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CARE-Nothilfe für die Ukraine

CARE-Nothilfe für die Ukraine

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Seit der Eskalation des Krieges am 24. Februar 2022 sind über 5,8 Millionen Menschen aus der Ukraine ins europäische Ausland geflohen. Durch die Explosion am Kachowka-Staudamm wurde die anhaltende Krise weiter verschärft und zwang zehntausende Familien zur Flucht. 37 Städte und Dörfer standen unter Wasser. Die Betroffenen haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren und sind weiterhin dringend auf humanitäre Nothilfe angewiesen.

Über 5,6 Millionen Vertriebene mussten seit der Zuspitzung der Angriffe auf die Ukraine Unterschlupf in weniger umkämpften Regionen des Landes suchen. Unter den Vertriebenen sind viele Kinder, die unter den traumatischen Erfahrungen des Krieges besonders leiden. Die Kämpfe haben die ukrainische Infrastruktur, einschließlich des Energienetzes und wichtiger Gesundheitseinrichtungen, stark in Mitleidenschaft gezogen. 

CARE ist vor Ort und leistet Unterstützung, um die Gefahren für das Leben und die Gesundheit der Betroffenen zu minimieren. 
In der Ukraine und Nachbarländern arbeiten CARE-Teams mit einer Reihe von Partnerorganisationen zusammen und 
  • unterstützen Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen mit medizinischen Geräten wie Anästhesiegeräten, Beatmungsgeräten und elektrischen Betten sowie Medikamenten
  • stellen weiterhin Unterkünfte und sichere Räume für Frauen und Familien bereit, 
  • verteilen Nahrungsmittel, sauberes Trinkwasser, Hygieneartikel und 
  • leisten psychosoziale Unterstützung und Bargeldhilfe.
Zusammen mit unseren Partnern hat die CARE-Hilfe bisher über 1.400.000 Menschen in der Ukraine und den Nachbarländern erreicht. Wir dürfen das menschliche Leid der ukrainischen Zivilbevölkerung nicht unterschätzen - der Krieg fordert täglich mehr Opfer, führt zu massiven Vertreibungen und erhöht den Bedarf an humanitärer Hilfe.
 
Helft uns mit Euren Spenden dabei, unsere Hilfe für die Menschen aus der Ukraine auszuweiten!

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Zerstörte Strom- und Wasserversorgung, ein akuter Mangel an Medizin und Lebensmitteln, Angst um das Überleben: Das ist die Situation für Millionen von Menschen in der Ukraine.

CARE-Nothilfe für die Ukraine

Vita Möller

CARE Deutschland e.V.

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Neuigkeiten zum Projekt

24.11.2023 Wintereinbruch verschärft humanitäre Notlage

Liebe Spender:innen,

seit Anfang des Monats werden in der Ukraine täglich über 100 Städte beschossen, was erneut viele Menschen zur Flucht zwingt. Der Wintereinbruch verschärft die Not vor Ort zusätzlich: Bereits tagsüber fallen die Temperaturen aktuell unter null Grad. Das ist besonders besorgniserregend, da viele Betroffene des Krieges nach wie vor in Notunterkünften untergebracht sind, die sie nicht ausreichend vor der Kälte schützen.

„Kritische Infrastrukturen wie Kraftwerke, Logistiklager oder Wasserversorgungssysteme werden ständig zerstört. Gleichzeitig macht es der anhaltende Beschuss von Städten im Osten und Süden der Ukraine schwierig, die Menschen mit humanitärer Hilfe zu versorgen“, sagt Selena Kozakijevic, CARE-Area-Managerin für die Südukraine.



Inmitten dieser katastrophalen Bedingungen und mit begrenzten Ressourcen infolge der anhaltenden Zerstörung wichtiger humanitärer Einrichtungen bereiten CARE und Partnerorganisationen die Menschen auf den Winter vor.

„Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Versorgung der lokalen Bevölkerung mit lebenswichtigen Gütern wie Thermounterwäsche, Gasheizungen, warmen Decken, Kissen und Brennstoff. Gleichzeitig setzen wir uns dafür ein, dass die in diesen Regionen tätigen lokalen Nothilfeorganisationen mit dem notwendigen Equipment und Hilfsgütern ausgestattet werden, damit sie effektiv arbeiten können“, erklärt Fabrice Martin, CARE-Länderdirektor in der Ukraine.

29.09.2023 Irinas Alltag als CARE-Helferin in der Ukraine

Liebe Spender:innen,

Menschen in Not zu unterstützen hat sich CARE-Helferin Irina zur Lebensaufgabe gemacht. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine ist sie ununterbrochen im Einsatz, um Betroffene mit humanitärer Hilfe zu versorgen.

Die durch Angriffe zu weiten Teilen zerstörte oder beschädigte Infrastruktur erschwert Irinas Arbeit. Für einige Strecken braucht sie mittlerweile dreimal so lang, weil die Straßen zerbombt sind und sie nur langsam vorankommt. Davon lässt sie sich aber nicht entmutigen.



