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CARE-Pakete gegen Hunger in Ostafrika - Rettet Kinderleben

CARE-Pakete gegen Hunger in Ostafrika - Rettet Kinderleben

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 Aufgrund von Dürren leiden in Ostafrika Millionen Menschen Hunger. Besonders das Überleben der Kleinsten ist gefährdet. Fast sieben Millionen Menschen sind allein im Südsudan dem Hunger schutzlos ausgeliefert und in Kenia, Somalia und Äthiopien brauchen mehr als 20 Millionen Menschen Ernährungshilfe, darunter knapp 1 Millionen Schwangere. 

Wir sehen ähnliche Warnsignale wie 2011, als mehr als 260.000 Menschen während der Hungersnot in Somalia starben. Wir dürfen auf keinen Fall warten, bis uns die Bilder sterbender Kinder erreichen“, sagt Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE Deutschland e.V. Unsere CARE-Helfer:innen vor Ort berichten bereits jetzt von Geschichten wie der der kleinen Samira:

Samira trägt ein rotes Band um ihr Fußgelenk. Es zeigt: Die Zweijährige ist akut mangelernährt. Samira ist zu schwach, um zu laufen, zu spielen oder zu sprechen. Wachsen tut ihr kleiner Körper schon lange nicht mehr. „Nachts liege ich wach. Ich muss sicher sein, dass Samira noch atmet“, flüstert Mutter Zeinabou verzweifelt. 

So wie Samira geht es tausenden von Kindern. Akute Mangelernährung in den ersten 1.000 Tagen eines Kinderlebens führt zu bleibenden Schäden in der Entwicklung. Deshalb ist ausreichende und gesunde Ernährung in den ersten drei Lebensjahren so besonders wichtig. Dank Eurer Spenden ist CARE vor Ort und hilft. In Ernährungszentren, Kliniken und mit mobilen Ärzteteams rettet CARE mit Eurer Hilfe das Leben von akut mangelernährten Kleinkindern wie Samira. Mit Hilfe zur Selbsthilfe unterstützen wir gleichzeitig von Hunger betroffene Gemeinden dabei, die Gesundheit, Hygiene und Ernährung ihrer Kinder nachhaltig zu verbessern und ihnen eine gute Zukunft zu ermöglichen. 

Bitte hilf uns, diese Hilfe weiter auszuweiten. Schenke Kindern wie Samira eine Zukunft! Jeder Tag zählt. 

Hier halten wir Dich auf dem Laufenden über unsere Arbeit:
Instagram, Facebook, YouTube & auf unserer Website.
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Aufgrund von Dürre leiden in Ostafrika Millionen Menschen Hunger. Besonders das Überleben der Kleinsten ist gefährdet. Bitte hilf, unsere Hilfe auszuweiten. Jeder Tag zählt.

CARE-Pakete gegen Hunger in Ostafrika - Rettet Kinderleben

Vita Möller

CARE Deutschland e.V.

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Neuigkeiten zum Projekt

27.10.2023 Update Sudan: Sechs Monate Konflikt

Liebe Spender:innen,

sechs Monate nach Beginn der Gewalt im Sudan ist die Lage der örtlichen Bevölkerung katastrophal. Über 24 Millionen Betroffene sind nach wie vor dringend auf humanitäre Unterstützung angewiesen.

Aufgrund des Konflikts sind zudem mehr als 70 Prozent der Gesundheitseinrichtungen zerstört oder geschlossen. Das stellt eine große Herausforderung dar, weil viele Kranke nicht rechtzeitig behandelt werden können. Erschwerend kommt hinzu, dass die Ausbrüche von Krankheiten aufgrund unzureichender Waschmöglichkeiten zunehmen. Viele sanitäre Anlagen wurden durch die Kämpfe beschädigt, sodass den Menschen der Zugang zu sauberem Wasser fehlt.

