Logo ASI Reisen

ASI Reisen Blog

5 Dinge zu Abfall am Berg: Wie lange verrottet die Bananenschale?

Wir alle lieben das Wandern in der mal mehr, mal weniger unberührten Natur. Umso mehr tut es weh, wenn wir diese verschmutzt vorfinden. Denn wir kennen es: auf dem Weg zum Gipfel begegnen wir Abfall, oftmals achtlos weggeworfen. Dass dieser nicht in die Natur und ganz besonders nicht in die Berge gehört, wissen wir alle. Jeder kann dabei helfen, dass aus unseren geliebten Bergen keine Müllberge werden. Lest in diesem Beitrag, wie ihr Abfälle schon vor der Wanderung vermeidet und wie lange sie benötigen, um zu verschwinden.

Abfall am Berg: 5 Dinge, die es zu beachten gilt

  • Verrottungszeiten von Abfall
  • Der Toilettengang am Berg
  • Tipps, um Abfall zu vermeiden
  • Bienenwachstücher: eine Anleitung
  • Müllwanderungen
Den Westen der spanischen Pyrenäen 8sam erwandern 
Den Westen der spanischen Pyrenäen8sam erwandern 

Erfahrt, was es heißt, gemütlich in der Kleingruppe unterwegs zu sein: erkundet in Ruhe die Gipfel, Hochtäler und Bergseen der spanischen Pyrenäen.

Jetzt mehr erfahren >>

 1. Wie lange braucht Abfall zum Verschwinden?

Abfall gehört nicht in die Berge. Trotzdem geschieht es leider zu häufig, dass Abfall am Wegesrand entsorgt wird. Dabei gibt es große Unterschiede was liegen gelassen wird. Der Apfelputzen z.B. ist noch ein Paradebeispiel: der Apfel kommt idealerweise aus der Region, der Strunk verrottet schnell oder wird bereits vorher von Tieren verputzt.

banane am wegesrand

Eine Bananenschale ist zwar etwas natürliches, gehört aber nicht in die Natur in unseren Breitengraden.

Die Banane

Bei dem beliebten Energielieferanten der Banane verhält es sich schon ganz anders: die Schalen von Tropenfrüchten sind für Tiere in unseren Breitengraden ungenießbar. Die Schalen verrotten zwar auch, brauchen aber in unseren Klimazonen deutlich länger, bis sie wieder im Kreislauf der Natur sind. Hinzu kommt, dass diese Früchte häufig mit vielen Pestiziden und Spritzmitteln behandelt worden sind. Diese gelangen ins Grundwasser und somit in den biologischen Kreislauf. Die untenstehende Tabelle gibt euch einen Überblick dazu, wie lange gewisse Stoffe (Abfälle) brauchen, um wieder zu verschwinden. So lange dieser Prozess andauert, sind Natur und Umwelt in Gefahr.

Übersicht der Verrottungszeiten

Stoff (Abfall)

Bananen- oder Orangenschale

Zeit in Jahren

1 – 3 Jahre

Papiertaschentuch 1 – 5 Jahre
Zigarettenstummel 2 – 7 Jahre (+ Chemikalien, Schwermetalle)
Kaugummi 5 Jahre
Blechdose 50 – 500 Jahre
Plastikflasche 100 – 5.000 Jahre
Plastiksack 120 – 1.000 Jahre
Aluminiumpapier 200 – 400 Jahre
Aluminiumdosen 400 – 600 Jahre
Babywindel, Damenbinde 500 – 800 Jahre
Glasflasche (ganz) 4.000 – 50.000 Jahre
Styropor 6.000 Jahre
Batterie 100 – 1.000 Jahre (+ Chemikalien, Schwermetalle)
zigarettenstummel-auf-kleinem-felsen

Klein aber oho: Zigarettenstummel die gerne unachtsam entsorgt werden.

Die Zigarettenstummel

Zigaretten: was schlecht für unseren Körper ist, ist genauso schlecht für die Umwelt. So klein die Überbleibsel einer Zigarette auch erscheinen mögen, ein Zigarettenstummel braucht bis zu sieben Jahre, um zu verrotten. Dazu kommt, dass die liegengelassenen Stummel der Umwelt schaden. Ihre Chemikalien und Schwermetalle können ins Grundwasser gelangen und es somit verunreinigen. Und das gilt unabhängig von der Seehöhe, auf der man sich befindet. Also liebe Raucher: bitte benutzt Taschenaschenbecher. Diese können prima in einer Außentasche am Rucksack platziert werden. So sind sie schnell griffbereit und verteilen keinen unangenehmen Geruch in eurem Rucksack 😉

Norwegen – Gipfelgenuss im Herzen Norwegens 
Norwegen - Gipfelgenuss im Herzen Norwegens 

Staunt über beeindruckende Fjorde, mächtige Gletscher und wandert in der Bergwelt des Jotunheimen Gebirges.