“Manchmal haben wir sogar irgendwo auf dem Boden übernachtet, aber wir haben durchgehalten. Die Hilfsgüter zu den Menschen zu bringen, war zu wichtig, um umzukehren”, erinnert sich Irina.

Durch ihre Arbeit hat sie Hunderten von Menschen geholfen. "Am Anfang habe ich mir ihre Namen gemerkt. Ich blieb mit ihnen in Kontakt. Jetzt sind es so viele, dass sie zu einem Kaleidoskop von Gesichtern verschmolzen sind. Ich erinnere mich nur noch an Gesichter und Geschichten”, erzählt sie.



Als CARE-Helferin hat Irina das Gefühl, genau ihren Platz gefunden zu haben. Gemeinsam mit ihrem CARE-Team kann sie groß angelegte Projekte durchführen, die neben der akuten Nothilfe auch die langfristige Unterstützung der Menschen in der Ukraine zum Ziel hat. 

Dazu gehören Projekte zur psychosozialen Unterstützung traumatisierter Menschen ebenso wie Beratungsangebote für Frauen, die durch den Krieg alles verloren haben. 

11.08.2023 Svetlana und Andrey: Wenn das Zuhause zerstört wird

Liebe Spender:innen,

in der Ukraine fehlt es vielen Menschen immer noch an dem Notwendigsten. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln, sauberem Wasser oder Hygieneartikeln ist unzuverlässig und oft gibt es kaum medizinische Versorgung. Aber auch der Bedarf an sicheren, geschützten Unterkünften ist hoch. Oft werden durch die Kämpfe Häuser so stark beschädigt oder zerstört, dass sie unbewohnbar werden. Und selbst wenn die Häuser nur teilweise beschädigt werden, bedeutet das lediglich noch unzureichenden Schutz für die Menschen.



Svetlana und ihr Mann Andrey aus dem östlichen Teil der Ukraine hatten Glück im Unglück. Ihr Haus wurde nur teilweise beschädigt. Trotzdem konnten sie dort nicht mehr sicher leben. Denn alle Fenster gingen durch die Kämpfe zu Bruch und auch das Dach war undicht. Svetlana und Andrey waren so nicht mehr vor Nässe, Kälte und anderen Wetterereignissen in ihrem Haus geschützt.

Vor dem Krieg führte das Ehepaar ein sicheres, unabhängiges Leben. Svetlana arbeitete als Gärtnerin und ihr Mann war im Baugewerbe tätig. Sie haben ihren Mitmenschen geholfen, wie sie nur konnten. Doch durch den Krieg und die Beschädigungen an ihrem Haus waren sie nun selbst auf Hilfe angewiesen.



Gemeinsam mit Partnerorganisationen unterstützt CARE Betroffene wie Svetlana und Andrey in der Ukraine, deren Häuser teilweise oder ganz zerstört wurden. Denn funktionierende Unterkünfte sind nicht nur wichtig, um die Menschen vor verschiedenen Wetterlagen zu schützen, sondern auch um ihnen Sicherheit zu bieten. So hilft CARE nicht nur den Betroffenen vor Ort mit notwendigen Reparaturen ihrer Häuser, sondern auch durch die Bereitstellung von Unterkünften und sicheren Räumen, insbesondere für Frauen und Familien mit Kindern. 

So haben auch CARE-Teams Svetlana und Andrey mit wichtigen Reparaturen an ihrem Haus geholfen. Die Fenster des Hauses wurden erneuert und das Dach repariert, sodass es wieder dicht ist. Die beiden können nun wieder geschützt in ihrem Haus wohnen. 

Mit deiner Unterstützung ist es möglich, Hilfe dieser Art in der Ukraine weiterhin umzusetzen und den Menschen so sichere und geschützte Unterkünfte zur Verfügung zu stellen.

13.07.2023 Wir haben 23.207,54 € Spendengelder erhalten

Liebe Spender:innen,
herzlichen Dank für Eure Unterstützung unseres Projekts „CARE-Nothilfe für die Ukraine“. Seit der Eskalation der Kämpfe in der Ukraine mussten über 13 Millionen Betroffene des Krieges in weniger umkämpfte Gebiete innerhalb des Landes oder ins europäische Ausland fliehen. Die verheerende Überschwemmung infolge der Zerstörung des Kachowka-Staudamms vor wenigen Wochen zwang zusätzlich zehntausende Menschen zur Flucht, die schlagartig ihr Zuhause und ihren ganzen Besitz verloren haben. 
Dank Eurer Hilfe konnten CARE-Teams vor Ort direkt nach der Katastrophe eingreifen und die Rettungskräfte bei der Evakuierung der Menschen aus den Wassermassen unterstützen. Eure Spenden haben die Bereitstellung von Rettungswesten, Booten und Wasserpumpen möglich gemacht, mit denen lebensrettende Hilfe für die Menschen im Süden der Ukraine geleistet werden konnte.
Darüber hinaus werden dank Eurer Unterstützung auch weiterhin Geflüchtete aus der Ukraine in Nachbarländern wie Polen oder Rumänien von CARE-Teams mit humanitärer Hilfe versorgt. Zudem werden Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen mit Anästhesiegeräten, Beatmungsgeräten und elektrischen Betten sowie Medikamenten ausgestattet. Mit Deiner Hilfe kann zudem die psychosoziale Unterstützung und die Versorgung traumatisierter Menschen fortgeführt werden. 
Dies ist alles nur möglich, weil Du unsere Arbeit mit Deiner Spende unterstützt.
 
