirge
  • Naukluftberge
  • Orange River

Tipp: Habt ihr schon einmal von den sogenannten „Feenkreisen“ gehört, die in Namibia auftauchen? Was es damit auf sich hat, könnt ihr in unserem Beitrag Afrikanische Wüste: Geheimnisvolle Feenkreise in Namibia nachlesen!

Namibias kulinarische Genüsse

Die Küche Namibias ist stark von Südafrika beeinflusst, daher ist die Essensqualität ist meist sehr gut und hygienisch unproblematisch. In Namibia wird sehr oft Fleisch gegessen, vor allem Wildfleisch von den verschiedenen Antilopenarten oder auch Rind. Für Vegetarier ist es vielleicht nicht unbedingt das perfekte Reiseziel.

Zu Namibias Spezialitäten zählen etwa:

  • Biltong: Luftgetrocknete Spezialität aus Eland-, Kudu-, Springbock-, oder Rindfleisch.
  • Mopane-Raupen: etwas gewöhnungsbedürftig, aber äußerst nahrhaft und frittiert sehr lecker sind die Raupen, die auch „Omagunu“ genannt werden.
  • Ugali/Mealie Pap: der Maisbrei wird in Namibia oft als Beilage zu Fleisch oder Wurst serviert und meistens mit viel herzhafter Soße übergossen. Wichtig: den Mealie Pap immer mit den Händen essen! Durch seine Konsistenz kann man ihn wunderbar abreißen und in die Soße eintunken.
  • Oshikundu: ein traditionelles Getränk aus fermentierten Hirsesorten. Im Herstellungsprozess wird die Stärke zu Alkohol, und aus der Hirse ein Biergetränk. Prost!
  • Rock Shandy: das „Nationalgetränk“ der Namibier. Der fast alkoholfreie Cocktail ist vor allem als Feierabendgetränk sehr beliebt. Die Zubereitung mit Soda, Zitronenlimonade, Eiswürfeln, einer Scheibe Zitrone und einem Schuss Angostora Bitter ist einfach und dabei variable gestaltbar.
Aufgeschnittenes, geräuchertes Fleisch
Biltong – der Lieblingssnack der Namibier
Ein Speisenteller mit Maisbrei, Gemüse, Fleisch und Karotten
Der typische Maisbrei als leckere Beilage
Getränk in einem hohen Glas, mit schwarzem Strohhalm
Rock Shandy – Namibias “Nationalgetränk” nach Bier

Immer wieder werden euch auch kulinarische Erinnerungen an die deutschen Kolonialzeit begegnen. Brötchen mit Butter zum Frühstück, Eisbein mit Kraut oder die Torte am Nachmittag könnt ihr vor allem in den Städten Windhoek und Swakopmund noch finden.

Das macht Namibia perfekt für die erste Afrika Reise

Namibia ist das Land mit der zweit dünnsten Besiedelung der Welt, das heißt, man findet dort endlose Weiten, die man aus Europa nicht kennt. Da Namibia ein Wüstenstaat ist, gibt es dementsprechend keinen Wald, der die Sicht einschränkt. Wenn ihr über Land unterwegs seid, werdet ihr in manchen Regionen stundenlang auf keinen Menschen und kein Anzeichen von Zivilisation treffen. In vielen Regionen kann so eine Ruhe genossen werden, die für Mitteleuropäer vollkommen unbekannt ist, denn oftmals liegen einfach unendliche Weiten von Wüste vor einem. Ebenso faszinierend sind dadurch die Sternenhimmel, da es meist kaum Lichtverschmutzung gibt.

Gerade für die erste Afrikareise ist Namibia deshalb besonders geeignet. Ohne von zu vielen Reizen überflutet zu werden, kann das Land und vor allem die Tier- und Pflanzenwelt in Ruhe auf Safaris oder Wanderungen entdeckt werden. Durch die vielen Wüstenlandschaften trifft man nur nahe der Grenze zu Botswana auf die typische, afrikanische Buschlandschaft. Nichtsdestotrotz kommen auch erfahrene Namibia Reisende auf ihre Kosten, denn dank der Vielfältigkeit des Landes, seiner Menschen und seiner Artenvielfalt kann man mit jeder Reise eine neue Seite von Namibia entdecken.

Regenbogen über einer Wüste, in der es regnet
Junger Elefant der mit dem Rüssel nach Blättern über ihm greift
Blick auf rötliche große Sanddünen, blauer Himmel

Bereit für eure Namibia Reise?

Habt ihr Lust bekommen, das Land der Kontraste selbst zu erleben? Ob ihr nun als echte Tierfreunde auf Safari gehen, als Kulturinteressierte die Städte erkunden oder die wilde Natur Afrikas erwandern wollt, eine Reise nach Namibia ist immer eine Bereicherung. Erweitert euren Horizont und stöbert durch unsere ASI Reisen nach Namibia!

Viel Spaß dabei!

Juli 2, 2019Anne Haider

Upcycling: vom Abfall zum GlücksfallReisebericht Vietnam: Reisfelder, Pagoden & lächelnde Menschen
Kommentare: 2
  1. Thomas Vöpel
    08.05.23 at 22:03

    Wo kann man denn reisen nach Namibia buchen ??

    AntwortenAbbrechen
    • Anna Heiß
      10.05.23 at 08:55

      Guten Morgen Thomas,

      hier findest du all unsere Reisen nach Namibia: https://www.asi-reisen.de/d/namibia

      Herzliche Grüße
      Anna | ASI Reisen

      AntwortenAbbrechen

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Anne Haider

Nach dem Übersetzen- und Dolmetschen Studium hat es Anne zu ASI Reisen gezogen, wo sie von Mai 2019 bis Januar 2022 die Tasten gerockt hat. Privat gibt und gab es Rock für die Ohren, Kaffee für die Tasse und Natur für die Seele.

02.07.19 2 Comments Allgemein, NamibiaAfrika, Etosha Nationalpark, Namibia

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