Jetzt mehr erfahren >>

 2. Toilette am Berg: das gilt es zu beachten

Es wird nicht gerne offen darüber gesprochen, aber jeder von uns muss es tun – der Toilettengang. Wir empfehlen euch, die vorhandene Infrastruktur im Tal oder am Berg zu nutzen. Gerade bei längeren Wanderungen bleibt euch allerdings nichts anderes übrig, als euer Geschäft in der Natur zu erledigen.  Dazu gibt es ein paar Grundregeln zu beachten:

bachlauf

Abstand zu fließenden Gewässern.

1. Großen Abstand zu fließenden Gewässern bewahren: ansonsten kann es zu Verunreinigungen von Quell- und Grundwasser kommen. Vor allem hier auf Schilder zu Quellenschutzgebieten achten. Dann geht lieber ein paar Meter weiter. Bedenkt, dass auch Schnee früher oder später schmilzt und sich in den Grundwasser-Kreislauf einfügt.

kleines-desinfektionsmittel

Ein Desinfektionsmittel für danach.

2. Toilettenpapier & Co wieder mitnehmen. Ein Papiertaschentuch braucht bis zu fünf Jahre zum Verrotten. Toilettenpapier ist zwar dazu gemacht schneller zu verrotten, braucht aber trotzdem noch drei Monate zum Verschwinden. Um euren Mitmenschen und der Natur diesen Abfall zu ersparen solltet ihr Toilettenpapier und ganz besonders Taschentücher immer in einem verschließbaren „Ziplock“-Beutel wieder mit ins Tal nehmen. Am besten habt ihr einen kleinen Beutel mit Toilettenpapier, Ziplock-Beuteln und einem Händedesinfektionsmittel immer in eurem Rucksack mit dabei 😉

weidende Schafe

Auch zu weidende Tieren Abstand bewahren.

3. Respekt gegenüber Menschen & Tieren. Abseits vom Weg eine kleine Mulde buddeln und diese danach wieder mit Erde abdecken. Falls kein Eingraben möglich ist, mit Stöcken, Blättern oder Steinen verdecken. Falls noch eine Schneedecke vorhanden ist, solltet ihr möglichst tief graben oder die Überbleibsel wieder mit ins Tal nehmen.

oberhalb der baumgrenze

Über der Baumgrenze dauert die Zersetzung länger.

4. Oberhalb der Waldgrenze gilt besondere Vorsicht. Im alpinen Ödland gibt es weniger Humus, weniger Verstecke und weniger Mikroorganismen, die für die Zersetzung eurer Körperabfälle notwendig sind. Hier solltet ihr bei der Tourenplanung bereits alle Möglichkeiten bedenken und im Idealfall vorhandene Infrastrukturen wie Toiletten auf Berghütten nutzen.

3. Abfallvermeidung beginnt zu Hause

Da ihr euch in den Bergen in Naturlandschaften bewegt, gibt es oft wenige bis gar keine Mülleimer. Das bedeutet: alles was in die Berge getragen wird, muss auch wieder mit ins Tal genommen werden.  Das Praktische dabei: beim Rückweg tragt ihr leichter, da leere Verpackungen weniger wiegen, als volle. Wir empfehlen euch, das Tragen von unnötigem Ballast gleich ganz zu ersparen.  Benutzt dazu wiederverwendbare Behälter für die Jause zwischendurch und achtet beim Einkauf auf müll-arme Lebensmittel. Noch besser lässt sich Abfall vermeiden, wenn ihr die Gipfeljause gleich selbst herstellt. Z.B. Müsliriegel: sie sind ein beliebter Snack und schnell gemacht.

frau in einem unverpacktladen

Einkaufen in Unverpacktläden: kleinere Portionen, keine Verpackung und regionale Produkte.