Vielen Dank für Deine Hilfe und Dein Vertrauen!
 
PS: Hier halten wir Dich auf dem Laufenden über unsere Arbeit: Instagram, Facebook, YouTube & auf unserer Website.

06.07.2023 Psychosoziale Hilfe für Kinder und Jugendliche im Krieg

Liebe Spender:innen,

der Krieg in der Ukraine belastet vor allem Kinder und Jugendliche psychisch sowie physisch sehr stark. Viele waren gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, haben Familienangehörige oder Freunde verloren und leben in einer dauerhaft angespannten Situation. Umso wichtiger sind Angebote, die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zugeschnitten sind.

CARE führt gemeinsam mit Partnern verschiedene Programme zum Schutz der vom Krieg betroffenen Bevölkerung in der Ostukraine durch.



CARE-Teams vor Ort helfen ukrainischen Kindern und Jugendlichen durch therapeutische Interventionen, Spieltherapie, kreative Ausdrucksformen und Aktivitäten zur Förderung des Wohlbefindens, ihr allgemeines Stresslevel zu reduzieren und traumatische Kriegserlebnisse zu verarbeiten. Durch den Abbau von Stress können sie ihre Chancen auf eine gesunde und erfolgreiche Zukunft verbessern.

Begleitet werden diese Angebote durch erfahrene Psycholog:innen und Pädagog:innen, die die Kinder und Jugendlichen liebevoll und fachkundig unterstützen.



Darüber hinaus versorgen CARE-Teams die Familien vor Ort mit humanitären Hilfsgütern wie Lebensmitteln, sauberem Trinkwasser, Hygieneartikeln sowie Medikamenten. Sie stellen Schutzorte für Frauen und Familien bereit und unterstützen Gesundheitseinrichtungen bei der Versorgung der Menschen in der Ukraine.

21.06.2023 Staudammbruch-Update: Unsere Nothilfe geht weiter

Liebe Spender:innen,

nach der verheerenden Überschwemmung infolge des Staudammbruchs vor zwei Wochen sind weiterhin zehntausende Menschen in Süden der Ukraine auf dringende humanitäre Unterstützung angewiesen.

Auch wenn das Wasser zum größten Teil zurückgegangen ist, gibt es einen großen Bedarf an Entwässerungspumpen, Trocknungsgeräten und Reinigungsgeräten, wie etwa Schaufeln und Handschuhen. CARE-Teams sind vor Ort und unterstützen die Menschen, die noch aus den Wassermassen evakuiert werden müssen.



CARE-Helfer:innen versorgen die Betroffenen mit Trockenlebensmittelrationen, Lebensmittel-Paketen, Hygieneartikeln, Decken, Powerbanks und Taschenlampen. Noch immer gibt es einen hohen Bedarf an sicheren Schutzorten, vor allem für Frauen und Familien.

„Der Krieg in der Ukraine hat für Frauen und Mädchen andere Auswirkungen als für Männer. Sie sind beispielsweise einem stark erhöhten Risiko von geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt“, berichtet Fabrice Martin, CARE-Länderdirektor in der Ukraine. „Seit der Eskalation des Krieges sind Frauen mehr häuslicher Gewalt und natürlich auch mehr konfliktbedingter sexualisierter Gewalt ausgesetzt.“

CARE-Teams arbeiten rund um die Uhr, um die Betroffenen des Krieges und des Staudammbruchs zu unterstützen. Die Bedürfnisse von Frauen und Mädchen stehen dabei im Vordergrund.

CARE Deutschland e.V. stellt sich vor

CARE wurde 1945 in den USA gegründet, um Armut und Hunger in Europa mit über 100 Millionen CARE-Paketen zu lindern. Allein in Deutschland wurden damals zehn Millionen CARE-Pakete verteilt. Heute setzt sich CARE in 90 Ländern mit überwiegend einheimischen Kräften für die Überwindung von Not, Armut und Ausgrenzung ein und beteiligt insbesondere Frauen und Mädchen. CARE hat Beraterstatus bei den Vereinten Nationen und hilft unabhängig von politischer Anschauung, religiösem Bekenntnis oder ethnischer Herkunft. CARE ist Mitglied im Deutschen Spendenrat und wurde in den vergangenen Jahren für seine transparente Berichterstattung immer mit einem der oberen Plätze des Transparenzpreises von PricewaterhouseCoopers ausgezeichnet. Im Jahr 2020 hat CARE über 92 Millionen Menschen weltweit unterstützt.
CARE. wirkt. weltweit.

CARE-Nothilfe für die Ukraine

CARE Deutschland e.V.

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