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CARE-Nothilfe für die Ukraine

CARE-Nothilfe für die Ukraine

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Zwei Jahre Ukraine-Krieg

Seit zwei Jahren ist die Gewalt in der Ukraine eskaliert, was die humanitäre Situation der Betroffenen dramatisch verschärft hat. Inmitten zerstörter Strom- und Wasserversorgung sowie einem akuten Mangel an Medikamenten und Lebensmitteln kämpfen 14,6 Millionen Menschen ums Überleben. Fast 3,7 Millionen mussten Unterschlupf in weniger umkämpften Regionen des Landes suchen. Die Betroffenen haben oft ihr gesamtes Hab und Gut verloren und sind weiterhin dringend auf humanitäre Nothilfe angewiesen. Unter den Vertriebenen sind viele Kinder, die unter den traumatischen Erfahrungen des Krieges besonders leiden. 

CARE ist vor Ort und leistet Unterstützung, um die Gefahren für das Leben und die Gesundheit der Betroffenen zu minimieren. In der Ukraine und Nachbarländern arbeiten CARE-Teams mit einer Reihe von Partnerorganisationen zusammen und 
  • unterstützen Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen mit medizinischen Geräten wie Anästhesiegeräten, Beatmungsgeräten und elektrischen Betten sowie Medikamenten
  • stellen weiterhin Unterkünfte und sichere Räume für Frauen und Familien bereit, 
  • verteilen Nahrungsmittel, sauberes Trinkwasser, Hygieneartikel und 
  • leisten psychosoziale Unterstützung und Bargeldhilfe.
Zusammen mit unseren Partnern hat die CARE-Hilfe bisher über 1.200.000 Menschen in der Ukraine und den Nachbarländern erreicht. Wir dürfen das menschliche Leid der ukrainischen Zivilbevölkerung nicht unterschätzen - der Krieg fordert täglich mehr Opfer, führt zu massiven Vertreibungen und erhöht den Bedarf an humanitärer Hilfe.
 
Helft uns mit Euren Spenden dabei, unsere Hilfe für die Menschen aus der Ukraine auszuweiten!

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Zerstörte Strom- und Wasserversorgung, ein akuter Mangel an Medizin und Lebensmitteln sowie Angst um das Überleben: Das ist der Alltag mehrerer Millionen Menschen in der Ukraine.

CARE-Nothilfe für die Ukraine

Marie Hunanyan

CARE Deutschland e.V.

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Neuigkeiten zum Projekt

13.11.2024 Wir haben 19.245,10 € Spendengelder erhalten

Liebe:r Spender:in,

vielen Dank für Deine Unterstützung unseres Projekts „CARE-Nothilfe in der Ukraine“! Durch Deine Spende können wir ukrainische Familien in größter Not weiterhin mit Hilfe versorgen.

Mehr als zwei Jahre nach Kriegsbeginn leiden die Menschen in der Ukraine weiterhin enorm unter der Gewalt. Seit einem Monat nehmen die Luftangriffe zu und die bevorstehende Kälte macht die Lage noch schwieriger: Viele Menschen haben keinen sicheren Zugang zu Wärme, Strom und sauberem Wasser – besonders gefährlich für die schwächsten Bevölkerungsgruppen.

Dank Deiner Spende kann CARE weiterhin dringend benötigte Nothilfe in der Ukraine leisten. Gemeinsam mit Partnerorganisationen arbeiten wir daran, Gebäude bewohnbar und winterfest zu machen, indem Fenster, Dächer und Türen repariert werden. So können viele Menschen dem eisigen ukrainischen Winter besser standhalten.

Deine Unterstützung ermöglicht die Bereitstellung von Hygiene-Paketen, Lebensmitteln, Bargeldhilfen und sauberem Trinkwasser. CARE-Teams bieten auch sichere Unterkünfte und Schutzräume für Frauen und Familien sowie spezielle medizinische Unterstützung für Schwangere, Mütter und Neugeborene. Auch bei der Evakuierung älterer Menschen und Personen mit eingeschränkter Mobilität leisten CARE-Helfer:innen lebenswichtige Hilfe.

Diese umfassende Nothilfe wäre ohne Deine wertvolle Unterstützung nicht möglich. Dafür möchten wir Dir von Herzen danken! 

Bei Fragen zu Deiner Spende oder unseren Projekten stehen wir Dir gerne zur Verfügung.
PS: Hier halten wir Dich auf dem Laufenden über unsere Arbeit: Instagram, Facebook, YouTube & auf unserer Website

30.10.2024 CARE-Hilfe für vertriebene Frauen wie Inna

Liebe:r Spender:in,

bis zum Beginn des Krieges lebte Inna in Vovchansk im Osten der Ukraine und führte trotz ihrer körperlichen Einschränkung ein selbstständiges Leben. Doch als die Angriffe ihre Heimatstadt erreichten, musste sie evakuiert werden und suchte Schutz in einer Notunterkunft.

