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Der tote Wal, dessen Magen voll von Plastikmüll ist. Die Meeresschildkröte, der ein Strohhalm in der Nase steckt. Kilometerweite Strände voller Müll. Wenn der aktuelle Konsumtrend anhält, wird sich der Plastikmüll bis 2050 vervierfachen. Schon heute gelangen jedes Jahr etwa 8-11 Millionen Tonnen Kunststoffmüll in die Ozeane und beeinträchtigen Hunderte von Tierarten. Schätzungen zufolge könnte diese Zahl 2040 bis auf 29 Millionen Tonnen jährlich steigen.
Wir brauchen eine funktionierende Kreislaufwirtschaft für Kunststoffen in allen Ländern. Das bedeutet, weniger Einwegprodukte, nicht notwendigen Materialeinsatz vermeiden, Produkte so lange wie möglich nutzen, und dann aufbereiten und Wiedernutzen. Recyclingfähigkeit zur Bedingung machen. Außerdem braucht es funktionierende Abfallmanagementsysteme weltweit, damit kein Plastik in die Natur gelangt.
- Erweiterte Produzentenverantwortung: Zu den bedeutendsten Ursachen für den Eintrag von Plastikmüll in die Meere gehören die massenhafte Verbreitung von Einwegplastik und die fehlenden Strukturen zum Sammeln und zur weiteren Verarbeitung von Abfällen. In Schwellen- und Entwicklungsländern kann ein Großteil der Menschen seinen Abfall nicht vernünftig entsorgen, es fehlt schlicht an der Infrastruktur dafür. Das hat zur Folge, dass sich der Müll an Land türmt und massenhaft, vor allem über Flüsse, ins Meer gespült wird. Der WWF engagiert sich global und in Zusammenarbeit mit verschiedenen Regierungen dafür, dass Unternehmen Verantwortung für ihre Produkte übernehmen und Systeme zur erweiterten Produzentenverantwortung etabliert werden.
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Projekte zur Ursachenbekämpfung in Südostasien: Wenn wir den drohenden Kollaps der Meere abwenden wollen, müssen wir jetzt handeln und die Vermüllung an der Quelle stoppen. Mit konkreten Modellprojekte am Mekong in Vietnam wollen wir u.a. die Vermeidung von Einwegplastik im Tourismus, die Reduzierung des Eintrags von Plastikmüll in Meeresschutzgebiete auf der Insel Phu Quoc sowie die Etablierung einer getrennten Sammlung von Abfällen auf Haushaltsebene in Long An vorantreiben. Aufklärungskampagnen für die Bevölkerung vor Ort sorgen dafür, dass ein stärkeres Umweltbewusstsein entsteht und damit Druck auf die Regierungen erzeugt werden kann.
Der WWF arbeitet weltweit mit Menschen, Unternehmen und Politik zusammen, um die Vermüllung der Meere zu stoppen. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende dabei, die Plastikflut aufzuhalten!
Isabel Stock
WWF Deutschland
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Neuigkeiten zum Projekt
23.03.2022 Wir haben 180,37 € Spendengelder erhalten
Die Plasiktstudie konnte durch eure Spenden und weitere Spendenkanäle finanziert werden und wird durchgeführt. Sie wird Grundlage für neue Projekte werden, die die Plasikflut in unseren Weltmeeren reduzieren können.
26.01.2022 Wir haben 2.048,78 € Spendengelder erhalten
Danke! Die Studie konnte realisiert werden!
https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/Unternehmen/WWF-Studie-Verpackungswende_jetzt_-_So_gelingt_der_Wandel_zu_einer_Kreislaufwirtschaft_f%C3%BCr_Kunststoffe_in_Deutschland.pdf
Kreislaufwirtschaft ist ökologisch, sozial und wirtschaftlich sinnvoll
Die gute Nachricht ist jedoch: Wir können in Deutschland bis zum Jahr 2040 Verpackungsmüll erheblich verringern, Ressourcen einsparen und den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren. Alle Werkzeuge, Ideen und Lösungen dafür stehen uns bereits jetzt zur Verfügung. Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft ist sowohl ökologisch und sozial wünschenswert als auch wirtschaftlich tragfähig. Das zeigen die Ergebnisse aus der aktuellen WWF-Studie zur Verpackungswende.
Um diese Ziele zu erreichen, sind jedoch erhebliche Anstrengungen von Politik und Industrie, aber auch von Verbraucher:innen nötig. Um Verpackungsmüll zu reduzieren oder am besten gar nicht erst entstehen zu lassen, muss Deutschland jetzt eine umfassende Verpackungswende hin zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft einläuten.
WWF Deutschland stellt sich vor
Der World Wide Fund For Nature ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt. Er wurde 1961 gegründet, in Deutschland 1963. Der WWF ist in mehr als 100 Ländern aktiv und wird von über fünf Millionen Förderern unterstützt.
Mission:
Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Harmonie leben. Deshalb müssen wir gemeinsam
+ die biologische Vielfalt der Erde bewahren
+ erneuerbare Ressourcen naturverträglich nutzen
+ die Umweltverschmutzung verringern und verschwenderischen Konsum eindämmen.
WWF Deutschland
Reinhardtstraße 18
10117 Berlin
Deutschland
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