4. Bienenwachstuch: eine wiederverwendbare Alternative

Bienenwachstücher sind eine super Alternative zu herkömmlichen Plastiktüten, Alufolien und Co. Die Tücher gibt es in verschiedenen Größen, sie schmiegen sich durch (Körper)wärme an alle Gegenstände an, sie sind leicht und antibakteriell. Hinzu kommt, dass sie die eingewickelten Speisen vor dem Austrockenen schützen – wie eine Alufolie. Der Unterschied: Bienenwachstücher sind lange haltbar, produzieren keinen Abfall und sind zu 100 % natürlich. Noch einen Vorteil, den die Tücher bieten, ist, dass sie wunderbar duften. Seid ihr Neugierig geworden? Mit Hilfe unserer Anleitung habt ihr im Handumdrehen euer eigenes Bienenwachstuch für die nächste Bergtour.

bienenwachs in einer schale mit einem löffel daneben

Bienenwachs: natürlich, gut riechend und zu 100 % recycelbar.

Selbstgemacht: Bienenwachstuch

Das Bienenwachstuch ist denkbar einfach selbst herzustellen und bietet wie bereits beschrieben viele Vorteile. Für alle Müll-Minimalisten und solche, die es noch werden wollen.

Zutatenliste

  • Bienenwachs-Pastillen, am besten vom regionalen Imker (30 g Wachs / Tuch von 40 cm x 40 cm)
  • 100% Baumwollstoff (je dünner, desto besser)
  • zwei kleine Töpfe, die fürs Wasserbad ineinander passen
  • einen Pinsel (am besten Backpinsel)
  • etwas Backpapier
  • ein Bügeleisen
  • (optional) ein wenig pflanzliches Öl (Sonnenblume, Jojoba, Kokos…)

Anleitung

  1. Den Stoff auf die gewünschte Größe zuschneiden.
  2. Wachs im Wasserbad erhitzen, bis es flüssig ist.
  3. Wenn Öl vorhanden, ein paar Tropfen Öl zum geschmolzenen Wachs geben. Dadurch lässt sich das fertige Bienenwachstuch flexibler formen und falten.
  4. Baumwolltuch mit dem Bienenwachs einstreichen. Als Unterlage Zeitung oder Backpapier verwenden.
  5. Ein weiteres Backpapier aufs Tuch legen, darauf das Wachs gut einbügeln. Erst wenn es richtig flüssig unter dem Bügeleisen wird, zieht es tief in den Stoff ein.
  6. Kurz trocknen lassen und eventuell noch etwas zurechtschneiden.
  7. Euer selbst gemachtes Bienenwachstuch ist nun einsatzbereit. Viel Freude damit!

So benutzt ihr die Bienenwachstücher

Einsatzbereiche

Einwickeln von Gemüse, Brote, Obst, Käse etc., die zum Wandern in den Rucksack kommen. Alternativ dazu: Abdecken von Schüsseln, Tassen und Töpfe im Kühlschrank. Die Tücher eignen sich sogar zum Einfrieren.

Reinigung

Um das Bienenwachstuch von Dreck zu befreien, reicht lauwarmes Wasser und ein Lappen, eventuell etwas Spülmittel. Achtung: nicht zu heiß waschen, sonst schmilzt das Wachs.

Größe der Tücher

Am besten gleich mehrere Tücher in verschiedenen Größen herstellen und diese so an den individuellen Einsatzbereich anpassen.

Ob für frisches Obst,
Gemüse oder belegte Brote:
Bienenwachstücher eignen sich für alles und lassen sich einfach reinigen.

Faszinierendes Peru 
Faszinierendes Peru 

Erlebt die beeindruckenden Landschaften des Südamerikanischen Landes: karge Küstenwüsten, schneebedeckte Gipfel und unglaubliche Weiten des Titicacasees.

Jetzt mehr erfahren >>

5. Wandernd Abfall sammeln

Was sich erst einmal komisch liest, kann in Wirklichkeit ein lohnendes Erlebnis sein: Müllwanderungen tun euch und der Umwelt etwas Gutes. So habt ihr die Möglichkeit, der Natur etwas zurückzugeben. Müllwanderungen werden oft als gemeinnützige Aktionen von regionalen Vereinen angeboten: Alpenvereine, BUND, freiwillige Feierwehr und auch einige Gemeinden. Informiert euch am besten bei regionalen Vereinen oder Organisationen, die sich für Natur- und Umweltschutz einsetzten. Müllwanderungen können viel Freude bereiten: gemeinsam in der Gruppe unternehmt ihr eine Wanderung und sammelt auf dem Weg jeglichen Müll ein, der euch begegnet. Das muss natürlich nicht nur auf speziellen Wanderungen passieren. Nehmt euch einfach bei der nächsten Tageswanderung einen Abfallbeutel mit und füllt ihn mit herumliegendem Müll. Ihr werdet ganz bestimmt fündig 😉

maedel das müll einsammelt, im hintergrund sind berge zu sehen

Jeder kann seinen Beitrag leisten und Abfälle beim Wandern mit ins Tal nehmen.