„Zu fliehen war eine sehr harte Entscheidung, aber die Umstände ließen mir keine Wahl“, berichtet Inna. Die ständigen Kämpfe, die allgegenwärtige Angst und die Zerstörung von Zuhause und Infrastruktur machten ein Leben in Vovchansk unmöglich. „Es gab einfach keine sicheren Orte mehr“, fügt sie hinzu.



CARE unterstützt Menschen, die durch den Krieg alles verloren haben, mit lebenswichtigen Hilfsgütern – so auch Inna. Sie hat gerade ein Hygiene-CARE-Paket erhalten, das dringend benötigte Hygieneartikel wie Shampoo, Seife, Toilettenpapier, Geschirrspülmittel und Schwämme enthält. „Diese Unterstützung ist eine immense Erleichterung für mich“, sagt Inna dankbar.

Neben Hygienepaketen stellen CARE und Partnerorganisationen den Betroffenen des Krieges auch Lebensmittel und warme Kleidung für die kalten Wintermonate zur Verfügung. Zudem bietet CARE psychosoziale Unterstützung an und schafft sichere Räume für besonders gefährdete Menschen wie Inna, die dringend Halt und Unterstützung brauchen.

12.09.2024 Hoffnung trotz Krieg: Katerynas Geschichte

Liebe:r Spender:in,

Am 9. März 2022, dem achten Geburtstag ihres Sohnes, stand Kateryna vor einer entscheidenden Wahl. Ständige Luftangriffe gefährdeten ihre Heimatstadt Sloviansk und ihre Familie. Trotz der angespannten Lage wollte sie ihrem Sohn an diesem besonderen Tag eine kleine Freude bereiten.

Viele Geschäfte waren wegen der Luftangriffe geschlossen, doch in einem Tante-Emma-Laden fand Kateryna ein kleines Kuscheltier und improvisierte einen Kuchen aus Waffeln und Marmelade. Der Luftalarm unterbrach jedoch die Geburtstagsfeier und sie mussten den Rest des Tages in einem kalten Keller verbringen. Da wusste Kateryna, dass ihre Heimat kein sicherer Ort mehr für ihren Sohn war. „Ich hatte große Angst und hätte nie gedacht, dass der Krieg so lange dauern würde“, erinnert sie sich heute.



Die Flucht war nicht einfach, doch Kateryna brachte ihren Sohn in Sicherheit und kehrte danach in die Ukraine zurück, um direkt zu helfen. Heute ist sie ein wertvolles Mitglied des CARE-Teams und engagiert sich täglich für die Menschen, die vom Krieg betroffen sind.

„Wenn ich erschöpft bin, gehe ich an Orte, wo wir den Menschen direkt helfen oder spreche mit Partnerorganisationen über unsere Erfolge. Das gibt mir neue Kraft“, erklärt sie.

Mit dem kalten Winter vor der Tür sorgt sich Kateryna besonders um die Menschen, die dringend Decken, Heizmaterial und warme Kleidung benötigen. Ihr Engagement bleibt ungebrochen und sie kämpft weiterhin für die, die am dringendsten Hilfe brauchen.

23.08.2024 Humanitärer Helfer Artem: “Ich bleibe, um zu helfen”

Liebe:r Spender:in,

das Jahr 2023 war das tödlichste Jahr für humanitäre Helfer:innen seit Beginn der Aufzeichnungen. Weltweit verloren 280 Hilfskräfte beim Einsatz für Menschen in Not ihr Leben.

Trotz der hohen Risiken gibt es Menschen, die sich bewusst für diesen Beruf entscheiden. Einer von ihnen ist Artem aus der Ukraine.



„Wenn man fast alles verliert, bis auf das eigene Leben, wird einem klar, dass das menschliche Leben der größte Schatz ist“, sagt Artem, Berater für Unterkünfte, Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene (WASH) bei CARE Ukraine. Sein ganzes Leben lang arbeitete er in Mariupol, war Ingenieur bei einem der größten Metallwerke in der Ukraine.

Artem blieb nach Ausbruch der Gewalt noch lange Zeit in Mariupol, bis er erkannte, dass die Situation immer kritischer wurde und er gezwungen war, nach Dnipro zu fliehen. In Mariupol habe ich so viel Leid gesehen, dass ich nicht untätig bleiben konnte. Deshalb begann ich, mich in Dnipro als Freiwilliger zu engagieren. Das gab mir ein tieferes Verständnis für humanitäre Arbeit, und ich beschloss, diese auf professioneller Ebene weiterzuverfolgen“, erinnert er sich.

Artems Arbeitsalltag wird durch Luftangriffe und die ständige Präsenz des Krieges sehr erschwert, was ihn jedoch nicht davon abhält, Hygiene-Pakete für die Betroffenen des Ukraine-Krieges bereitzustellen. Die Versorgung der Menschen mit sauberem Trinkwasser, Sanitäranlagen sowie Hygieneartikeln wie Seife, Zahnputzmitteln und Menstruationsprodukten für Frauen ist maßgeblich, um den Ausbruch von Infektionskrankheiten zu verhindern. Dafür setzen sich Artem und viele andere Helfer:innen unermüdlich in verschiedenen ukrainischen Städten ein.