In der Folge sterben viele Menschen an vermeidbaren Krankheiten, die durch verschmutztes Wasser übertragen werden. Die sudanesischen Gesundheitsbehörden berichten von fast 1.000 Cholerafällen in Gedaref und Khartum, von denen bereits über 50 tödlich verlaufen sind. Außerdem sind bereits über 1.200 Kinder unter fünf Jahren an Unterernährung und Masern gestorben. Auch die Fälle von Malaria und Dengue-Fieber nehmen zu.

„Der anhaltende Konflikt im Sudan hat katastrophale Auswirkungen auf die ohnehin schon traumatisierten Menschen, vor allem auf Frauen und Kinder“, sagt David Macdonald, CARE-Länderdirektor im Sudan.

„Medizinische Einrichtungen stehen vor noch nie dagewesenen Herausforderungen. Die Situation wird zusätzlich durch den eingeschränkten Zugang für humanitäre Helfer:innen verschärft, die die dringend benötigte Hilfe deshalb kaum zu den Gesundheitseinrichtungen bringen können“, berichtet er.



CARE unterstützt die Gesundheitsversorgung von Menschen im Sudan durch den Transport von Nahrungsergänzungsmitteln und wichtigen Medikamenten. Insgesamt wurden mit unterschiedlichen Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit im Sudan bereits über 130.000 Menschen in den vergangenen sechs Monaten erreicht.

Darüber hinaus versorgen CARE-Teams die Betroffenen des Konflikts mit

  • Lebensmitteln,
  • sauberem Trinkwasser,
  • mobilen Kliniken, zur Behandlung von kranken Menschen, 
  • und dem Bau von sanitären Anlagen, um die Verbreitung von Infektionskrankheiten einzudämmen.
17.08.2023 Kenia: Das Geflüchtetencamp als Heimat

Liebe Spender:innen,

das kenianische Geflüchtetencamp in Dadaab ist das ehemals größte Flüchtlingslager der Welt. Es existiert seit über 30 Jahren und beherbergt rund 220.000 Menschen, insbesondere aus Kenias Nachbarländern, die auf der Flucht sind und Schutz suchen.
 
Dadaab ist Saruros Zuhause. Mit gerade einmal drei Jahren kam sie zusammen mit ihrer Familie in das Geflüchtetencamp, um dem Krieg in Somalia zu entfliehen. An Somalia erinnert sie sich nicht mehr, sie kennt nur Dadaab. Hier wuchs sie auf, ging zur Schule, lernte ihren Mann kennen, heiratete und brachte neun Kinder zur Welt.



Das Leben im Geflüchtetencamp hat viele Herausforderungen für Saruro und ihre Familie. Die Hütte der Familie bietet kaum Schutz gegen Hitze oder Regen. An heißen Tagen ist es in Saruros Hütte oft wärmer als draußen. Aber auch heftige Regenfälle und Überschwemmungen machen der Familie zu schaffen. Bei den letzten Überschwemmungen wurde das einzige Bett der Familie durch die Fluten zerstört. Der starke Regen führt oft auch dazu, dass sauberes Trinkwasser knapp wird – und der nächste Wasserhahn ist weit entfernt. Die wenigen Nahrungsmittel der Familie reichen oft kaum für eine Mahlzeit am Tag. Zwischen Januar und März, erzählt uns Saruro, gab es keine Seife im Geflüchtetencamp.



CARE ist seit der Gründung von Dadaab Anfang der 1990er Jahre vor Ort und unterstützt die Geflüchteten im Camp. CARE-Helfer:innen verteilen Seife und andere Hygieneartikel und stellen Kanister zum Wassertransport und zum Waschen zur Verfügung. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser wird durch die Erneuerung von Wasserleitungen und durch Schulungen der Bewohner:innen in deren Wartung verbessert. CARE hilft auch dabei, Latrinen zu errichten, die eine geschlechtergerechte Nutzung ermöglichen und auch für Menschen mit Behinderung zugänglich sind. So konnte CARE bisher über 200.000 Menschen in Dadaab erreichen.

Für die Zukunft wünscht sich Saruro, dass ihre Familie eine gute Unterkunft, eine funktionierende Latrine und mehr Seife hat. Am Schluss verrät sie uns noch: “Mein größter Wunsch ist, nur einmal die moderne Welt zu sehen.”