Wie man gegen die Vermüllung unserer Erde vorgehen kann, zeigt die Organisation #estutnichtweh: sie fordern jeden dazu auf, entdeckten Müll einfach mitzunehmen und ordnungsgemäß zu entsorgen. Wieso probiert ihr es nicht einmal bei eurer nächsten Wanderung in den Bergen? Einfach beim Weg ins Tal mindestens drei Teile Müll einsammeln und in einem Mülleimer entsorgen.

Mai 7, 2019Lara Knopp

5 exotische Destinationen für WanderreisenDiese 7 Strände & Buchten machen eure Menorca-Reise einzigartig
Kommentare: 10
  1. Jacques Fox
    18.05.19 at 15:37

    Sie haben Recht mit dem Mühl .

    AntwortenAbbrechen
  2. Hubert
    19.05.19 at 05:17

    Der Vorschlag ‘take 3’ gefällt mir: originelle Idee, überschaubare Aufgabe, auch als gemeinsame Gruppenaufgabe geeignet! Probier ich heute auf meiner Sonntagswanderung gleich aus!
    Hubert B.

    AntwortenAbbrechen
    • Lara Knopp
      20.05.19 at 09:28

      Hallo Hubert,
      das finden wir auch 🙂 Toll, dass du es gleich einmal selber ausprobierst.
      Liebe Grüße aus Tirol
      Lara | ASI Marketing Team

      AntwortenAbbrechen
  3. Birgit Schmidt
    10.06.19 at 08:45

    Hallo Lara,
    danke für die Tipps. Darf ich den Artikel in gekürzter Form demnächst auf meiner neuen Homepage verwenden, zusammen mit den Jause Tipps von M.R. ?
    Liebe Grüße aus dem verregneten Baden
    Birgit

    AntwortenAbbrechen
  4. Demetz
    10.06.19 at 09:05

    Gute Hinweise, ich bin mit allem einverstanden außer mit dem Zip-lock Beutel und dem Desinfektionsmittel! – Die Kunststoffbeutel sind luftdicht und somit stinkt der Inhalt nach einer Weile gehörig! Hier schlage ich einen Papiersack (Brotsack zB) vor. Desinfektionsmittel (Chemie+Plastik!) brauchts am Berg wirklich nicht, man kann sich mit Erde abreiben, im Moos reinigen oder am Bachl sauber machen …da können wir noch viel von ‘Wandervölkern abschauen, wenn nicht neu lernen!…
    Gruß aus Südtirol.
    Demetz M.

    AntwortenAbbrechen
    • Lara Knopp
      11.06.19 at 10:27

      Hallo Demetz,
      vielen Dank für deinen Input. Das hast du natürlich Recht. Wenn es keine Möglichkeit gibt, den Beutel schnell zu entsorgen, kann es zu Geruchsentwicklungen kommen. Papiersäcke sind da eine super Alternative!
      Liebe Grüße aus Tirol
      Lara | ASI Marketing Team

      AntwortenAbbrechen
  5. Margret
    03.11.19 at 16:23

    Zur Zeit werden auf meiner Asi Reise in Äthiopien noch Plastikwasserflaschen gereicht also für 11 Personen mindestens 11 x 11 Flaschen für diese Reise, das ist ein schõner Plastkberg von 121 Flaschen.
    Die Asi Packliste sah eine Thermosflasche vor, oder eine eigene Trinkflasche!
    Mein Vorschlag: Eine Thermosfüllung Tee im Hotel organisieren…das kann nicht alles kosten, oder?