01.08.2024 Wenn das eigene Überleben zum Glücksspiel wird

Liebe:r Spender:in,

die Stadt Cherson in der Ukraine leidet besonders stark unter den Folgen des Krieges. Die humanitäre Situation vor Ort ist äußerst kritisch. Viele der verbliebenen Bewohner:innen müssen ohne Strom, Gas und fließendes Wasser auskommen, was ihre Lebensbedingungen dramatisch verschlechtert.

Zahlreiche Wohnungen und Häuser sind von Schüssen und Bomben durchlöchert und das tägliche Leben ist eine ständige Herausforderung. Häufige Luftangriffe setzen die Menschen einem enormen Risiko aus und jeder Schritt nach draußen kann lebensgefährlich sein.



„Mein Überleben ist zum Glücksspiel geworden“, sagt Vasyl, 66, und beschreibt die harte Realität des Krieges für die Menschen, die in den vom Kampf stark betroffenen Gebieten verblieben sind. Jedes Mal, wenn Vasyl sein Haus verlässt, weiß er nicht, ob er lebend zurückkehren wird oder ob sein Zuhause noch so aussieht wie zuvor.

„Wir gehen nur für kurze Strecken raus und nur, wenn es absolut notwendig ist“, erklärt er weiter. Notwendig bedeutet für ihn, dass er Nahrung, Wasser oder humanitäre Hilfe benötigt. „Nirgendwo ist man sicher. Nirgendwo kannst du dich verstecken, der Krieg wird dich immer finden“, schließt er, während in der Ferne eine Explosion widerhallt und die Fenster zum Vibrieren bringt.

CARE und Partnerorganisationen verteilen humanitäre Hilfsgüter an Menschen wie Vasyl. Zuletzt haben 200 betroffene Haushalte in Cherson Hygienesets, Küchenutensilien wie Töpfe und Gaskocher sowie Taschenlampen und Powerbanks erhalten.



13.06.2024 Kateryna baut ihre Existenz wieder auf

Liebe:r Spender:in,

seit über zwei Jahren herrscht in der Ukraine Krieg, was aktuell knapp 4 Millionen Menschen zur Binnenflucht gezwungen hat. Durch die Gewalt werden täglich Häuser beschädigt, zerstört und unbewohnbar gemacht. Die Betroffenen werden obdachlos und müssen fliehen.

Eine dieser Menschen ist Kateryna. Sie steht im Wohnzimmer ihrer Wohnung, die sie bei einem der zahlreichen Angriffe fluchtartig verlassen musste und in die sie bereit ist, trotz aller Gefahren zurückzukehren. „Als wir in unsere Wohnung zurückkamen, hatten wir kein einziges Fenster mehr“, sagt Kateryna.



Sie zeigt auf die Stelle, an der ein Schrapnell ihre Fenster durchbrochen hat und in die Wand eingeschlagen ist. “Wie durch ein Wunder hat es kein Feuer gefangen, sonst hätten wir keinen Ort mehr gehabt, an den wir zurückkehren könnten", fügt sie hinzu.

CARE und Partnerorganisationen unterstützen Frauen wie Kateryna beim Wiederaufbau ihrer Lebensgrundlagen. Helfer:innen führen Reparaturen an Fenstern, Dächern und Türen durch, um sie bewohnbar und winterfest zu machen.Zudem stellen CARE-Teams weiterhin Unterkünfte und sichere Räume für Frauen und Familien bereit, leisten psychosoziale Hilfe und unterstützen Überlebende von konfliktbedingter und geschlechtsspezifischer Gewalt.
 
CARE setzt sich dafür ein, die Beteiligung ukrainischer Frauen bei allen Wiederaufbauprozessen sicherzustellen und Geschlechtergerechtigkeit zu fördern.

CARE Deutschland e.V. stellt sich vor

CARE wurde 1945 in den USA gegründet, um Armut und Hunger in Europa mit über 100 Millionen CARE-Paketen zu lindern. Allein in Deutschland wurden damals zehn Millionen CARE-Pakete verteilt. Heute setzt sich CARE in 90 Ländern mit überwiegend einheimischen Kräften für die Überwindung von Not, Armut und Ausgrenzung ein und beteiligt insbesondere Frauen und Mädchen. CARE hat Beraterstatus bei den Vereinten Nationen und hilft unabhängig von politischer Anschauung, religiösem Bekenntnis oder ethnischer Herkunft. CARE ist Mitglied im Deutschen Spendenrat und wurde in den vergangenen Jahren für seine transparente Berichterstattung immer mit einem der oberen Plätze des Transparenzpreises von PricewaterhouseCoopers ausgezeichnet. Im Jahr 2020 hat CARE über 92 Millionen Menschen weltweit unterstützt.
CARE. wirkt. weltweit.

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CARE Deutschland e.V.

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53121 Bonn
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