27.07.2023 Sambia: Dammbruch zerstört Ernte

Liebe Spender:innen,

starke Regenfälle, Überschwemmungen, Dammbrüche – in Sambia sind die Menschen zunehmend den Folgen extremer Wetterverhältnisse ausgesetzt. Das stellt Kleinbäuerinnen und Kleinbauern vor große Herausforderungen.



Charity (55) und Maik (45) sind Eltern von acht Kindern und leben vom Gemüseanbau. An einem Morgen im Februar 2023 hörten sie um fünf Uhr plötzlich einen lauten Knall.

"Zuerst waren wir verwirrt, dann stellten wir fest, dass der nahe gelegene Damm gebrochen war", erzählt Maik. Die Fluten schwemmten ihre Gärten weg und drei Viertel ihrer Ernte wurden vernichtet.

"Früher bauten wir hier Bohnen, Kohl und Mais an. Das Wasser hat alles weggespült", sagt Charity. "In den Tagen vor dem Dammbruch hat es ununterbrochen geregnet. So viel Regen habe ich noch nie gesehen", erinnert sich Mike.



CARE-Teams und Partnerorganisationen unterstützen Mike, Charity und andere betroffene Familien mit Bargeldhilfen, damit sie wieder auf die Beine kommen. Zusätzlich werden Hilfsgüter wie Eimer, Lampen, Decken und Hygieneartikel verteilt und die Versorgung mit Lebensmitteln gesichert.

10.05.2023 Sudan: Menschen fliehen vor Kämpfen

Liebe Spender:innen,

im Sudan sind wegen der anhaltenden Kämpfe mittlerweile Hunderttausende Menschen auf der Flucht. Viele Betroffene sind schweren psychischen und körperlichen Belastungen ausgesetzt und suchen Zuflucht im benachbarten Tschad. Fast 16 Millionen Menschen sind auf dringende humanitäre Unterstützung angewiesen.

CARE-Teams sind dort aktiv und versorgen die Geflüchteten mit humanitärer Nothilfe. Weibliche Bevölkerungsgruppen sind auf besonderen Schutz angewiesen weiß Kate Maina-Vorley, CARE Regionaldirektorin für Ost- und Zentralafrika: „Wir sind sehr besorgt über die Auswirkungen des anhaltenden bewaffneten Konflikts auf das Leben von Frauen und Mädchen. Diese sind unverhältnismäßig stark von Gewalt betroffen, insbesondere, wenn sie gezwungen sind, aus ihren Häusern und Gemeinden zu fliehen.“



CARE-Helfer:innen unterstützen daher Gesundheitsstationen speziell für Schwangere und stillende Frauen, die vor den Kämpfen im Sudan fliehen mussten. Außerdem werden sie mit Lebensmitteln und sauberem Trinkwasser versorgt

12.04.2023 Malawi: Tropensturm verschärft Hungerkrise

Liebe Spender:innen,

im späten März 2023 traf Tropensturm Freddy auf mehrere afrikanische Länder und verursachte erhebliche Schäden und menschliches Leid. In Malawi war die Lage besonders kritisch, als der Sturm auf das Land traf und zahlreiche Gemeinden in der Region schwer traf. CARE-Helfer:innen waren schnell vor Ort, um humanitäre Unterstützung zu leisten und gegen die sich verschärfende Hungerkrise anzukämpfen.



CARE-Teams arbeiten eng mit lokalen Behörden und Partnerorganisationen zusammen, um Notunterkünfte für die Betroffenen bereitzustellen. Es wird geschätzt, dass mehr als 560.000 Menschen in Malawi durch den Tropensturm Freddy vertrieben und zahllose Häuser durch die Wassermassen zerstört wurden.

CARE-Helfer:innen leisten Unterstützung für die betroffenen Gemeinden, damit sie sich von den Auswirkungen des Sturms erholen können. Dazu gehören Maßnahmen wie der Wiederaufbau von beschädigten Häusern, die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und sauberem Trinkwasser sowie die Unterstützung bei medizinischer Versorgung.