    AntwortenAbbrechen
    • Anne Haider
      04.11.19 at 08:49

      Liebe Margret, vielen Dank für deinen Input. Gerne gebe ich Deinen Vorschlag an die zuständige Abteilung weiter, schließlich möchten wir uns und unseren Service stetig weiter verbessern.
      Mit diesem und weiteren Anliegen kannst Du Dich auch gerne jederzeit an info@asi.at wenden, wir werden Dir so schnell wie möglich antworten. Herzliche Grüße, Anne | ASI Marketing Team

      AntwortenAbbrechen
  6. Elfriede Laspe
    12.02.20 at 16:04

    Alle diese Hinweise, Ratschläge und Anweisungen finde ich sehr lobenswert und hilfreich.
    Auch das mit dem Bienen-Wachstuch natürlich. Da ich mir jedoch vorstellen kann, dass das bei vielen Bergwanderern aus Zeitmangel nicht umgesetzt wird, hätte ich vielleicht noch einen anderen Tipp: Nämlich die leere Tüte einer 500 gr. ganze Bohnen-Kaffeepackung, von denen ich
    persönlich immer so etwa ein halbes Dutzend parat habe, um eine Wander-Brotzeit darin zu transportieren. Manchmal kann man sie auch mehrmals verwenden, wenn z.B. nur Äpfel oder gekochte Eier darin waren , aber selbst wenn man sie nur ein einziges Mal verwendet, hat man Abfall gespart. Eben weil man die ohnehin hergestellte Tüte nicht gleich in den Müll geworfen,
    sondern sie zuvor noch genutzt hat. Im Gegensatz zu Bienenwachstüchern, die sicher toll sind,
    kann man Kaffee-Tüten bei Bedarf auch mal richtig heißt auswaschen und sie dann wieder trocknen lassen. Vielleicht hilft mein Tipp ja all jenen, bei denen es einfach schnell gehen muss und die aber trotzdem auf die Umwelt achten wollen. – Mit freundlichen Grüßen, Elfriede Laspe

    AntwortenAbbrechen
    • Anne Haider
      13.02.20 at 07:57

      Liebe Frau Laspe,
      vielen Dank für Ihre schönen Worte und vor allem auch für Ihren Tipp! Wenn jeder von uns achtsam mit sich und der Umwelt umgeht, kann gemeinsam etwas in die richtige Richtung bewegt werden. Alltagstaugliche und praktische Tipps wie Ihrer sind dabei ein großer & wichtiger Schritt, vielen Dank dafür!
      Herzliche Grüße aus Tirol, Anne | ASI Marketing Team

      AntwortenAbbrechen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Lara Knopp

Im Rahmen ihres Studiums "angewandte Freizeitwissenschaft" (Hochschule Bremen), absolviert Lara ein 6-monatiges Praktikum im Marketing der ASI. Wenn sie nicht gerade beim Klettern ist, ist sie gerne zu Fuß oder auf Skiern in den Bergen dieser Welt unterwegs.

07.05.19 10 Comments In Bewegung, Momente, Tipps & Tricks

Neueste Blogbeiträge

  • Ausblick vom Monte Baldo auf den Gardasee
    Die 5 schönsten Weitwanderwege in Italien
  • Boote am Strand Cala Mondrago auf Mallorca
    Mallorcas Ostküste: Strände & Highlights
  • Alpenüberquerung Geheimtipps: 5 Top Routen abseits des E5
  • Wanderer mit roter Jacke blickt auf Berge und Seen im Zilltertal in den Alpen
    5 leichte Alpenüberquerungen: Gemütlich über die Alpen wandern
  • Blick von oben auf ein Auto auf einer kurvenreichen Straße durch den Wald
    Nachhaltig unterwegs – umweltfreundliche Anreise zu deiner ASI Reise 
  • Wandergruppe auf einem Bergpfad in den Alpen
    Die Alpenüberquerung: Zu Fuß über die Alpen wandern
  • Wandernder vor einer Landschaft mit Bergen und Seen
    Klimainvestition bei ASI Reisen – Verantwortung übernehmen, gemeinsam handeln

ASI Reisen

ASI Reisen ist die Plattform für geführte & individuelle Aktiv- & Erlebnisreisen weltweit: Wanderreisen, Trekkingreisen, Rad- & E-Bike-Reisen, Rundreisen sowie folgende Themen im alpinen & winterlichen Bereich: Schneeschuhwandern, Kletter-, Ski- & Hochtouren, Klettersteige, & Huskytouren.

Über ASI Reisen

Keine Art der Fortbewegung ist ursprünglicher, als einen Fuß vor den anderen zu setzen. Nicht vieles bringt uns so unmittelbar in die Gegenwart wie bewusstes Gehen. Und doch ist uns dieser natürliche Bewegungsablauf im durchgetakteten Alltag ein Stück weit abhandengekommen.

Links

  • Sitemap
  • Impressum
  • Datenschutz

ASI Blog @Blogheim.at

2025 © Blog ASI Reisen