CARE-Teams engagieren sich intensiv, um sicherzustellen, dass die von der Katastrophe betroffenen Menschen nicht allein gelassen werden und dass die ohnehin schon schwerwiegende Hungerkrise in Malawi nicht noch verschärft wird. CARE-Pakete voller Lebensmittel werden verteilt und helfen Familien dabei, ihr Überleben zu sichern.



05.04.2023 Wir haben 28.661,78 € Spendengelder erhalten

Liebe Spender:innen,   vielen Dank für Eure Spenden für das Projekt „CARE-Pakete gegen Hunger in Ostafrika“. Durch Eure Unterstützung können CARE-Helfer:innen von Hunger betroffene Menschen in Ländern wie Somalia, Äthiopien und Südsudan mit Nahrungsmitteln und sauberem Trinkwasser versorgen.  Die Ernährungssicherheit und der Ernährungszustand der am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen haben sich in den Ländern Ostafrikas in den letzten Jahren durch den Klimawandel, Kriege und das Coronavirus verschlechtert. Durch den Ukraine-Krieg und die daraus resultierenden Probleme der Lebensmittel-, Brennstoff- und Düngermärkte ist es vor allem bei Grundnahrungsmitteln zu Lieferengpässen gekommen. Die Folge ist eine Verschärfung der bestehenden Ernährungskrise, zu deren Hauptursachen die anhaltenden Dürren in ostafrikanischen Ländern wie Somalia und Äthiopien gehören.  Dank Eurer Spenden können CARE-Teams betroffene Frauen und Familien mit dringend benötigten Lebensmittel-Paketen unterstützen. Unterernährte Kinder werden von Helfer:innen mit medizinischer Aufbaunahrung versorgt, damit sie schnell wieder zu Kräften kommen und ihr Körper wieder normale Nahrung vertragen können. Gleichzeitig repariert CARE durch Eure Unterstützung Brunnen und Wasserquellen, denn sauberes Trinkwasser und Hygiene sind überlebenswichtig. Zudem führt CARE Schulungen zu wasserschonenden Anbaumethoden durch und trägt mit dürreresistentem Saatgut und Getreidebanken dazu bei, die Menschen unabhängiger zu machen. Somit unterstützen CARE-Teams von Hunger betroffene Gemeinden dabei, die Gesundheit und Ernährung ihrer Kinder nachhaltig zu verbessern und ihnen eine gute Zukunft zu ermöglichen. Um Erkrankte in entlegenen Gebieten auch in akuten Fällen erreichen zu können, setzt CARE außerdem mobile Kliniken und medizinische Notfallteams ein.   Dies ist alles nur möglich, weil Ihr unsere Arbeit mit Euren Spenden unterstützt. Vielen herzlichen Dank für Eure Hilfe und Euer Vertrauen!  PS. Hier halten wir Euch auf dem Laufenden über unsere Arbeit: Instagram, Facebook, YouTube & CARE-Website

CARE Deutschland e.V. stellt sich vor

CARE wurde 1945 in den USA gegründet, um Armut und Hunger in Europa mit über 100 Millionen CARE-Paketen zu lindern. Allein in Deutschland wurden damals zehn Millionen CARE-Pakete verteilt. Heute setzt sich CARE in 90 Ländern mit überwiegend einheimischen Kräften für die Überwindung von Not, Armut und Ausgrenzung ein und beteiligt insbesondere Frauen und Mädchen. CARE hat Beraterstatus bei den Vereinten Nationen und hilft unabhängig von politischer Anschauung, religiösem Bekenntnis oder ethnischer Herkunft. CARE ist Mitglied im Deutschen Spendenrat und wurde in den vergangenen Jahren für seine transparente Berichterstattung immer mit einem der oberen Plätze des Transparenzpreises von PricewaterhouseCoopers ausgezeichnet. Im Jahr 2020 hat CARE über 92 Millionen Menschen weltweit unterstützt.
CARE. wirkt. weltweit.

CARE-Pakete gegen Hunger in Ostafrika - Rettet Kinderleben

CARE Deutschland e.V.

Siemensstr. 17
53121 Bonn
Deutschland

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